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zum Nachdenken

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  • zum Nachdenken

    Hallo,
    ich bin erst seit kurzem hier auf der Seite und habe vor etwa 3 Wochen einen Beitrag im Forum „Sexualität“ verfasst. Ich habe natürlich festgestellt, dass viele hier ähnliche Probleme in Ihrer Partnerschaft haben und oft aus ihrem jeweilgen Problem keinen Ausweg wissen, sonst würden sie hier nicht schreiben.
    Mir fiel dazu ein Gleichnis ein:
    vor etlichen Jahren war ich mal auf den äußeren Hebriden an der Westküste Schottlands. Der Wind, der dort ständig übers Land fegt, ist so stark, dass zuweilen Muscheln vom eigentlich weit weg liegenden Strand auf die Straße geweht werden. Es ist natürlich außerordentlich schwierig, unter dem ständig peitschenden Sturm wieder Bäume anzupflanzen. Trotzdem versucht man es, und es gelingt zuweilen auch, denn an einigen Stellen kann man schon mal Baumgruppen sehen, die schon fast wieder wie ein kleiner Wald aussehen.
    In der Partnerschaft ist es ähnlich. Entweder wir schaffen es, trotz Sturm (Alltagsprobleme, Müdigkeit, Missverständnisse, Krankheiten, Stress…) den Baum zum Wachsen zu bringen oder nicht. Und wenn wir es nicht schaffen, wird uns Männern immer wieder bewusst, wie wir ohne die Liebe einer Frau jämmerlich eingehen …
    Ich persönlich weiß noch nicht, ob der Sturm oder ich ...


  • Re: zum Nachdenken


    Schön deine Worte.

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    • Re: zum Nachdenken


      Ein Sturm lockert die Wurzel, sie kann aber wieder anwachsen oder sie verdorrt.

      Kommentar

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