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Freund für ein Jahr in Australien

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  • Freund für ein Jahr in Australien

    Hallo,

    ich hatte bereits vor einem Monat mein Problem geschildert und seit dem hat such einiges verändert.
    Mein Freund mit dem ich seit 7 Jahren zusammen bin (wir sind 24/25) wollte unbedingt noch mal mit dem besten freund nach Australien und work and travel machen.
    Unsere Beziehung war unglaublich fest! Von Freunden und seiner Mutter (und natürlich auch von ihm) weiß ich dass ich die liebe seines Lebens bin! Er wollte nach dem Auslandsjahr eine Zukunft mit mir aufbauen und er ist jmd, der so etwas erst sagt, wenn er 1000%ig sicher ist! Er brauchte für vieles sehr viel Zeit!

    Ich habe ihn nun nach 2 Monaten, die er bereits in Australien war, besucht und es ist alles ausgeartet! Ich hatte nun mal plötzlich unglaublich Angst, dass sich an seiner Gefühlslage etwas ändern könnte und habe dies auch geäußert. Er hat sich unglaublich angegriffen gefühlt und nur mit Sätzen wie "es ist alles wie vorher" versucht mich zu besänftigen. Auf die Frage, ob er mich noch liebe, kam auch nur dass alles wie immer sei. Er hat total gemauert und der gesamte Urlaub war zwischen uns angespannt! Wir waren im übrigen die ganze Zeit zu 3. Unterwegs, was alles noch komplizierter gemacht hat. Dennoch muss man auch sagen, dass wir charakterlich trotzdem immer harmoniert haben, wir haben einfach gleiche Meinungen und Interessen und waren generell immer auch beste Freunde!
    sein Handy war nun kaputt und er konnte sich (ich bin jetzt 4 Wochen wieder Zuhause ) nicht wirklich melden. Dennoch hätte er über seinen Freund oder irgendwie anders natürlich Nachrichten versenden können! Lediglich vor 2 Wochen hatten seine Mutter und ich mit ihm über das Handy seines Freundes geschrieben. Er sagte dass er sich meldet sobald er das Handy hat, es war ein schönes Gespräch und er machte Kuss smileys...Ich war sehr beruhigt!

    Man muss noch sagen dass er sein ganzes Leben in meine Hände gelegt hat! Seine Mutter hat nur über mich von ihm gehört, da sie kein whatsapp hat und er halt einfach mir alle Verantwortung übergeben hat!

    Jetzt wurde ich in letzter zeit immer unsicherer da von ihm nichts mehr kam. Ich habe dann mal eine Nachricht an das Handy seines Freundes geschickt, die ein lockeres Thema beinhaltete, worüber wir uns gemeinsam in Australien ausgetauscht haben. Es kam nichts...
    4 tage später schrieb ich "interessiert euch ja sehr" und dann blockierte sein Freund mich! Bei Facebook habe ich nach einer Erklärung gefragt und wurde auch dort blockiert.

    Heute kam dann eine Nachricht von meinem Freund prsönlich (er scheint wieder ein Handy zu haben):

    hey ich weiß nicht was du für ein Theater machst, ich habe doch gesagt, ich melde mich wenn ich ein handy hab.
    Ich habe in dem Monat gemerkt dass ich einfach zeit für mich brauche und jetzt weiter zu schreiben macht alles nur schlimmer. Es tut mir leid​​​​​​.

    Ich weiß nicht, ob er den Monat meint den ich dort war oder den ich jetzt wieder hier bin. Und generell sagt die Nachricht für mich nichts aus.
    Er macht weder Schluss noch scheint es weiter zu gehen.

    Ich bin eigentlich so sicher dass er mich über alles liebt, da Freunde von ihm die mich gar nicht kennen unsere Beziehung als non plus ultra ansehen und auch seine Mutter sagt, dass er ihr gesagt hat wie dankbar er dem Schicksal ist dass er mich kennengelernt hat.

    Zudem habe ich die starke Vermutung dass er mich bereits zu Beginn seiner Zeit in Australien betrogen hat. Ich frage mich ob er schiss hat wie ernst alles zwischen uns geworden ist und was genau die Nachricht aussagen soll.

