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    Hallo

    ich weiß nicht wie ich anfangen soll.. Es begann vor etwa 2 Jahren.. Mein Mann hat Sachen gemacht und hinterher sich an nichts erinngert. Irgendwann ist er zum ARzt gegangen. Ein Neurologe hat ihn Fluoxetin 20 mg verschrieben. Morgens eine. Seit dem er diese nimmt, ist ihm alles egal. Die Anfällte, ( er tut Sachen die er hinterher nciht mehr weiß, z.B. meinen Sohn die ganze Nacht wachhalten, wenn man ihm dann sagt, laß den JUngen schlafen, meinte er nur, daß er ja nichts macht, Pinkelt oder hat Verdauung neben dem Klo und meint dann das währe eines der Kinder, er lallt und läuft wie ein betrunkener durch die Gegend. Während eines Anfalles ist er mal Autogefahren, ist irgendwo gegengefahren und meinte währenddessen, scheiße Auto kaputt bist du ( also ich ) Schuld... Am nächsten Tag wußte er wieder nichts. Er glaubt einer Fremden mehr als mir und den Kindern. Diese behauptete, daß ich seine Eltern umbringen will... Ich würde nur lügen und hätte ihn belogen und betrogen... Er war vor mir schon mal verheir. und diese Frau hat ihn mit Schulden sitzen lassen, hat ihn betrogen etc. Seit die gemeinsame angebliche Freundin mich schlecht macht, will er die Scheidung. Hat das Trennungsjahr rückwirkend zum 1.3. eingereicht. Hatte mit mir Geschlechtsverkehr 2 Tage vor dem Anwaltstermin gehabt und behauptete, daß er es ncith war, weil er mich seit 2 Jahren nicht mehr liebt... Diese Beschuldigúngen kommen seit etwa kurzezeit nach Beginn der Therapie mit den Tabletten. Der Neurologe der ihn behandelt besterkt ihn auch noch in seinem Wesen. Wenn er sich seit den Tabletten an Sachen nicht mehr erinnert, dann war es auch nicht so... Obwohl die Kinder meinem Mann auch sachen sagen und er glaubt diese noch nicht mal...
    Ich habe mir eine Wohnung gesucht, aber er gibt keine Ruhe, es wird nur noch schlimmer.... Er wird aggessiv gewalttätig mir udn den Kindern mittlerweile gegenüber. Die Polizei hilft nicht... Der Arzt hört sich das noch nicht mal an.

    Jetzt bin ich in Psychologischer Betreuung und diese meinte zu mir das es sich um eine Psychose handeln könnte. Aber sie könne mir helfen diese Phase zu überstehen, aber meinem Mann könne keiner helfen.
    Das Problem ist, wenn er diese Anfälle hat, hat er sich auch Motorisch nicht im Griff. Er meint er faßt etwas leicht an, dabei ist es ziemlich grob und feste... Wenn er die Kinder am WE, was ihm ja zusteht hat, und die Anfälle hat, habe ich Angst um meine Kinder....

    Was würden sie mir als Fachmann raten was ich tun kann ???


  • Re: ???


    Stimmt, deinen Ex kann niemand dazu zwingen etwas zu unternehmen, er wird noch nicht einmal selber bemerken das er krank ist.
    Du kannst ihm aber die Kinder verweigern, geh zum Jugendamt und erzähle ihnen das. Zur Not lass es auf eine Gerichtsverhandlung ankommen, versuche ein psychiatrisches Gutachten im Bezug auf das Besuchsrecht zu beantragen. Zeig ihn an wenn er die Kinder grob anfasst, beantrage eine Betreuung bei Gericht, da hilft nur...Attacke.

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    • Re: ???


      "Was würden sie mir als Fachmann raten was ich tun kann ???"

      Das klingt alles ziemlich krank, kann aber durch das Mittel nicht ausgelöst, sondern nur verstärkt sein, denn die amnestischen Zustände beschreiben Sie ja auch schon vorher.
      Hinsichtlich der Kinder bestehen Ihre Befürchtungen möglicherweise zurecht. Sie sollten den Rat von Tired beherzigen.

