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Haben wir noch eine Chance?

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  • Re: Haben wir noch eine Chance?


    Das rin, das ist eine andere Geschichte. Menschen haben das Verlangen irgendwie, sich mit Zwangsgedanken zu beschäftigen ( aus Langeweile? aus Überdruss?- sicher nicht, wenn sie sich happy fühlen). Was du beschreibst, das ist eine Art Hineinsteigern in einen Wahn. Man kann bewusst beitragen als Elternteil, dass jedes Infragestellen seiner Geschichte entfällt- ebenso wie man einem Kind helfen kann, sich in einen "Mutter-Vater-ihr-seid- schuld-Wahn" zu verlieren.
    Es ist nicht umsonst so, das Kinder ein Recht darauf haben, zu erfahren wer ihre Eltern sind.
    Weils kein Wahn ist, sondern ein grundlegendes Bedürfnis.

    Männlein ich weiß nicht ob ich die Antwort auf die Frage überlesen habe:
    Vertraut deine Frau dir noch?

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    • Re: Haben wir noch eine Chance?

      Bis zu einem gewissen Punkt ja. Das ich zu meiner Familie gehöre und das ich das Verhältnis beendet habe. Aber ich spüre Misstrauen in anderen Situationen und wenn wir drüber reden ist das Vertrauen nur zum Teil da. Da ich versuchte meine Familie und einen gewissen Kontakt unter einen Hut zu bringen aber heimlich habe ich vieles an Vertrazen zwrstört

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      • Re: Haben wir noch eine Chance?

        Sorry bin noch auf der Arbeit da schreibe Alls zu schnell

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        • Re: Haben wir noch eine Chance?

          Bis zu einem gewissen Punkt ja. Das ich zu meiner Familie gehöre und das ich das Verhältnis beendet habe. Aber ich spüre Misstrauen in anderen Situationen und wenn wir drüber reden ist das Vertrauen nur zum Teil da. Da ich versuchte meine Familie und einen gewissen Kontakt unter einen Hut zu bringen aber heimlich habe ich vieles an Vertrazen zwrstört

          Das kann man wieder gut machen, wenn man sich ganz genau - ab jetzt- vornimmt, mit Heimlich ist vorbei. Erzähl alles, red drüber, was du alles "verbrochen" und versäumt hast oder gemacht hast. Halte nichts zurück und beschönige nicht. Wenn deine Frau mitgehen kann, also alle deine Beweggründe genau erfahren kann, dann mag sie zwar sauer sein, oder bestürzt im Moment, aber sie weiß Bescheid und braucht sich nichts ausdenken, oder dazureimen- weil sie ja von dir dann weiß, wie es wirklich war. Man kann seine Gefühle nicht immer im Griff haben, das kann sie auch nicht. Man kann aber über diese Gefühle sprechen und herausfinden versuchen, warum sie so sind. Ihr lernt euch dabei sicher besser verstehen und verständigen auch. Mit der Zeit fällt dann auch alles Mißtrauen weg, wenn man merkt, man kann alles aussprechen, man darf auch ehrlich sein- auch wenn es sich nicht gut anhört. Die falsche Vorsicht ist schuld, das schlimme Lügen, nur um den anderen nicht weh zu tun, das macht so eine Verwirrung aus allem. Klar und deutlich zeigen, so schaut es im Moment in mir aus, so hat es damals ausgeschaut, so geht es mir- wie geht es dir...? Wenn man sich auf diese offene, ehrliche Art zusammenfindet, dann ist alles möglich, sogar eine ganz normale Trennung, falls diese ansteht. Wenn ja, dann fair und ebenso ohne Hinterhalt.
          Also ich halte viel aus, nur nicht so tun als ob. Das schadet Beiden, das ist für keinen ein Gewinn, sich was vorzumachen. Erstens, weil es doch eh jeder spürt, dass das nicht echt ist, zweitens, weil sich auf diese Weise jeder unwohl fühlt, oder fühlt sich gespielte Fürsorge gut an, oder ein Bleiben aus Zwang?
          Sie muss wie du freiwillig und gerne in der Ehe sein. Findet das raus, obs geht. Servus daweil

          Lieben Gruß
          Elektraa

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          • Re: Haben wir noch eine Chance?

            Werd ich tun Danke

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            • Re: Haben wir noch eine Chance?


              Es ist nicht umsonst so, das Kinder ein Recht darauf haben, zu erfahren wer ihre Eltern sind.
              Weils kein Wahn ist, sondern ein grundlegendes Bedürfnis.