    Im übrigen hat auch er mich nun blockiert.
    Erst hatte ich überlegt ihm nun eine Nachricht über ein anderes handy zu schreiben, in der ich ihn meine Gefühlslage erkläre, ihm sage dass ich längst mitteilen wollte, dass ich gemerkt habe dass meine ängste zu hysterisch waren. Dies ging aber nicht da ich ihn nicht erreichen konnte. Generell wollte ich noch ein paar Dinge erläutern und zudem sagen dass er sich mal bei seiner Mutter melden soll! Dies hat er noch nie getan seit er dort ist! Und was ich auch erwähnen wollte ist dass unser gemeinsames Leben sich hier mittlerweile sehrwohl weiterentwickelt hat! Deine Mutter und ich haben ein super Verhältnis aufgebaut, während es früher nur Smalltalk war, weil mein freund seine Mutter immer loswerden wollte weil er zu ihr nicht das beste Verhältnis hatte... Sie war nicht immer leicht aber durch mich hat sie in letzter Zeit sehr viel gelernt!!
    Das alles würde ihn unglaublich freuen!

    Dennoch wollte ich in derselben Nachricht schreiben dass ich so verletzt bin und die Situation nicht mehr ertrage,sodass ich den Schlussstrich ziehe!

    Wie gesagt, jeder ist sich zu 100% Sicher dass er nicht Herr seiner sinne ist und alles bereuen will! Er lebt im jetzigen Moment, ohne an morgen zu denken! Das war schon öfter so...

    Und er blockiert ja total! Im wahrsten Sinne des Wortes, weshalb ich nicht weiß ob er eine Nachricht überhaupt an sich heran ließe...
    Soll ich erst warten und nichts tun? Ihm die "zeit für sich " geben?

    Ich habe natürlich Hoffnung dass er alles bereuen wird, kämpfen wird und hoffentlich will ich ihn dann nicht mehr und nie wieder!!!

    Was soll ich denn bloß tun?


  • Re: Freund für ein Jahr in Australien

    Ich merke gerade dass es wirkt als wäre im Urlaub alles nur negativ gewesen! Aber er hatte definitiv noch verliebte Blicke und auch sein bester Freund war immer begeistert von mir! Deshalb verstehe ich diese sinneswandlung auch nicht! Im übrigen hat sein Freund auch mal meine Schwester gefaltet, diese sind dann aber im guten auseinander gegangen aber bereits die ersten Wochen in Australien hat er auf ihre Nachrichten nicht mehr geantwortet! Der ist echt so im eigenen Film!!

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    • Re: Freund für ein Jahr in Australien

      "Ich bin eigentlich so sicher dass er mich über alles liebt.."

      Das wäre doch ein Grund, ihn einfach mal in Ruhe zu lassen.

      Australien richtig zu erleben, bedeutet auch eine temporär mal eine andere Lebensform zu probieren. Da möchte er nicht ständig in seine übliche Welt zurück geholt werden.

      Auch dass Sie ihn in Australien bedrängt haben, seine Liebe zu Ihnen zu artikulieren, hat ihn sicher gestört und ist generell nicht förderlich für eine Beziehung.
      Liebe sollte gelebt und nicht bekundet werden - und schon gar nicht über das Telefon.

      Vielleicht schaffen Sie es, die verbleibenden Monate Ihr eigenes Leben schön zu gestalten und freuen sich, wenn er sich doch mal überraschend meldet. Und diese Chance ist größer, wenn Sie es selbst nicht tun.

      Kommentar


      • Re: Freund für ein Jahr in Australien

        hat sein Freund auch mal meine Schwester gefaltet
        Was kann man sich denn darunter vorstellen?

        Eigentlich hat dein Freund dir ja sehr deutlich gesagt was er möchte, er will Zeit für sich und in dieser Zeit eher keinen Kontakt.
        Du hast das anscheinend in keiner Weise respektiert, sondern Wege gesucht ihn dennoch zu kontaktieren und anscheinend nicht nach einer angemessen Zeit sondern umgehend.

        Je nachdem wie penetrant deine Ängste und Kontaktversuche bei ihm ankamen und was du da alles versichert haben wolltest, wäre es auch nicht so ganz unverständlich wenn er keine Lust mehr darauf hat ständig zu versichern dass alles gut ist.

        Ich glaube das hatten wir schon in dem anderen Thread, das Bedürfnis immer wieder Antworten auf die Frage zu bekommen ob er dich liebt bewirkt genau das Gegenteil, es nervt und treibt eher weg als dass es anziehend wirken würde.

        Lass ihn einfach in Ruhe, die Blockierungen sprechen eine klare Sprache und auch ob er sich bei seiner Mutter meldet oder nicht ist sein Ding.
        Das solltest du ihm nicht als Grund für eine Kontaktaufnahme präsentieren, dass er sich bei ihr melden sollte.

        Ein vermuteter Fremdgang ist auch so eine Sache, du traust ihm anscheinend allerhand zu und glaubst nicht wirklich daran dass er mit dir eine Zukunft sieht, ansonsten würde dir das nicht so zusetzen und solche Vermutungen hervorrufen.

