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Sex und Alltag

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  • Sex und Alltag

    Guten Morgen,

    mein Mann und ich sind seit 4 Jahren ein Paar. Wir sind damals sehr schnell zusammen gezogen, er hat ein Kind und ich 2 mitgebracht, zusammen haben wir noch eins bekommen. Es hat sich schnell ein Alltag und Routine entwickelt, auch im sexuellen Bereich. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht( wie sich das anhört ), einmal die Woche Sex zu haben. Mein Mann gehört zu den Männern, denen einmal in der Woche reicht. Er braucht 3 bis 5 Tage nach dem letzten Sex um wieder richtiges Verlangen und dann auch wieder Spaß daran zu empfinden. Wir sind beide 37 Jahre alt. Bei mir ist es aber so, dass ich nach einem oder 2 Tage nach dem letzten Sex wieder Lust verspüre, aber da brauche ich gar nicht anfangen bei ihm. Dann mache ich eben Selbstbefriedigung, weil ich nicht so lange warten kann und möchte. SB mache ich so 2 bis 3 mal die Woche. Das ist für meinem Mann in Ordnung, aber dann bin ich bei unserem Zusammensein nicht so heiß auf ihn. Aber was soll ich machen? Es ist kein Entgegenkommen von ihm. Einmal die Woche ist ausreichend. Bei ihm habe ich mir abgewöhnt, meine sexuelle Lust ihm gegenüber zu zeigen oder anmerken zu lassen. Er macht es bei mir auch nicht. Wir küssen uns viel zwischendurch oder umarmen uns spontan im Alltagstrubel. Der Sex findet jetzt nicht genau auf dem selben Wochentag statt, es kann auch mal einen Tag früher oder später sein. Er ist auch nicht der Typ, der mich dazu drängen würde. Dass ich Lust habe und bei der Sache bin, ist für ihn sehr wichtig. Aber das dass in diesem Alltag bei uns nicht leicht ist, kann er schwer verstehen. Bei Männern scheint das einfacher zu sein.

    Liebe Grüße


  • Re: Sex und Alltag

    Brauchst du Idee? Wie du ihm ihm Schwung Bringt?
    -Porno Schauen.
    -Ihm in ein Sexshop Schleppen ohne es ihm vorher zu sagen und dir schöne Unterwäsche von ihm kaufen lassen, vielleicht ist dabei das ein oder das andere Spielzeug ganz nett...
    Wo findet der sex statt? Nur im Bett?
    -Massage abend ( vorbereiten) Warme Raum vorbereiten, auf ein Tisch oder auf dem Boden...Als Zusatz eine grosse weiche Fäden, die Augen Binden, die Hände auch, Gute riechende Massage öl, du bringst ihm soweit aus der Fassung, wenn du ihm nicht an die Genitale anfasst, nur andeuten, nicht anfassen, kein sex anbieten eben nur was davor an Sinnlichkeit gibt... Lasse deine Phantasie frei (!) Auch mit den Füsse kannst du ihm anfassen...( cashmere ) Handschuhe oder Strümpfe anziehen... Warmes öl ( Gut riechend) über sein Körper laufen lassen... ...Sinnliche Music, Beispiel Neue Klänge... ethnische Musik von café del Mar... Sei ein bisschen dominant ( Kleines Brave Mäuschen AD) und mache dinge mit ihm ( Die er nicht kennt) ich sagen mal dazu... Dildo... Und Prostata...Massage...
    Fasse ihm so an, das er nicht ahnt wann was kommt & woher was kommt, bis er Los lest...& sich drauf einlässt...

    NUR Wenn er " Richtig" ausrastet vor laute lust, dann " Vielleicht" bekommt er sex... ;-)

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    • Re: Sex und Alltag

      Ich wollte damit sagen, dass Männer und Frauen unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse haben und wenn es danach geht, nie zueinander finden. Ich habe gelernt, dass der Appetit beim Essen kommt. Er würde schon 2 mal die Woche können, aber dann wäre es mehr Arbeit als pure Lust und Geilheit. Wir haben Sex im Wohnzimmer, weil unsere Tochter mit im Schlafzimmer schläft. Er sieht das nicht so als Problem, ist mit allem zufrieden. Nur mir macht der Alltag sehr zu schaffen. Ich kann schwer abschalten. Ich bräuchte die Massage.