              An den Gedanken festhängen, man hat mich verstoßen etc. ( mich nicht "geliebt", sich nicht Genügend um mich gekümmert) das ist wie ein Wahn, wie ein Komplex, den man sich einredet. Dagegen kann man an, indem man den Vater- oder wen auch immer- nicht überbewertet, oder gar darstellt, als wäre er schuld.

              Wir haben nicht das Recht jemanden zu verurteilen, nur weil dieser ein Mensch ist, der unsere Erwartungen nicht erfüllt, aus welchen Gründen auch immer. Da wäre es besser, unsere Erwartungen zu überprüfen.
              Mein Opa mütterlichseits hat sich übrigens auch vertschüßt noch bevor meine Mutter geboren wurde. Aber, wir wissen alle, das Mal-Gen, das stammt von ihm, er hat von seiner Kunstbegabung gelebt. Vielleicht stammt sogar meine Freiheitsliebe von seiner Seite? Ich jedenfalls spüre kein Bedürfnis, ihm Vorwürfe zu machen. Daran war Mama beteiligt, sie hat nie blöd über ihn geredet. Als sie erwachsen war hat sie ihn besucht, ihn ganz gern gehabt und gemocht. Die Beschreibung von ihm, die war jedenfalls gut. Aus diesem Grund kam gar nicht erst der Gedanke auf, da wäre was nicht richtig.
              Meinem Enkel beschreibe ich auch die guten Eigenschaften seines biologischen Vaters, ebenso auch Gründe, warum nicht alles so läuft, wie früher gemeint. Wir sind Menschen und keine Götter.

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              • Re: Haben wir noch eine Chance?

                Naja, also mein Opa mütterlicherseits hat sich auch vor der Geburt meiner Mutter verabschiedet, damals behauptete man noch er sei gestorben, weils so eine Schande war.
                Ich war ja auch alleinerziehend und das nicht ohne Grund, ich kenne das Problem also durchaus. Genauso bin ich auch der Meinung, das man lieber keinen Vater (oder Mutter) hat, als einen schlechten.
                Das ist aber zu einseitig gedacht, nur unsere Sicht, wo wird denn da die Welt des Kindes berücksichtigt?

                Man kann dem Kind auch nicht einfach anerziehen, das es kapiert was da los war und wie es dazu zu stehen hat.


                An den Gedanken festhängen, man hat mich verstoßen etc. ( mich nicht "geliebt", sich nicht genügend um mich gekümmert) das ist wie ein Wahn, wie ein Komplex, den man sich einredet. Dagegen kann man an, indem man den Vater- oder wen auch immer- nicht überbewertet, oder gar darstellt, als wäre er schuld.

                Wir haben nicht das Recht jemanden zu verurteilen, nur weil dieser ein Mensch ist, der unsere Erwartungen nicht erfüllt, aus welchen Gründen auch immer. Da wäre es besser, unsere Erwartungen zu überprüfen.
                Wie bitte soll das ein Kind auf die Reihe bekommen, so zu denken und zu handeln. Es macht sich Gedanken, kindliche Gedanken und die werden die Grundlage für den späteren Umgang mit der Sache sein.
                Es wird auch kaum so komplex denken, den Vater verteufeln oder so, das kommt, wenn, erst später.
                Meist nehmen sie sich selber in die Schuld und genau das ist ja das Problem.

                Nun kann man sagen da ist dann aber die Mutter dran schuld, hat es falsch gemacht. Das geht aber nicht, da nicht jede Mutter so toll ist, so super damit umgeht, wie du und deine Tochter und auch da seid ihr noch nicht aus der Gefahrenzone heraus. Dein Enkel ist ja noch recht klein, es kann also noch kommen, das Problem mit dem Vater.

                Man kann sich nicht einfach aus dem Staub machen und erwarten das die Mutter das perfekt kompensiert, genau das tust du aber Elektraa, indem du Feigling von jeder Verantwortung frei sprichst. Denn den kleinen Feigling aus der Pflicht zu nehmen und trotzdem der Meinung zu sein das die Mutter es richten kann, das ist nichts anderes als ihr die gesamte Verantwortung für das Versagen des Vater aufzubürden und sie sogar noch am Erfolg oder Misserfolg zu messen.
                Über den Vater richten wir nicht, erlauben uns kein Urteil. Nur wen nimmt man in die Pflicht, wenn es am Ende schief geht?
                Obwohl, das Problem wird sich von alleine erledigen. Bis dahin ist der Kleine groß und da gilt ja eh die Devise, als großer Mensch ist jeder für sein Unglück selber verantwortlich.