        Kommentar



        • Re: Freund für ein Jahr in Australien

          Ich bin wirklich sehr froh dass ich nicht aus Kurzschluss gehandelt habe, sondern jetzt noch mal klar drüber nachgedacht habe, mir hier Meinungen eingeholt habe und auch denke, ich muss ihm nun die Freiheit geben. Da ich generell große Zuversicht in unsere Beziehung habe, weiß ich dass alles seinen Lauf nehmen wird und dass er durch die Freiheit vielleicht wieder mehr zu mir zurückfindet!
          Dennoch macht mir alles so angst, aber da muss ich durch. Ich werde mein Leben hier weiterleben und vielleicht dringt das ja auch zu ihm durch. Ich denke nicht dass ich ihm egal bin...


          Achso, gedatet und nicht gefaltet

          Kommentar


          • Re: Freund für ein Jahr in Australien

            "gedatet und nicht gefaltet.."

            Da bin ich aber erleichtert. Ich dachte schon, es sei eine neues Verb für Sex haben.

            Kommentar


            • Re: Freund für ein Jahr in Australien

              Ich dachte schon, es sei eine neues Verb für Sex haben.
              Ab heute ist es das!:-)))

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              • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                Hallo,

                Dieser Satz geht mir nicht mehr aus dem Kopf:

                Man muss noch sagen dass er sein ganzes Leben in meine Hände gelegt hat!

                Sicherlich hast Du schon mal von dem Nachtgebet gehört:

                "Herr, ich lege mein Leben in deine Hand"

                Deinem Freund in Australien wird es unheimlich geworden sein. Du willst ja die absolute Verschmelzung mit einem anderen Menschen.

                Dein Freund ist für sein Leben verantwortlich und Du für das Deinige.

                Wir sind alleine auf die Welt gekommen und werden auch wieder alleine zurückgehen.

                Das Leben und unsere Mitmenschen sind ein Geschenk und eine Leihgabe. Von einer Verschmelzung ist nicht die Rede.


                Kommentar


                • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                  Was vielleicht auch etwas unheimlich wirkt, wenn er sich mit seiner Mutter nicht so gut versteht und ihr beide in seiner Abwesenheit beste Freunde werdet, sie sogar von dir lernt.
                  Damit bist du ja schon sehr tief in seinem Leben drin, nur ob er das auch so möchte, seine Funkstille der Mutter gegenüber spricht nicht dafür.

                  Habt ihr darüber gesprochen dass du nun viel Kontakt zu der Mutter hast?
                  Nicht jeder ist davon begeistert, wenn das Verhältnis tatsächlich schlecht ist, auch weil es zwischen Mutter und Sohn Themen gibt die man nicht unbedingt als Gesprächsstoff zwischen Mutter und Freundin haben möchte.
                  Vielleicht hast du sein Leben in deinen Händen etwas zu groß interpretiert?

                  Kommentar


                  • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                    Mein Freund mit dem ich seit 7 Jahren zusammen bin (wir sind 24/25) wollte unbedingt noch mal mit dem besten freund nach Australien und work and travel machen.

                    4 tage später schrieb ich "interessiert euch ja sehr" und dann blockierte sein Freund mich!
                    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------.

                    Was mir hier aufgefallen ist, dass dieser "beste" Freund eine große Rolle in diesem Geschehen hat. Er hat Deine Schwester angebaggert und dann nichts mehr von sich hören lassen.

                    Nun sind die beiden Männer gemeinsam auf Reisen und haben Dich im ganzen Geschehen ausgesperrt.

                    Ich könnte mir vorstellen, wenn Dein Freund alleine eine kurze Reise gemacht hätte, um über sich selbst und seine Situation nachzudenken. Aber nicht mit einem Mann und dann ein ganzes Jahr.

                    Das finde ich schon ungewöhnlich. Je mehr Du Dich dort einklinkst, destomehr wirst Du von den Beiden •Männern zurückgewiesen.

                    Ehrlich gesagt täte mich das auch rasend machen, insbesondere wenn es Geheimnisse gibt, die nicht ausgesprochen werden.

                    Lass Dich nicht selbst so im Regen stehen, zumal Du die Hintergründe nicht weisst.

                    Hatte Dein Freund eigentlich einen Vater, eine männliche Bezugsperson??

                    Wenn er gleichgeschlechtliche Neigungen hätte, dann hättest Du Null Chance und die Situation würde eskalieren.

                    Also lehn' Dich zurück. Manchmal zeigt einem das Leben die Wahrheit und ein Ende der Situatio ist angesagt.

                    Plötzlich wunderst Du Dich, dass Du Dich so in einen Menschen verrannt hast, der nix anderes war als ein Karma, was Dir zeigt, wo Du selbst in Deiner Entwicklung stehst.