      Außer dem Jugendamt würde ich noch den Sozialpsychiatrischen Dienst (meist über das Gesundheitsamt erreichbar) informieren. Dort können Sie sich kompetent beraten lassen, wie man Ihrem Mann helfen und Sie schützen kann.

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      • Re: ???


        Ich lese grad ein Buch über diese Thematik. Schizophrenie und ihre Heilungschancen.
        Nein Tired- es hilft KEIN Zusatzstress. Einer muss klaren Kopf behalten wenn einer ausfällt. Der Mann hat so was wie "Wahrnehmungsstörungen"- ausgelöst durch falsche Zusammenwirkung im Gehirn. Noch schneller bricht alles zusammen, wenn Zusatzstress gemacht wird.
        In einem klaren Moment muss zugesichert werden: ich stehe zu dir- bin nur nicht in der Lage dich da raus zu bringen, dafür aber gäbe es Kliniken, die sich auskennen und wissen was zu tun ist...
        Das Medikament wird wahrscheinlich nicht das passende sein- die Diagnose vielleicht auch nicht die richtige- aber diese ist nur Formsache, das Kind hat sicher irgend einen Namen gekriegt einmal von einem Fachmann- um den gehts aber nicht um den Titel den diese Erscheinungsform hat- es geht um die Gestalt ...
        Sich nicht mehr erinnern können, sich nicht mehr selbst beobachten können, sich nicht richtig koordinieren zu können ist sicherlich erschreckendst auch für den Mann.
        Am Ende meiner Ehe hatte ich ähnliche Zustände...die Kinder haben behauptet ich habe sie mit dem Messer bedroht, ich habe selber einfach keinen Halt mehr gefunden- hab mich eigenhändig in die Klinik begeben.
        Mittels starker Beruhigung, mittels Medikamente war ich dann bald in der Lage wieder wenigstens so weit zu schalten, dass ich die Beziehung beendet habe die mich so krank werden lassen hat.
        Enormster psychischer Stress hat mich dahingeführt, dass ich weggetriftet bin geistig...regelrecht abgeschaltet habe...nicht mehr da war- nur mehr Fragmente von mir- nicht mehr im Zusammenhang mit mir selber- wie zurückgelassen und unversorgt der Rest von mir- alles andere war weg.
        Ein Schamane hat mir erklärt, dass Seelenanteile regelrecht flüchten können- ohne diese aber fühlt man sich leer und ohne Leben.
        In Büchern habe ich nachgelesen, dass das Gehirn partiell ausfällt unter bestimmten Bedingungen. Wie Stromausfall in bestimmten Räumen.
        Mir hat geholfen, dass ich meine Lebensumstände strikt geändert habe.
        Im wahrsten Sinne des Wortes- alle belastenden Faktoren sind weggeräumt worden- nur das ist um mich und in meiner Nähe, was ich gerne hab und auch gut verkraften kann.
        Es war so arg und schockierend für mich damals, dass ich nie wieder in eine ähnliche Lage kommen möchte- dafür sorge ich jetzt konsequent.
        Ein Ausflug war es für mich in diese Welt- Gottseidank- es gibt aber sehr viele Fälle wo der Rückweg nicht mehr möglich ist aus diesem Zustand.
        Ich lese gerade, dass er schubweise immer wieder kehrt und untragbar ist für Angehörige- die einzige Chance wäre eine Rückkehr zur Mutter und Vater und sich betreuen lassen wie ein Kind wieder.

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        • Re: ???