                Ganz einfach.

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                • Re: Haben wir noch eine Chance?

                  Feigling, ihr müsst das gegenseitige Vertrauen wieder vollkommen neu aufbauen und euch auch verdienen.
                  Das erreichst du auch mit Verlässlichkeit, der Fels in der Brandung, jemand der Sicherheit vermittelt und nicht die Nerven verliert.

                  Ich finde aber da kollidiert die weitere Lebensplanung, mit den Werten die ich mit Vertrauen verbinde.
                  Natürlich kann deine Frau das ganz anders sehen, ihr Vertrauen nach dem bemessen was du für sie tust und für eurer Glück in den Wind schießt.
                  Ich würde es daran bemessen wie sich ein Mann jenen gegenüber verhält, die er nicht liebt, denen er aber trotzdem verbunden ist, ob er da seine Verantwortung genauso ernst nimmt.
                  Denn, die Liebe wird auch mal weniger spürbar sein, dann wird er sich mir gegenüber möglicherweise genauso verhalten, wie jenen gegenüber die ihm heute im Wege sind, die er für mich aus seinem Leben gestrichen hat.
                  Mir würde es sicher gelingen das zu trennen, aber ich könnte niemals so vollkommen vertrauen wie es wünschenswert wäre.

                  Ich wünsche dir das es sich wieder richtet und hoffe auch das deine Frau nicht irgendwann Zweifel bekommt, gerade weil du einen wichtigen Menschen links liegen lassen kannst, einzig und alleine weil du es für deine Liebe tust.
                  Hoffentlich geratet ihr nicht wieder mal in eine Krise, bei der sie dann vielleicht das oberflächliche Vertrauen in den Wind schießt und sich fragt ob du sie und eure Kinder für eine neue Liebe genauso absägen würdest.

                  Beim Vertrauen geht es nicht um Rationalität, sondern um Gefühle und die können einem ein ganz schönes Schnippchen schlagen. Wenn man meint alles für seine Frau zu tun und diese es auch verlangt, aber irgendwann dann selber, nüchterner betrachtet, erkennt das es keine Liebe war sondern eine Charakterschwäche die auch mal sie selber treffen kann, dann ist vielleicht nichts mehr zu kitten.

                  Verlässlichkeit und den anderen nicht wegen irgendwas hängen lassen, sondern immer wenn es nötig ist da zu sein, das ist wichtig.
                  Leben tust du gerade genau das Gegenteil, es fällt euch beiden nur nicht auf weil ihr es mit anderen Gefühlen vermischt und nur auf euch bezieht, wenn das mal schwächelt dann bekommt ihr eventuell erst richtige Probleme, mit dem Vertrauen.

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                  • Re: Haben wir noch eine Chance?

                    Tired, fragt das Kind nach seinem Vater, dann muss man halt wahrheitsgemäß antworten. Ich hab mit ihm geschlafen, ( obwohl er verheiratet war) bin schwanger geworden von dir, er hat andere Wege eingeschlagen, war ausserstande, diese Vaterbürde auf sich zu nehmen ( das haben wir nicht so geplant) . Dafür aber hast du andere Leute gekriegt, die für uns da sind. Punkt. Ohne falsche Sentimentalität gehts auch. Besser sogar.

                    Wir alle in der Familie reden ganz normal vom Vater und mein Enkel muss ja nicht verzichten auf einen Blick auf ihn. Irgendwann wird er ihn treffen und sich mit ihm unterhalten- mit jenem, der mitgeholfen hat, dass unser Kleiner da ist. Offen gesagt, falls ich ihn treffen würde, den Bio-Papa, ich würde mich freuen, ihm natürlich erzählen, wie gut sich der Junge entwickelt.
                    Dadurch, dass es anders gekommen ist, als früher geplant hat sich eine Konstellation ergeben, die hundertprozent gut war für das Kind.
                    Meinst du nicht tired, dass es eigentlich wurscht ist, unter welchen Umständen für unser Dasein gesorgt wird, Hauptsache, ab da geraten wir in gute Hände, wer auch immer diese hat?
                    Ich bin derzeit Zusatzmutter für die Nachbarkinder. Die Eltern sind momentan überfordert, ich hab Zeit. Irgendwie deckt immer wer ab, was gebraucht wird, wären wir nicht so stur und würden das nur auf gewisse Personen einschränken.
                    Feiges Männchen hat schon viel fürs Kind getan, wenn er seine Geldtasche offen hält, wie er ja macht. Das ist auch ein guter Beitrag zum Wohle des Kindes.( mehr vielleicht, als würde er sich einmischen in die Erziehung). Jeder wie er kann. Servus

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                    • Re: Haben wir noch eine Chance?