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      • Re: Sex und Alltag

        Und wenn du ihn mal auf Diät setzt?
        Vielleicht muss er einfach merken was dann Problem ist, am eigenen Empfinden.

        Kommentar



        • Re: Sex und Alltag

          HO-PALA ein Kind im Bett ist sowieso mega Öde Und Tödlich für eine Partnerschaft. Eine der Sexkiller Nr 1 Voll Treffer... (Mein Glückwunsch!)... :-))

          Klar brauchst du die Massage, mir ist es mehr als Klar .... :-))) NUR, wenn du etwas brauchst was dir gut tut, gebe den andere GENAU das was DU gerne hättest. Klingt seltsam nicht war? Drehe es um was du brauchte gibst du ihm, damit Beeinfluss du ihm mehr bei seine Frau zu entdecken wollen, Männer sind Jäger, wenn du eine " Routine" bittet, dann bleibst du in dieser Kreislauf drin stecken... Das mit 37 ??? Ist es ein Bisschen zu Früh, selbst wenn du die Zahl umdrehte mit 73 kannst du " Routine" haben.... aber selbst dann nicht umbedingt !
          Also willst du etwas " Haben" dann bleibe dir ein Vorbild zu sein...

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          • Re: Sex und Alltag

            Ja, ein Kind im Zimmer appelliert ständig an die elterlichen Gefühle, die Partnerschaft tritt dadurch ganz automatisch in den Hintergrund.

            Hattest du nicht auch mal Probleme mit einem der Kinder? Also noch eins mehr im Haus?
            Was ist denn aus dieser Geschichte geworden?

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            • Re: Sex und Alltag

              Ich wollte damit sagen, dass Männer und Frauen unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse haben
              Ja sicherlich ist es so, aber kennst du dich wirklich mit deine Bedürfnisse? Kennst du wirklich seine Bedürfnisse, hast du schon alle Fäden gezogen, alle Knöpfe gedrückt?

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              • Re: Sex und Alltag

                Ich glaub, ich weiß, was du meinst, Tamara. Es ist ermüdend, diese ganze Partie aufrecht halten, dass alles läuft- dann auch noch Wunschsex bieten, aber den selber nicht bekommen. Das macht gereizt und insgeheim sicher mehr Frust, als "gebrauchsfertige" Lust ( wie erwartet und verlangt, gleich bereit sein, gut drauf sein).
                Wie wenn er sagen würde, ich hätte gern, dass du bereits warm bist, vorgeglüht, wenn ich Zeit habe für Sex- du solltest fertig sein, also bereit, er ist es aber nicht, wenn du selber das möchtest. .
                Das ist ganz sicher im Laufe der Jahre tödlich für die Ehe. .

                Schon wieder so ein Fall- wo irgendwann blöd geschaut wird, wenn alles zerbricht und man ( Frau) weg geht, als weiter mit zu machen bei diesen ungerechtem Handel.

                Ich weiß, wir sind selber schuld, wenn wir unzufrieden sind. Aber was sollen wir tun?
                Rin, du hast sicher recht, wenn du vorschlägst, mach einmal ein volles Programm, so dass ihm die Augen überlaufen vor lauter schön und gut.
                Aber woher soll man diese Power haben, wenn sie nicht da ist für solche Bei- Spielchen?? Tamara sagt ja, sie mag nicht mehr reden, oder etwas tun, sie resigniert schon irgendwie- weil sie sicher schon genügend oft gesagt hat, dass sie mehr möchte, weil ihr einfach alles zuviel wird- nein, zuwenig besser gesagt.