                    Der Mann ist nur eine Figur und in Wirklichkeit steckt da etwas ganz anderes dahinter, was Dich dazu bewegt, Dich aus alten Gefühlen zu lösen.

                    Eiine symbiotische Handlung, basierend auf Gefühlen aus der Vergangenheit, die mehr auf Mutter- oder Vaterliebe zurückzuführen ist.

                    Wir sollen frei werden, unabhängig von Anderen, gut für uns sorgen und unsere Seele glücklich machen.

                    Das Lechzen nach einer Beziehung, von der ich mein ganzes Leben abhängig mache, ist es nicht.

                    Wenn wir uns selbst gefunden haben und frei sind, dann erst "kann" vielleicht ein Mensch der wirklich großen Liebe auf uns zukommen.

                    Das Gefühl der Abhängigkeit ist keine Liebe sondern eine Unreife.

                    So habe ich es zumindest bei mir erlebt und das von Tausenden Anderen genauso gehört.

                    Lass' los !

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                    • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                      Ich denke es kommt auch immer drauf an welche Ambitionen dein Freund für diese Reise hatte.
                      Wenn ich unterwegs wäre um ein Abenteuer zu leben, mich vielleicht selber finden wollte, dann würde es mich auch immens stören und immer wieder an den Ausgangspunkt katapultieren wenn ich mich mit der Heimat und dem Alltag des Partners beschäftigen müsste.
                      Es würde diese Zeit regelrecht unterbrechen und mein Ziel wieder in weitere Ferne rücken, ein weiteres Beschäftigen mit den Befindlichkeiten der Freundin und Familie, würde es doch eher unmöglich machen das zu leben und zu erleben was durch diese Reise angestrebt wurde.
                      Ruhe, Freiheit, keine Pflichten, einfach tun und lassen können was man will, spontan zu sein ohne vorher noch auf Nachrichten antworten zu müssen, einfach mal vollkommen weg zu sein von allem was einem im normalen Leben einengt und Zwänge auferlegt.

                      Vielleicht ist es ja auch eine Art Abschiedstour, ein Traum verwirklichen mit dem besten Freund bevor man eine Familie gründet und dies nicht mehr möglich ist.
                      Gerade dann geht es darum nicht jene hinter sich her zu schleppen die zur künftigen Familie gehören werden, denn gerade die Freiheit ohne diese will man ja noch einmal auskosten.
                      Wenn es dann noch ein reines Männerding ist, unter besten Freunden, dann ist man als Frau gut beraten sich möglichst zurück zu halten, denn das ist was anderes als die Beziehung und ohne Konkurrenz.
                      Wenn dann vielleicht auch noch der Eindruck erweckt wird, die Freundin beansprucht denselben Status und dieselbe Aufmerksamkeit wie der Freund, dann hat er irgendwann keinen Bock mehr drauf immer wieder zu bestätigen dass sie trotzdem die Nummer eins ist.

                      In dieser Situation bist du gerade auch nicht die Nummer eins, da Freundschaft nicht mit einer Beziehung gleichgesetzt werden kann und eine Reise ohne Freundin nun mal eine Reise ohne Freundin ist.
                      Im Moment ist der Freund die Nummer eins, die Bezugsperson, weil er mit ihm etwas gemeinsames verwirklicht und dadurch sind die beiden natürlich auch eng verbunden, das hat er nur mit ihm.
                      Du solltest es ihm gönnen, denn wenn er wieder zurück ist bist du ohnehin wieder der präsentere Teil seines Lebens.
                      Jetzt hat er ein mega Ding am Laufen, dass er genießen möchte ohne dauernd wieder in seinen Alltag zurück gechattet zu werden, wird ihm das weiterhin durch Penetranz vermiest, dann wird er auch irgendwann drauf kommen dass ihm nichts gegönnt wird wo die Freundin ausgeschlossen ist und das ist es was der Beziehung gefährlich werden kann.

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                      • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                        Ich denke es kommt auch immer drauf an welche Ambitionen dein Freund für diese Reise hatte.
                        Wenn ich unterwegs wäre um ein Abenteuer zu leben, mich vielleicht selber finden wollte, dann würde es mich auch immens stören und immer wieder an den Ausgangspunkt katapultieren wenn ich mich mit der Heimat und dem Alltag des Partners beschäftigen müsste.
                        Es würde diese Zeit regelrecht unterbrechen und mein Ziel wieder in weitere Ferne rücken, ein weiteres Beschäftigen mit den Befindlichkeiten der Freundin und Familie, würde es doch eher unmöglich machen das zu leben und zu erleben was durch diese Reise angestrebt wurde.
                        Ruhe, Freiheit, keine Pflichten, einfach tun und lassen können was man will, spontan zu sein ohne vorher noch auf Nachrichten antworten zu müssen, einfach mal vollkommen weg zu sein von allem was einem im normalen Leben einengt und Zwänge auferlegt.