                      Elecktra,
                      ein Ersatz ist lange nicht das original.
                      Du kannst ein Kind solange Manipulieren wie du willst, es vergisst nie seine Wurzel zur erkundigen wollen.
                      Ich habe das Gefühl das du hier deine Meinung aufdrängen willst ( wie deine Welt ja ist) und der Feigling in Bilder schicken willst die abseiht der Realität sind, schlimme noch du Spricht von Schuld der Mutter um ihm seine feige art zu unterstützen, er jammert hier ihm hoch bogen über die Lage die er selbst verursacht hat & du wicht ihm auch noch den Hinter dabei... bah.

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                      • Re: Haben wir noch eine Chance?

                        Rini Es ist doch ok das jeder Mensch eine eigene Meinung hat. Ich selbst habe oft die Meinungen von Anderen vertreten und habe mich damit selbst belogen. Ich habe hier geschrieben weil ich sicher bin das es viele andere Situationen gibt die Menschen durchlebt haben und daran gescheitert oder gestärkt daraus hervorgingen. Ich suche auf diesem Weg Menschen die mir, auch wenn sie mich nicht kennen ihre Sicht aber auch den ein oder anderen Rat geben können. Ich kann und habe hier schon mehr von mir preisgegeben als ich es bei sonst jemandem getan habe und ich bin froh das ich hier ehrliche Meinungen und Ratschläge bekomme. Auch deine Sicht will ich akzeptieren ich hoffe du kannst es umgekehrt auch.

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                        • Re: Haben wir noch eine Chance?

                          Was ich finde hier nicht ok ist, ist das das Kind und deine Einstellung "Aus dem Augen aus dem sinn" Zwar vielleicht stimmt für " Aus dem Augen... okay!

                          Aus den Sinn eben nicht für das Kind selbst, so etwas erzählen sich die "grossen" um sich selbst rasch (In der tat) zu lügen um belügen und vor allem sich die Händen zu waschen VOR der seelische Verantwortung des Kindes gegen über.... " aber sonnst ein sehr liebeswurdigse Nachbar..." WIE IMMER.

                          Was täte es dir soooo weh, ein Kind, nein Moment nicht ein Kind, sondern DEIN Kind die Hand zu reichen?! Kohle ist kein Moralisches Beistand eine Vater, alleine der wissen ( für das Kind) zu haben...Moto: meine Tür steht jederzeit für dich offen" reicht ferlig um das, das Kind, einigermassen " unbeschadet" aufwachsen kann... Das gönnt JEDER der einigermassen " Normal" tickt.
                          Und diese Besinnung wird's du wohl über die Lippen oder schriftlich hinbekommen, hoffe ich... am sonnten kann du dich anreihen zu diese Typen die einen Fisch im Teich " Ganz toll" Lieb haben... Die gibt es reihenweise... Die Chance oder sagen wir mal so, Ihr beide du und Sohn, haben noch eine Chance das du Kein Asozial auf hohes Niveau werden kann.
                          Schau aus der Perspektive eine Kind, nicht aus DEINE Perspektive, das ist natürlich viel zu einfach.

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                          • Re: Haben wir noch eine Chance?

                            Tired, fragt das Kind nach seinem Vater, dann muss man halt wahrheitsgemäß antworten. Ich hab mit ihm geschlafen, ( obwohl er verheiratet war) bin schwanger geworden von dir, er hat andere Wege eingeschlagen, war ausserstande, diese Vaterbürde auf sich zu nehmen ( das haben wir nicht so geplant) . Dafür aber hast du andere Leute gekriegt, die für uns da sind. Punkt. Ohne falsche Sentimentalität gehts auch. Besser sogar.