          Hm, ich habe die Erfahrung gemacht das viele Menschen mit Psychose nicht einsichtiger sind als eine Straßenlaterne. Man reibt sich nur auf und begibt sich sogar in Gefahr wenn sie aggressiv sind, sich in einer Paranoia verlieren, Wahnvorstellungen....... Ich habe auch mal so gedacht, eine Krankheit das schafft man schon wenn alle zusammenarbeiten, Pustekuchen. Meiner Meinung nach hilft es nur wenn der Leidensdruck so hoch ist das derjenige mitarbeitet, allerdings sind diese Leute sehr Leidensfähig oder manchmal auch eine Einweisung, obwohl da auch nicht viel passiert wenn der Kranke es nicht möchte.
          Das Problem ist ja das sie oft nicht in eine Klinik gehen, auch wenn sie mal etwas klarer sind und dann bleibt nur eins, weg und das ganze aus der Entfernung betrachten solange bis die Einsicht da ist. Wenn Kinder da sind ist die Sache ohnehin noch mal extra heikel, manchmal kann es echt gefährlich werden.
          Ich habe gelernt das in so einem Fall jeder sich selbst der Nächste sein sollte, es kostet auch wenn man Abstand hält noch genug Kraft und Nerven. Versteh mich nicht falsch, helfen wenn möglich jeder Zeit, aber man muss auch an sich denken und unbedingt lernen nicht zuviel von sich zu geben. Die Kinder sollte man da auf jeden Fall herausnehmen, Liebe kann nicht alles heilen und sie kann auch nicht machen das jemand das Ausmaß seiner Krankheit begreift ohne das er einen Bezug dazu hat.
          Psychosen sind aller Wahrscheinlichkeit genetisch (abgesehen von Drogenkonsum und dergleichen) bedingt, da hilft nur der Arzt. Stress vermeiden ist immer gut, wirkt da aber auch nur in Verbindung mit einer Therapie. Da bin ich fest von überzeugt das bei dieser Krankheit keine Liebe der Welt helfen kann, wenn die Einsicht des Betroffenen fehlt und das tut sie offensichtlich schon länger. Man darf sich da nicht so reinziehen lassen, mal hat man mitleid, mal denkt man jetzt wird es endlich besser und dann kommt doch der Tag an dem man aufpassen muss das niemandem etwas passiert. Dann geht es wieder besser, dann hat man Mitleid........Eine Endlosschleife die nur der Kranke durchbrechen kann, Fürsorge kann das sogar verhindern.
          Denke ich.

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          • Re: ???


            Ich finds bei so einer "Erkrankung" sogar eher gefährlich, hier den Rat zu geben, daß der Kranke möglischst bei "Mama und Kindern" bleiben und versorgt werden soll!!
            Vorsichtig mit solchen Ratschlägen!

            Gehe wie Dr. Riecke vorgeschlagen hat, in eine Beratungsstelle, laß Dich kompetent beraten, um für Dich und Deine kinder zu sorgen!!!
            Dein Ex-Mann muß sich selber Hilfe holen.
            Was ist das für ein Arzt, den er besucht? ? ?

            Psychotische Erkrankungen sollte man auf keine Fall auf die leichte Schulter nehmen, oder sich aus falsch verstandener "Nächsten-Liebe" kaputt machen lassen.

            Kompetente Beratung etc. hilft!

            Viel Kraft und gib nicht auf!!

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            • Re: ???


              ----> Frauenhaus!

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              • Re: ???


                http://www.kinderschreie.de/14_adres...eutschland.htm

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                • Re: ???


                  Hallo

                  ich nochmal ...

                  er ist in Neurologischer Behandlung... Der Neurologe bestäürkt ihn in seiner Sache auch noch. Wenn er sich an nichts erinnert, dann war es auch nicht so.... Der Hausarzt kann ncihts machen... Beim Gesundheitsamt war ich auch schon, und die können mir auch nicht helfen. Ich habe den Neurologen einen Brief geschrieben, nachdem ich mal dort war und er sich mir nicht angehört und als Patient auch nicht genommen hat.... Dieser Brief kam zurück mit der Bemerkung, daß ich kein Patient sei und er nur auf seine Patienten hört. Die Ärztekammer hat mir diese Auskunft gegeben " solange der Arzt mit Patient sich in der Behandlung sicher sind und wohlfühlen kann man nichts machen,"

                  Mittlerweile wird es immer schlimmer.... Jede Nacht macht er terror... Schließ alles ab und macht die Kinder wach und hält diese wach, erpresst mich und die Kinder... Er hat Mails mit meinem Namen geschrieben und schcikt diese an Bekannte und Freunde von mir.... Teilweise um mich fertig zu machen...
                  Polizei hilft nicht, Begründung Familienstreit und Jugendamt meinte nur, solange er nicht gewaltätig wird können sie nichts machen. Und das obwohl er die Kinder während der woche vom Schlaf abhält für die Schule ....