                        Vielleicht ist es ja auch eine Art Abschiedstour, ein Traum verwirklichen mit dem besten Freund bevor man eine Familie gründet und dies nicht mehr möglich ist.
                        Gerade dann geht es darum nicht jene hinter sich her zu schleppen die zur künftigen Familie gehören werden, denn gerade die Freiheit ohne diese will man ja noch einmal auskosten.
                        Wenn es dann noch ein reines Männerding ist, unter besten Freunden, dann ist man als Frau gut beraten sich möglichst zurück zu halten, denn das ist was anderes als die Beziehung und ohne Konkurrenz.
                        Wenn dann vielleicht auch noch der Eindruck erweckt wird, die Freundin beansprucht denselben Status und dieselbe Aufmerksamkeit wie der Freund, dann hat er irgendwann keinen Bock mehr drauf immer wieder zu bestätigen dass sie trotzdem die Nummer eins ist.

                        In dieser Situation bist du gerade auch nicht die Nummer eins, da Freundschaft nicht mit einer Beziehung gleichgesetzt werden kann und eine Reise ohne Freundin nun mal eine Reise ohne Freundin ist.
                        Im Moment ist der Freund die Nummer eins, die Bezugsperson, weil er mit ihm etwas gemeinsames verwirklicht und dadurch sind die beiden natürlich auch eng verbunden, das hat er nur mit ihm.
                        Du solltest es ihm gönnen, denn wenn er wieder zurück ist bist du ohnehin wieder der präsentere Teil seines Lebens.
                        Jetzt hat er ein mega Ding am Laufen, dass er genießen möchte ohne dauernd wieder in seinen Alltag zurück gechattet zu werden, wird ihm das weiterhin durch Penetranz vermiest, dann wird er auch irgendwann drauf kommen dass ihm nichts gegönnt wird wo die Freundin ausgeschlossen ist und das ist es was der Beziehung gefährlich werden kann.
                        Ist alles richtig, aber ist die Dauer von 1 Jahr nicht etwas aussgewöhnlich lang? Klar sollte man sich auf sein Bauchgefühl verlassen können, aber manchmal braucht man auch für eine Ent-Scheidung z.B. am Arbeitsplatz länger, um Bauch und Verstand in Einklang zu bringen.

                        Ich befand mich in einem Arbeitsverhältnis und da kriegt man nicht mehr als seinen Jahresurlaub.

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                        • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                          Wenn man die Möglichkeit hat, dann ist ein Jahr nicht zu lang sondern eine Chance die man nutzen sollte, um die Welt vor dem ernst des Lebens noch einmal aus einer anderen Perspektive betrachten zu können.:-)

                          Das Auslandsjahr, sei es im Rahmen sozialer Projekte, oder als Auszeit ist doch gar nichts ungewöhnliches mehr und wird durchaus auch von Arbeitgebern als Pluspunkt gesehen der die Chancen auf einen Job erhöhen kann.
                          Einige Firmen genehmigen neben dem Jahresurlaub auch ein Sabbatjahr, nicht ohne Grund.

                          Vor allem ist es für einen selber eine Erfahrung die den Horizont erweitert, die Weltsicht und das eigene Leben in ein neues Licht rücken kann.
                          Die daheim gebliebenen sind gut beraten Veränderungen zu akzeptieren und nicht auf den eingefahrenen Stiefel ihres Lebens zu bestehen, sondern sich ebenso der veränderten Situation anzupassen, auch wenn dies bedeutet dass die Kommunikation erheblich gedrosselt wird, was doch eigentlich eine Wohltat ist um auch selber mal den Blick auf etwas anderes richten zu können.

                          Kommentar


                          • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                            Ja, dann sollte es wohl so sein. Manchmal stellt das Leben die Weichen, und dann
                            gibt es komischerweise keinen Widerstand. Alles läuft reibungslos.

                            Man tut sich dann selbst keinen Gefallen, wenn man an den Fäden zieht. Es läuft ohne mich. Diese universellen Kräfte übernehmen den Kurs.

                            Kommentar


                            • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                              @annika94
                              lange nix mehr gehört, magst Du mal berichten, wie es Dir ergangen ist??

                              Manchmal erkennt man sich in beschriebenen Situationen selbst und gibt dann etwas weiter, weiß einem selbst schwerfällt.

                              Es ist aber trotzdem ein kleiner Richtungsweiser von aussen, wenn jemand meine Situation besser durchleuchtet als ich es momentan selbst kann.

                              Klar möchte man es nicht wahrhaben, weil es so verdammt weh tut.