                            Wir alle in der Familie reden ganz normal vom Vater und mein Enkel muss ja nicht verzichten auf einen Blick auf ihn. Irgendwann wird er ihn treffen und sich mit ihm unterhalten- mit jenem, der mitgeholfen hat, dass unser Kleiner da ist. Offen gesagt, falls ich ihn treffen würde, den Bio-Papa, ich würde mich freuen, ihm natürlich erzählen, wie gut sich der Junge entwickelt.
                            Dadurch, dass es anders gekommen ist, als früher geplant hat sich eine Konstellation ergeben, die hundertprozent gut war für das Kind.
                            Meinst du nicht tired, dass es eigentlich wurscht ist, unter welchen Umständen für unser Dasein gesorgt wird, Hauptsache, ab da geraten wir in gute Hände, wer auch immer diese hat?
                            Ich bin derzeit Zusatzmutter für die Nachbarkinder. Die Eltern sind momentan überfordert, ich hab Zeit. Irgendwie deckt immer wer ab, was gebraucht wird, wären wir nicht so stur und würden das nur auf gewisse Personen einschränken.
                            Feiges Männchen hat schon viel fürs Kind getan, wenn er seine Geldtasche offen hält, wie er ja macht. Das ist auch ein guter Beitrag zum Wohle des Kindes.( mehr vielleicht, als würde er sich einmischen in die Erziehung). Jeder wie er kann. Servus
                            Das ist aber aus rein erwachsener Sicht und so denken noch lange nicht alle.
                            Ich habe da ein ähnliches Problem und ich sage dir, du kannst tun was du willst, das Kind macht es irgendwann vielleicht doch ganz anders.
                            Es will dann wissen ob es noch Geschwister hat, ob es Erbkrankheiten in diesem Familienteil gibt, ob der Vater die gleiche Meinung hat wie de Mutter sie darstellt und warum es aus seiner Sicht so gekommen ist.

                            Deine Sichtweise hört sich ein wenig so an wie in vergangenen Jahrhunderten, man muss nur das Richtige in das "Gefäß" Kind füllen und es wird genauso kommen wie man es plant.
                            Die haben aber ihren eigenen Kopf, ihre eigene Neugier, Wünsche, Gedanken und Ängste, da ist es dann verdammt doof wenn es den Vater nicht sprechen kann.
                            Das hat rein gar nichts m
                            t der Situation und der gegebenen, oder nicht gegebenen Liebe zu tun, sondern mit dem Drang zu verstehen, zu forschen und zu wissen, den kannst du nicht todlieben.

                            Ich wundere mich ein wenig, wie wenig das Kind bei all den Gedanken eine Rolle spielt, dessen Person und Persönlichkeit, so als könnten erwachsene bestimmen und vollkommen beeinflussen wie es mit all dem zurecht kommt.
                            Das kannst du nicht, wenn es anders denkt als du selber und das tun sie meistens irgendwann mal, dann wird es schwierig.

                            Kommentar


                            • Re: Haben wir noch eine Chance?

                              Es will dann wissen ob es noch Geschwister hat, ob es Erbkrankheiten in diesem Familienteil gibt, ob der Vater die gleiche Meinung hat wie de Mutter sie darstellt und warum es aus seiner Sicht so gekommen ist.


                              Selbstverständlich ist es so, bei jeder Mensch ist die Neugier über die eigene Identität eine ziemlich unantastbares Terrain von aussen.
                              Solange die Frage nicht beantworten werden, von der Person die es direkt betrifft, wird die Vorstellung im kopf, nie ruhe geben, warum auch?!
                              Das ist viel zu abstrakt, solange da draussen die reale Person dazu gibt, die es direkt erklären kann und Antwort geben kann und das Bild " Rund" macht...
                              Selbst wenn das Bild nicht rund ist, kann sich der Puzzle zusammen setzen... (nur so) kann sich ein Mensch, einigermassen "Gut" entfalten und vor allem " Frieden" finden.

                              Kommentar


                              • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                Ich hab mit ihm geschlafen, ( obwohl er verheiratet war)
                                Hoho! Ne oder..... Und wwwwrrrums.... Die Mama ist schuld... Tililiiii....
                                Mir stinkt auch hier das die " schuld" so im Vordergrund gestellt wird, entweder hat jeder daran schuld oder keinen, das Kind dann irgendwann dazu zu manipulieren, ist natürlich wie immer...Willkommen! Es weisst ja nichts vom leben von gut und böse, das ist Falsch, ein Kind merkt wenn es manipuliert wird.
                                ​Irgenwie habe ich auch das Gefühl das du Kinder für Komplet blöd hältst wobei das Hirn ob klein oder gross, ein ganz gute errinerungs Speicherplatz hat, mansche machen es zu, andere nicht " Wirklich" und das wird dann die Retourkutsche sein, also, besser nicht so plump " Manipulieren" elecktra.