                Was könnte helfen gegen diese Müdigkeit, die man kriegt, wenn man nie kriegt, was man will?
                Im Moment laugt mich selber dieses Spielchen aus. Heute hab ich es satt, mich zu bemühen um gute, satte Zufriedenheit mit null Lohn.
                Ich wette, ich habe nicht umsonst diese Laune. Sie ist genau so wichtig, wie jedes Gefühl. Das zeigt doch an, dass etwas nicht stimmig ist. Wenn man auf solche Warnsignale nicht hört, dann ist das sicher falsch.

                Wäre Motzen richtig? Oder Nörgeln? Oder einen Streit anfangen? Oder drüber hinwegsehen und tun, als ob nix wär?

                Hallo Mann, wie muss man mit euch verfahren, bis wirklich eintrifft, was gewünscht ist?
                Reden hilft net, Kummer zeigen hilft nicht, nicht einmal ignorieren hilft.

                Heut kriegt ihrs aber.
                Warum ist das so oft der Fall? Was läuft da schief?




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                • Re: Sex und Alltag

                  Genau genommen handelt es sich bei mir um eine Krise, die ich aber auf den Freund abschiebe. Wenn ich selber zufrieden bin, dann ist egal, ob viel Sex stattfindet, oder wenig, ob mir viel geholfen wird, oder wenig, dann hab ich eine ganz andere Wahrnehmung, als wenn ich unzufrieden bin.
                  Liebe Tamara, du musst zuerst einmal schauen, dass es dir gut geht. Das darf nicht von wem abhängen, das ist deine Privatsache.
                  Delegiere mehr, wenn dir die Arbeit über den Kopf wächst, oder mach einfach dicht und fühl mehrmals am Tag nach, wie du dich besonders belohnen könntest.
                  Wenn man genau hinschaut, dann haben die Männer ja das gleiche Problem wie wir. Sie arbeiten auch die ganze Zeit und mühen sich ja auch ab, plagen sich und haben Wünsche, die nicht erfüllt werden.
                  Eine Familie kann schon zehren, nicht nur an Geld und Kraft, auch an Lust sicher.
                  Ich würd deinen Mann einmal informieren, dass Krisenstimmung ist.
                  Ich mach das heute auch.
                  Ich versuche dabei meine Sicht seiner gegenüber zu stellen. Hoffentlich gelingt mir das. Ich muss also fragen, bist du zufrieden? Wenn er meint, ja, dann frag ich ihn und mich weiter, bis klar ist, was genau der Grund ist, warum ich das nicht bin.
                  Zusammen werden wir den Grund vielleicht finden. Oder doch alleine?
                  Mir fehlt meine private Zeit so. Ehrlich gesagt.
                  Pffff, jetzt ist es raus.

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                  • Re: Sex und Alltag

                    Ich weiss nicht... Sie sieht als Stress, was ich wiederum als Platform-Pfege für eine gute Partnerschaft verstehe, das kollabiert natürlich... wobei wenn eine Trennung aus laute " Resignation" entsteht, ist die Arbeit & der Frust an (sich) tausend mal Größe...Das finde ich Stressig.

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                    • Re: Sex und Alltag

                      Ja, ein Kind im Zimmer appelliert ständig an die elterlichen Gefühle, die Partnerschaft tritt dadurch ganz automatisch in den Hintergrund.

                      Hattest du nicht auch mal Probleme mit einem der Kinder? Also noch eins mehr im Haus?
                      Was ist denn aus dieser Geschichte geworden?
                      Ja, er hat 2 Kinder. Am Anfang war nur eins dabei und das andere kam später auch in unsere Familie. Das hatte ich hier vergessen zu erwähnen. Ich kann diese Kinder nicht ganz annehmen. Ich fühle mich in deren Gegenwart nicht besonders wohl. Aber die gehören nun mal zu ihm und wir versuchen, das beste daraus zu machen.
                      Ich hatte auch vermutet, dass ich unter Depressionen leide. Dann kam bei einer Blutuntersuchung ein Vitamin D Mangel heraus, der auch diese Symptome macht. Hinzu kommt, dass meine Schilddrüsenkrankheit sich wieder verschlimmert hat, weil diese sehr stressanfällig ist. Ich müsste diese eigentlich operieren lassen, aber ich kann meinen Mann nicht mit 5 Kindern allein lassen. Er würde das schaffen, aber das möchte ich nicht.