                              Man liegt sich deswegen selbst in die Tasche, um einen tiefen Ur-Schmerz erträglicher zu machen.

                              Der andere Mensch ist aber nicht die wirkliche Ursache sondern nur der Auslöser.

                              Man klammert sich an einem vermeintlicher Anker, der aber keiner ist sondern einen nur noch tiefer in den Strudel reisst.

                              Ist o.k. so. Das Loslassen geht auch in Raten, wenn man sich selbst etwas Gutes tut und sich eine Freude bereitet.

                              z.B. ein duftendes Rosenbad mit einer liebevollen Reflexionen-Fußmassage. Der Schmerz wird zurückgehen und erträglicher werden.

                              Ich kenne sie diese Übermütter, welche sich eine Liebe erkaufen möchten, indem sich voll auf den Partner fixieren und vergessen, dass es sie selbst auch noch gibt. Ein Davonlaufen vor seinem eigenen Innenleben. Liebe ist das keine.

                              Wie sagte mal jemand weises: Wenn ich über mich die Kontrolle verloren habe, beginne ich im aussen zu kontrollieren.

                              Aber der Schmerz wird einen irgendwann zur Umkehr zwingen.







                              Kommentar


                              • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                Wie ich es selbst bei mir erfahren und von vielen hörte, ist es so, dass ich in ganz frühen Jahren die Liebe niemals erfahren habe und dadurch eine tiefe Sehnsucht in mir schlummerte.

                                Dann überschütte ich den Anderen mit Liebe und bin aber selbst nicht in der Lage, das Gleiche von der Gegenseite zu empfangen.

                                Je mehr sich der Andere zurückzieht, destomehr klammere ich. Geht er dann stark auf mich zu, haue ich ab.

                                Es gibt viel bei mir selbst zu tun im Leben.

                                Was braucht es dazu?? "Absolute Ehrlichkeit zu sich selbst" und das schafft nicht jeder.

                                Ich bin o.k. und Du bist o.k.

                                Ein guter Vorsatz.

                                Kommentar


                                • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                  Hallo zusammen,

                                  wenn ich eure Beiträge so lese, werden mir tatsächlich teilweise die Augen geöffnet! An allem ist so viel wahres dran..
                                  Ich habe die kontaktsperre seinerseits erst nur als unverschämt empfunden und als etwas das sich GEGEN unsere Beziehung richtet! Aber vielleicht ist dies wirklich das was jetzt die Beziehung rettet. Ich werde mich also konsequent gar nicht melden. Auch wenn es sich um Monate handelt. Und die Erkenntnis dass er sich nun noch mal eine Auszeit genehmigt, werde ich (wenn er sich meldet ) mitteilen und will ihm nicht mehr im Weg stehen.
                                  Es ist auch richtig dass ich mit meinem leben jetzt alleine im reinen sein muss. Ich habe mich in einem neuen Fitnessstudio angemeldet und versuche das allein sein bewusst zu leben und es nicht zu verachten.
                                  Auch wenn ich nun mal glücklicher war in der Beziehung...

                                  Zu seiner Mutter, er weiß nicht dass wir so ein gutes Verhältnis haben weil er ja überhaupt nichts von uns wissen will momentan!
                                  Einen Vater hatte er nie...

                                  Wenn ich mit meiner besten Freundin rede,kommt von ihr nur "der hat dich nicht verdient, lass ihn los"

                                  aber ich glaube nicht dass er all die Jahre jetzt vergessen und unsere Beziehung einfach wegwerfen kann.
                                  Ich habe nur so angst vor allem was kommt.ich liebe ihn so sehr! Und das kann ich nicht abschalten, wenn ich mir auch noch so sehr einrede mich selbst zu lieben als alleinstehende Person.

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                                  • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                    wenn ich mir auch noch so sehr einrede mich selbst zu lieben als alleinstehende Person.
                                    Was ist denn am alleine sein verachtenswert?

                                    Scheint so dass du vor allem etwas über deinen Freund kompensierst, um dich gut zu fühlen.
                                    Liebe ist, wenn du dich freust wenn er sich gut fühlt, auch wenn du alleine bist.
                                    Alleine sein ist nichts verachtenswertes, nicht mehr und nicht weniger als eine Beziehung zu haben.
                                    Ich finde in dem Zusammenhang "Verachtung und alleine", sehr merkwürdig.
                                    Es zeigt aber dass du ein großes Problem mit dir selber zu haben scheinst, was dein Freund erträglicher macht, was seinen Nutzen für dich ausmacht.
                                    Kann es sein dass er sehr dafür zuständig ist durch seine Anwesenheit und vielleicht auch Versicherungen der Liebe, die eingefordert werden, deinen Wohlfühlfaktor aufrecht zu erhalten?
                                    Wenn dass so ist, dass du ihn immer mal dazu drängst bestimmte Lippenbekenntnisse abzugeben und so mit dir zusammen zu sein dass du in der Beziehung zu ihm immer wieder durch ihn bestätigt wirst, dann fühlt er sich vielleicht gerade sehr frei und möchte verständlicherweise von den Heimatritualen verschont bleiben.