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                                • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                  Umgedreht, du kannst genau so gut das Kind sagen, " dein Vater ist Fremd gegangen.. und hat seine Frau betrogen"...
                                  So oder so, willst du damit auf dem Direktem weg, das Kind die Schuldfrage unterjubeln und das merkt sich einen Kind... dann kommt die Vertrauen Frage dir gegen über... weil die die "Schuld" mit verkaufen willst und damit Parteilich ( Egal welsches) das Kind beeinflussen willst.

                                  Kommentar


                                  • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                    Was ich schlimm finde ist dieses, lieber keinen Vater als einen der nur gelegentlich da ist, Ding.
                                    Das ist einfach nicht so, sicher gibt es Phasen wo es ein Problem ist, aber wenn man mit dem Herzen da ist, in der kurzen Zeit, dann kommen auch damit die Kinder klar.
                                    Stattdessen wird bestimmt was das Beste ist und als das Beste für das Kind deklariert.
                                    In Wirklichkeit ist es aber purer Egoismus, ich denke es nicht mal ein Tribut an die Ehefrau, weil man sie nicht leiden sehen mag, es ist eine Entscheidung des geringsten Widerstandes, um selber nicht leiden zu müssen oder sich mit Unannehmlichkeiten herumschlagen muss, eben Egoismus.

                                    Da komm ich auch nicht über die Ehefrau weg, ich finde das ist Gift für ein Vertrauen das lange halten und über Krisen hinweg tragen muss.
                                    Aber da tickt wohl jeder anders, die einen Vertrauen wenn jemand für seine Taten gerade steht und es durchzieht, die anderen erst wenn er die Folgen der Taten für sie aus seinem Leben streicht, wie ein Opfer auf dem Altar der Liebe.

                                    Kommentar


                                    • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                      Hallo Feiges Männlein. Ich habe nicht alles gelesen was meine Vorschreiberinnen geschrieben haben, doch ich bin mir sicher, dass es fundiert war, da ich sie hier schon einige Zeit kenne.

                                      Ich würde als außenstehende Dritte Person von Außen betrachtet schon sagen, dass du eine Verpflichtung gegenüber deinem ungeplanten Kind hast. Denn dieses Kind kann nichts dafür unter welchen Umständen auch immer es gezeugt wurde. Dieses Kind wird jedoch Bedürfnisse haben welche mit Geld nicht abgegolten werden können. Dieses Kind wird als erstes nicht fragen: Mama bekommst du Unterhalt? Sondern es wird fragen: Wieso haben alle Kinder einen Papa und ich nicht? Wo ist mein Papa? Es wird immer nach dir fragen und du wirst ein Stück seiner Identität sein, was ihm fehlen wird.

                                      Dieses Kind wird dich brauchen damit es sich entwickeln kann und reifen kann. Da nützt auch deine Angst nicht vor einer Konfrontation mit deiner Frau nichts.

                                      Zur Überlegung würde ich dir auch nahe legen zu überdenken was du deinen größeren Kindern an Vorbild mit geben willst. Deine Kinder kriegen das ja alles mit und das was sie mitbekommen wird sie prägen. Du und deine Frau, ihr könntet euch schon überlegen, dass ihr euren Kindern auch etwas mit gebt auf dem Weg wie man sich verantwortungsbewusst einer solchen Lebenskrise stellt.

                                      Auf der einen Seite kann ich deine Frau verstehen, dass sie nicht will, dass du mit diesem Kind kontakt hast. Auf der anderen Seite wiederum nicht....... Also wenn mein Mann unter den Umständen wie du es getan hast ein Kind zeugen würde mit einer anderen Frau und dann sagen würde, er wolle dieses Kind nicht mal sehen........ das würde für mich dem Ganzen noch die Krone auf setzen. Ich glaube, ich könnte einen Betrug meinem Ehemann verzeihen. Ich könnte ihm jedoch niemals verzeihen, wenn er als Vater keine Verantwortung für dieses Kind übernehmen wollen würde.

                                      Es mag sein, dass deine Frau da anders tickt. Die Verletzung ist da auch verständlich. Doch ihr seid alle erwachsene Menschen welche mit Lebenskrisen und Verletzungen mehr oder weniger umgehen könnt. Doch ein Kind ist nach wie vor ein Kind, das kann nicht so wie ihr Erwachsene sich seine Lebenssituation aussuchen und eine Entscheidung treffen ob es Papa überhaupt gibt oder nicht. Es wird andere Kinder mit ihren Vätern sehen und sich immer fragen warum sein Vater es nicht sehen will.