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                      • Re: Sex und Alltag

                        Liebe Tamara, du musst zuerst einmal schauen, dass es dir gut geht. Das darf nicht von wem abhängen, das ist deine Privatsache.
                        Delegiere mehr, wenn dir die Arbeit über den Kopf wächst, oder mach einfach dicht und fühl mehrmals am Tag nach, wie du dich besonders belohnen könntest.
                        Ich kann meine Arbeit nicht einfach abgeben. Obwohl mein Mann schon sehr viel macht.Unsere Tochter ist mitten in der Trotzphase, das zerrt an uns beiden. Ständig lotet sie ihre Grenzen aus und wir geraten aneinander, weil wir völlig verschiedene Ansichten von Erziehung haben.

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                        • Re: Sex und Alltag


                          weil wir völlig verschiedene Ansichten von Erziehung haben.
                          Habt ihr denn eine gute Kommunikationsbasis und könnt über dieses und andere Probleme vernünftig reden?

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                          • Re: Sex und Alltag

                            Also, nachdem ihr aneinander geraten seid.;-)

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                            • Re: Sex und Alltag

                              Was sagt Konfuzius?
                              Hör nicht auf die inneren, lästigen Monster, gebiete ihnen zu schweigen.

                              Tamara, du glaubst, du magst die Kinder nicht von deinem Mann, du glaubst, du hast zu wenig Sex, du glaubst, du machst zu wenig, du glaubst dies, oder glaubst das- und machst dich dabei verrückt.

                              Probier einmal aus, nichts zu glauben. Mach nur einmal in aller Ruhe deine Arbeit.

                              Denk nicht, spule deine Pflichten herunter, ganz konzentriert und voller Sorgfalt. Vielleicht glaubst du mir nicht, aber in der momentanen Konzentration, wenn du etwas tust, voller Hingabe, voller Aufmerksamkeit, dann ist das, als ob du in einem stillen Raum wärst, oder das ist, als ob du alle deine Gedanken einspannst dir zu helfen, statt dich dauernd zu belästigen.
                              Wenn man sich in eine Sache gut vertiefen kann, mit gelassener Ruhe in sich was tut, dann ist man in seiner Mitte, was bedeutet, man hat ein "Zuviel", oder ein "Zuwenig" ausgeschaltet, man ist irgendwie "Genug".
                              Das ist ein enorm wichtiger Zustand, den sollte man sich einüben, so gut es geht.
                              Wenn du es zusammenbringst, dir zu sagen, egal, egal, was da alles um mich ist, ich mach mich nicht nervös, dann tust du zugleich auch ganz viel für deinen Hormonhaushalt. Gestresste Leute schütten zu viel von jenem Hormon aus, zu wenig von diesem und schon gerädt man in Schieflage.
                              Wenn du Ruhe bewahren kannst, dann fließt "es" normal und richtig in dir, deine Zellen sind dann normal versorgt.

                              Genau so find ich, gehts auch mit den Kindern. Was denkst du, wollen diese? Sorge dafür, dass DU in ihrer Nähe ausgeglichen bist, normal, weder gereizt, noch überladen mit Zuneigung, das reicht. Nervosität überträgt sich.
                              Leg dir ein gesundes Wurschtigkeitsgefühl zu. Das wird deine Schilddrüse sicher weniger belasten, als wenn du dich mitreißen lässt von Emotionen aller Art.

                              Kinder lieben es, ihre Macht zu demonstrieren. Wenn Kinder Emotionen auslösen können,dann spüren sie sich stark und überlegen.
                              Wenn je richtig erzogen wird, dann so, dass die Kinder merken, die Eltern sind standfest und somit ein sicherer, geborgener Schutzplatz.
                              Trotzig oder nicht, die Kleine wird merken müssen, egal, wie sie sich aufführt, ihr nehmt sie gelassen.
                              Wenn ich Erfolg habe mit brüllen und schreien, dann wende ich das fortan an, sonst lass ich mir was anderes einfallen.
                              Kinder sind sehr intelligent, wenn es ums Kriegen geht.