                                    Das Bedürfnis seinen Wert über das was der Partner sagt bestätigt zu sehen und dies auch regelmäßig einzufordern, bei einem auslassen nervend immer wieder nachzufragen, das ist der beste Weg um jemanden los zu werden.
                                    Nutze die Zeit um zu lernen ihn nicht mehr zu brauchen um dich wertvoll zu fühlen und zu lernen dass ein Single nicht verachtenswert ist, sondern sehr oft beneidenswert, lerne dich selber zu schätzen und im Bezug darauf nicht mehr auf deinen Freund angewiesen zu sein.
                                    Denn erst ab da kann Liebe beginnen und wachsen, ab dem Punkt wo es keine Abhängigkeit gibt.
                                    Das ist der beste Weg um jemanden zu halten, Autonomie, Souveränität und Komplexe nicht über andere zu kompensieren, sondern sich so darum zu kümmern dass sie abgelegt werden, ohne den anderen damit zu belasten, also über die Maßen.

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                                    • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                      Verachtenswert ist definitiv falsch gewählt.
                                      Mein Freund und ich hatten eine sehr ausgeglichene beziehung und die lief auch in den ersten Monaten der Fernbeziehung so unbeschwert. Dann habe ich diese zweifel und Ängste bekommen- ich weiß ja selber nicht wieso!
                                      Mit dem allein sein komme ich klar, aber natürlich ist es einfach so,dass man sich die gemeinsame Zeit zurück wünscht! Wäre ja auch schlimm wenn nicht. Und wie oben genannt, der Mensch ist ein soziales Wesen und ich finde es ok wenn man sagt, dass man in einer bzw der Beziehung glücklicher war.

                                      Ich gönne ihm auch alles, will auch dass er das macht was ihm gut tut aber trotzdem ist es krass jetzt blockiert und ignoriert zu werden.

                                      Aber ja, ich werde diese Situation annehmen und wie gesagt, es klappt auch schon ganz gut aber ich würde mir einfach selbst was vormachen, wenn ich sagen würde, so gefiele mir mein Leben besser als mit dem Partner mit dem ich über Gott und die Welt diskutiert habe, gelacht und geküsst habe...

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                                      • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                        Tired schreibt, dass man über einen Partner etwas kompensieren bzw. etwas verdrängen kann.

                                        Das stimmt absolut. Ich hatte mal eine Kollegin, die in einer Abhängigkeit mit einem Partner weilte, der sie nicht gut behandelte und dann hie und da wieder mal mit seiner Ex ins Bett gestiegen ist.

                                        Also er hat sie nicht gut behandelt und Wertgefühl vermittelte er ihr nur beim Sex. Da hatte er schließlich auch was davon. Also selbstlos war das unbewusste Geschenk nicht.

                                        Wir haben in einer Großstadt regelmäßig Gruppen besucht, wo es um Co-Abhängigkeit und Beziehungssucht ging. Gleichgesinnte tauschten sich dort aus.

                                        Für die Kollegin war es eine sehr große Unterstützung und die Trennung wurde sauber vollzogen.

                                        Ich kenne das von mir auch, dass ich von einem Gefühlszustand pausieren wollte und die Liebes-Sucht kam mir dann gerade recht. Da fühlst Du keinen Schmerz mehr, keinen Ärger und keine Ängste. Du schwebst auf einer rosaroten Wolke. Der Traum-Partner ist da.

                                        Aber es war ein Albtraum und das Erwachen wurde umso schlimmer.

                                        Du schaffst das. Betrachte ihn als Begleiter für eine gewisse Zeit, wo Du erfahrungsmäßig dazugelernt hast.

                                        Nur über Konflikte lerne ich mich kennen und wie ich ticke.

                                        Aber zerstörerisch und chaotisch sollte es auf Dauer nicht sein.

                                        Man hört es doch von vielen: wenn die Pulle weg ist, kommt die Sex-Sucht.

                                        Ausstieg aus der Realität. Sich nicht mehr spüren müssen.

                                        Aber Du hast noch viel Zeit und bist auf dem richtigen Weg.