                                      Liebe Grüße, Ella

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                                      • Re: Haben wir noch eine Chance?

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                                        • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                          Ich hab mich gestern mit meinem unehelich geborenen Enkel ( jener ist zwölf Jahre alt) unterhalten bezüglich dieses Themas. Ich war mit ihnen schwimmen, ( sein kleiner "ehelich geborener" Bruder war dabei) und während der Autofahrt dorthin hab ich ihn gefragt, wie er das sieht, wie es ihm geht, wenn er über seinen Vater nachdenkt, was er über ihn glaubt und meint. Es ist wirklich so, dass er das glaubt und meint, was die anderen, also wir alle irgendwann hinterlassen haben in ihm an "Bildern". Seine Vorstellung über seinen Vater ist tatsächlich von uns geprägt. Der Junge kann durchaus auch selber nachvollziehen, dass das wohl ok ist, wie es gelaufen ist und sich derzeit entwickelt.
                                          Man kann natürlich manipulativ eingreifen, was sonst als das formt auch eine positive Behaftung ( ebenso auch eine negative, wenn man das so will) ? Wir haben so manipuliert, dass sich das Kind weder schämen muss, noch lange nachdenken über diese Sache und Angelegenheit. Der Junge fühlt sich wohl, liebt und ist glücklich. Welche Persönlichkeit sein Bio-Vater hat, bzw, wie wir ihn beschrieben haben, das weiß er. Aus welchen Gründen man nicht immer im Normbereich liegt, das wird er zeitlebens selber erfahren und erleben und erkennen.
                                          Und sicher entschuldige ich sein Benehmen, ich meine das des Biovaters. Was sonst? Da gibt es nichts, was man jenem vorwerfen darf. Dieser Mann ist ein liebenswerter, lobenswerter Mensch, mit richtigen, natürlichen Gefühlen.
                                          Sich aus bloßem Anstand um ein uneheliches Kind zu kümmern, das ist für mich suspekt. Eine Bezugsperson mit null Beziehung zum Kind, was soll so eine bringen? Solche Treffen sind ja peinlich, haben doch eher schädlichen Einfluss, als guten.
                                          Unser Halbehelicher ist gut versorgt, sogar mit einem Papa und nach seinen gestrigen Aussagen nach, mit dem besten Papa der Welt. Diese Meinung ist auch manipuliert, weil wir beständig dafür sorgen, dass das Kind Dinge sehen lernt, die auch da sind, nicht nur sentimentales Liebesgetue- wie eben, dass er beachtet, geachtet, betreut ist, versorgt, gefördert, gefordert, so wie man ein Kind nur fördern kann. Das sieht man und falls er es vergisst, dann erinnern wir ihn daran.

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                                          • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                            Was ich schlimm finde ist dieses, lieber keinen Vater als einen der nur gelegentlich da ist, Ding.
                                            Das ist einfach nicht so, sicher gibt es Phasen wo es ein Problem ist, aber wenn man mit dem Herzen da ist, in der kurzen Zeit, dann kommen auch damit die Kinder klar.
                                            Stattdessen wird bestimmt was das Beste ist und als das Beste für das Kind deklariert.
                                            In Wirklichkeit ist es aber purer Egoismus, ich denke es nicht mal ein Tribut an die Ehefrau, weil man sie nicht leiden sehen mag, es ist eine Entscheidung des geringsten Widerstandes, um selber nicht leiden zu müssen oder sich mit Unannehmlichkeiten herumschlagen muss, eben Egoismus.

                                            Da komm ich auch nicht über die Ehefrau weg, ich finde das ist Gift für ein Vertrauen das lange halten und über Krisen hinweg tragen muss.
                                            Aber da tickt wohl jeder anders, die einen Vertrauen wenn jemand für seine Taten gerade steht und es durchzieht, die anderen erst wenn er die Folgen der Taten für sie aus seinem Leben streicht, wie ein Opfer auf dem Altar der Liebe.
                                            Hi Tired,
                                            Ich denke dabei an 2 Dinge...
                                            1) Seine Frau hat der massen auf die Hupe des Schlechtes gewissen gedrückt, das er daran glaubt ( via straffe=ihr Fremd gehen) das er das Kind schnell von der bildfleche haben will.
                                            Nacht dem Motto : Die Konditionen sind... usw.
                                            2)Und das zweit ist, natürlich weill er selbst ein gelegenheits Papa hatte, der scheinbar nicht der Traum alle Kinder sind, denkt er das es für ein anderen Mensch ( sein Sohn) entscheiden kann, wie die Moralische Gefühlslage diese Kind werden wird... ( Also sein Film= Interpretiert er als Wiederholung) bei sein Sohn.