                              Ich wünsch dir liebevolle Geduld mit deiner Bande
                              Und auch mit deinem sechsten Kind, deinem Mann


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                              • Re: Sex und Alltag


                                Habt ihr denn eine gute Kommunikationsbasis und könnt über dieses und andere Probleme vernünftig reden?
                                Ja die haben wir. Wir können über alles reden, auch vernünftig.

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                                • Re: Sex und Alltag

                                  "Er braucht 3 bis 5 Tage nach dem letzten Sex um wieder richtiges Verlangen und dann auch wieder Spaß daran zu empfinden."

                                  Da ist seine sogenannte Refraktärphase für Ende Dreißig ein bisschen lang.
                                  Zwischen 45 und 50 wird das postkoitale Vakuum meist größer, verschwindet aber völlig, wenn der Mann die Ejakulation vermeidet. Einige Urologen hören das zwar nicht gern, aber Jahrtausend alte Kulturen haben das schon zum Wohl ihres Liebeslebens und der Frauen praktiziert. Die männliche Libido und Ausdauer beim Sex steigen dadurch stetig an.
                                  Halten Sie es für möglich, dass Ihr Mann sich mal etwas mit taoistischen und tantrischen Lebenseinstellungen befasst?

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                                  • Re: Sex und Alltag

                                    "Er braucht 3 bis 5 Tage nach dem letzten Sex um wieder richtiges Verlangen und dann auch wieder Spaß daran zu empfinden."

                                    Da ist seine sogenannte Refraktärphase für Ende Dreißig ein bisschen lang.
                                    Zwischen 45 und 50 wird das postkoitale Vakuum meist größer, verschwindet aber völlig, wenn der Mann die Ejakulation vermeidet. Einige Urologen hören das zwar nicht gern, aber Jahrtausend alte Kulturen haben das schon zum Wohl ihres Liebeslebens und der Frauen praktiziert. Die männliche Libido und Ausdauer beim Sex steigen dadurch stetig an.
                                    Halten Sie es für möglich, dass Ihr Mann sich mal etwas mit taoistischen und tantrischen Lebenseinstellungen befasst?

                                    Das hat er sich so in den Jahren angewöhnt. Am Anfang unserer Beziehung haben wir uns nur an den Wochenenden gesehen und hatten da fast an jeden Tag Sex. Das wurde dann weniger, bis es einmal die Woche wurde nach unserem Zusammenziehen. Laut seiner Aussage ist Sex auch Arbeit für ihn und macht dann nur wirklich Spaß, wenn er solange Pause dazwischen hat. Soll auch eine Art Belohnung für ihn sein. Selbstbefriedigung macht er auch nur, wenn er weiß, es gibt keinen Sex in der Woche wegen Krankheit oder ähnliches. Er könnte schon öfter, sagt er, aber dann hat er nicht wirklich die Begierde danach.
                                    Ich weiß nicht, ob er sich damit befasst? Sollte er oder meinen Sie, dass er sich schon damit befasst?

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                                    • Re: Sex und Alltag

                                      "Er braucht 3 bis 5 Tage nach dem letzten Sex um wieder richtiges Verlangen und dann auch wieder Spaß daran zu empfinden."
                                      Da ist seine sogenannte Refraktärphase für Ende Dreißig ein bisschen lang.
                                      Zwischen 45 und 50 wird das postkoitale Vakuum meist größer, verschwindet aber völlig, wenn der Mann die Ejakulation vermeidet.
                                      Diese Beobachtung kann ich nicht bestätigen. Gerade in diesem Alter war ich fast geiler als ich es mit Mitte 20 war und brauchte 2x täglich die SB. Ob das mit GV deutlich anders ausgesehen hätte, ist noch die Frage, glaube ich aber kaum. Verzicht auf Orgasmus/Samenerguß wäre für mich völlig unvorstellbar.
                                      g.

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