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                                        • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                          Tired schreibt, dass man über einen Partner etwas kompensieren bzw. etwas verdrängen kann.
                                          Man redet ja auch immer davon dass es passen muss, aber was ist dieses Passen denn genau?
                                          Eigentlich doch auch nur eine Harmonie der Bedürfnisse die vom anderen erfüllt werden, erfüllt man dessen Bedürfnisse, dann passt es.
                                          Wenn beide was kompensieren müssen und es geht sich aus, dann passt es.
                                          Ist aber einer zu autonom und selbstständig, als dass der andere das Gefühl hat genügend Beachtung für seine "Bedürfnisse" zu erhalten, dann passt es nicht.

                                          Ist es denn nicht oft beschrieben dass das Gegenstück gesucht wird, einer gibt dem anderen was er vermisst, beide fühlen sich wohl.
                                          Gehen die Bedürfnisse in unterschiedliche Richtungen, dann kann man das durch Autonomie kompensieren, wird diese Autonomie infrage gestellt (wie es hier geschieht), dann ist es die Frage ob es noch passt.

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                                          • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                            In der Therapie heisst es: "Hör auf Dein Gefühl und wenn Dir jemand oder etwas nicht gut tut, dann lasse es".

                                            Ich jedenfalls kann meinem Gefühl und meiner Intuition trauen.

                                            Wie soll sich denn Selbstvertrauen entwickeln, wenn ich mich dauerhaft in einer Situation aufhalte, wo ich mich nicht wohlfühle.
                                            Ich kann den Anderen nicht ändern, nur ich mich selbst.

                                            Ich kenne da einen Mann, der Interesse an mir zeigt und plötzlich taucht er wieder ab und lässt wochenlang nix mehr von sich hören.

                                            Wir haben Beide Berührungspunkte im Hobby-Bereich. Da besteht bei ihm sogar Eifersucht und Neid mir gegenüber.

                                            Ich kann es tausendmal sagen, dass mich dieses Verhalten verletzt.

                                            Es geht immer auf das gleiche hinaus. Dann ist er wieder liebe und nett und ich meine: "Ja dieses Mal wird es anders."

                                            Der hat eine dicke Schale und mauert. Redet nicht, was in ihm vorgeht. Ist aber sehr dominant und bestimmend. Knacken kann man ihn aber nicht.

                                            Wird es aber nicht. Warum wohl? Ich habe früher diese Liebe und Zuneigung nicht kennengelernt.

                                            Deshalb gebe ich mich mit einem Strohhalm zufrieden und leide wie ein Schwwein.

                                            Das kann es doch nicht sein, wenn mir mein Verstand das offen zeigt:

                                            "Da ändert sich nix".

                                            Also hilft nur Loslassen und nicht Jammern.

                                            Man muss auch mal kapitulieren vor der eigenen Sturheit und zugeben, dass ich weder einen Anderen noch die Welt ändern kann.

                                            Nur weil ich als Kind am Hungertuch genagt habe, bin ich doch nicht dazu verdammt, als Erwachsene die gleiche Umgebung zu suchen.

                                            "Yes, we can". Nee nix da. Da lügt man sich doch selbst in die Tasche.

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                                            • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                              Ich habe mir gerade Gedanken gemacht über "Partnerschaft und Trennung". Es geht also nicht immer um eine gemeinsame Partner-Zusammenführung und Paartherapie sondern es kann auch Trennung aus einer abhängigen, krankhaften beidseitigen Phase bedeuten.

                                              Mit Sicherheit bedarf dies ein professionelles, psychologischem Wissen und wenn einer nicht ehrlich aus sich raus kann und sich selbst in die Tasche lügt, dann kann ein Therapeut das gut rausfiltern. Das erspart viel Leid beiderseits.

                                              Bei mir ging es ja schon damit los, dass ich mir die verkehrten angelte.

                                              Wenn ich in einer Beziehung verhungere und aber trotzdem den Kick dabei kriege, wenn da ab und zu mal ein Leckerli bzw. ein Strohhalm kommt, dann stimmt etwas nicht.

                                              Aus einem so alten Verhaltensmuster auszusteigen, bereitet viel viel Schmerz, weil der Original Verursacher viel weiter zurückliegt. Der Schmerz muss geteilt und begleitet werden und ein guter Therapeut ist die optimale Begleitung.

                                              Viele nehmen dann Suchtmittel, um die Beziehung erträglicher zu machen und um das Loslassen zu umgehen.

                                              Dadurch wird das unnötige Leid noch um Jahre verschleppt.







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                                              • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                                "...gelacht und geküsst habe..."

                                                Das muss nun noch ein bisschen warten.

                                                Aber Kompliment, Annika, Sie scheinen doch ziemlich lernfähig!

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                                                • Re: Freund für ein Jahr in Australien

                                                  "...gelacht und geküsst habe..."

                                                  Das muss nun noch ein bisschen warten.

                                                  ....
                                                  warum???

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