                                            Bei diesen 2er Punkt, meine ich, das er selbst so oder so die Pille = Kindheit, selbst nicht verarbeitet hat, und glaubt somit in die Gleiche Fußstapfen seines eingehen Fater zu sein. Er vermischt die "Protagonisten"...und sieht sich dabei selbst.
                                            Das ist natürlich als Grund fatal & sehr einfach zu rein Platzieren, somit sieht er keine andere alternative. Will scheinbar auch hier nichts davon hören.

                                            Wie auch immer.... Via schlechtes Gewissen / Erpressung, (ob seine Frau oder er) kann sich keine Beziehung aufrecht halten.

                                            Und wie Ela sagt, seine Kinder sehen wie er mit dem Kind Zukünftig umgehen will, das bleibt selbstverständlich hängen, als Vorbildliches no go.

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                                            • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                              Ach Elecktra.... Aus blosse anstand... Komm schon! Du hast gerne seine rolle ( die des Vater) übernommen. Wie praktisch!
                                              Warte nur ab das Kind 16 ist, dann kannst du einen Fazit ziehen. Zu mindest nicht du, sondern das Kind selbst.

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                                              • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                                Übrigens! eine Meine Schwestern hatte eine " Ersatz Maman" ich habe mich (als Kind ) schon damals für Sie gefreut das Sie eine Mutter scheinbar hatte... dachte wie Toll endlich eine die Verschont werden kann. " Rettung Hoffnung in Sicht"... Diese Frau hat Sie scheinbar der massen erstickt und ihr Bilder verkauft die so " Abstrakt" waren... unglaublich was ich mit bekommen habe.
                                                Sie hat ihr schiebbar regelrecht die Sicherung gekappt, so liiieb...war Sie... Sie Liebte meine Schwester bis zu Erstickung.

                                                Mitleweile ist diese Frau ( meine Schwester) Komplet Banane und hat ein mega verschobene Wahrnehmung,...
                                                Hast ihre Mutter ihre Stift Mutter, ihr Vater sogar ihr Bruder der mit ihr Aufgewachsen ist... und kann kein mensch mehr von diese Familie ab,....
                                                Ich wurde verschont von ihr Hass, ( nicht Zorn, ich meine echtes Hass) das alledings (???) warum auch immer ich verschont wurde, null Ahnung ... ?!

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                                                • Re: Haben wir noch eine Chance?

                                                  Hallo, überlegt mal, es gibt und gab Könige, Herrscher, die haben hunderte Kinder gezeugt. Es gibt Samenbänke, es gibt Kinder, die haben nie, je rausgekriegt, wer vom Verband, in dem sie leben ihr eigener Vater ist, weil alle mit allen schlafen dort- das gibts alles und noch viel mehr.
                                                  Nur nicht aufgeben, toleranter zu werden, es lohnt sich.

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                                                    ein Ersatz ist lange nicht das original.
                                                    Du kannst ein Kind solange Manipulieren wie du willst, es vergisst nie seine Wurzel zur erkundigen wollen.
                                                    Ich habe das Gefühl das du hier deine Meinung aufdrängen willst ( wie deine Welt ja ist) und der Feigling in Bilder schicken willst die abseiht der Realität sind, schlimme noch du Spricht von Schuld der Mutter um ihm seine feige art zu unterstützen, er jammert hier ihm hoch bogen über die Lage die er selbst verursacht hat & du wicht ihm auch noch den Hinter dabei... bah.

                                                    Ich bleib trotzdem dabei- ein Mann ist noch lange nicht Papa-berechtigt, nur weil er seinen Samen hergegeben hat. Zufall, nicht mehr. Aber solche Zufälle bringen oft ganz tolle Ergebnisse.
                                                    Warum fragt ich nie nach meiner Herkunft? Ich hab einen Bruder, der betreibt Ahnenforschung. Laut seiner Sicht, soweit er bisher Einblick hatte haben wir viele, viele Mittäter an unserem Dasein. Wird wohl bei allen so sein.

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