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                  • Re: ???


                    Worum geht es Dir denn eigentlich - das wird nicht ganz deutlich?

                    Machst Du Dir Sorgen um Deinen Mann?

                    Oder gehts Dir um den Schutz für Dich und Deine Kinder? Und was ist mit der vorgeschlagenen Möglichkeit "Frauenhaus" - kommt das nicht in Frage für Dich ?

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                    • Re: ???


                      Ja so in der Art hatte ich das auch schon mal. Einweisungen und dergleichen sind sehr schwierig. Der Arzt könnte da vielleicht drauf hinwirken. Ich finde das ganz schön fahrlässig von dem, dermaßen ignorant, ich kenne das genau umgekehrt das der Arzt mit jemandem aus dem Umfeld reden möchte um sich ein Bild zu machen was da so abgeht. Unglaublich, da ist es quasi unmöglich sich zu schützen und der einzige der das könnte sonnt sich in Selbstgefälligkeit.

                      Du solltest versuchen ihn anzuzeigen, die Polizei immer wieder rufen und wenn sie jeden Tag auf der Matte stehen muss ist vollkommen egal, nimm auf die bloß keine falsche Rücksicht. Du kannst noch versuchen bei Gericht etwas zu bewirken, allerdings hast du da durch das Verhalten des Arztes schlechte Karten aber schau mal ob es trotzdem eine Möglichkeit ihn durch den psychiatrischen Dienst einschätzen zu lassen, da sehe ich aber schwarz.

                      Du solltest dich vom Acker machen, wie rintintin schrieb, Frauenhaus, vielleicht auch zu Freunden ect.
                      Leider steht man mit solchen Problemen meist alleine da, nur wenn was passiert dann wird in der Presse vorwurfsvoll erwähnt das derjenige in Behandlung war, hohoho. Ist denn der Neurologe auch ein Psychiater? Ich würde jetzt mal raten: wohl nicht.

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                      • Re: ???


                        Hallo

                        nein der Arzt ist nur Neurologe. Ich habe hier geschrieben, um Rat zu suchen, wie ich und die Kinder damit umgehen können um ihn eventl. zu helfen, bzw wie ich mich und die Kinder schützen kann. Jetzt geht es ja nur noch um die Kinder, da wir ja ausziehen werden und die Kinder ihn aber besuchen dürfen.
                        Seine eltern wohnen mit im Haus und die meinen, wenn er seine " Anfälle " hat, daß er meinetwegen Alkohol trinken würde, um mich mittlerweile Erträglich zu machen.....
                        Kann es denn eine Psychose sein ???

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                        • Re: ???


                          Hallo,

                          Kann es denn eine Psychose sein ???

                          Irgendeine psychose ist es, klar, aber du muss dich schon (**entscheiden**), entweder kümmerst du dich um sein leiden, wo du eben nicht in der Lage bist es zu tun, oder du kümmer dich um dich sowie um die kidis.- Wann ziehst du aus? Gibt es eine Möglichkeit " rasch " über nacht zu verschwinden ? Ins Frauenhaus ( erst mal) um von dort aus die ruhe, die du, sowie die Kinder brauchen ( um ein normale " Start" im leben zu haben). Du brauchst erts mal (eine Entscheidung), du kannst in deine Region schau in den ( link rein, klick drauf ) von da an bist du weiterhin anonym, und wird sofort eine Beratung bekommen wie du aus diese Situation rauskommst, sie helfen Frauen dazu.- Sei dem du willst da nicht raus ? & dich um dein mann kümmern, das verrichten aber (die Ärzte), du kann´s es nicht, ausser drunter leiden, das ist aber zuviel, nur um (eins) kannst du dich kümmern & swar---> (um dich & die kidis). Er hat schon seine Eltern, die scheinen auf seine Seite zu stehen, es ist doch verlig in odrnung.-

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                          • Re: ???


                            ...finds bei so einer "Erkrankung" sogar eher gefährlich, hier den Rat zu geben, daß der Kranke möglischst bei "Mama und Kindern" bleiben und versorgt werden soll!!

                            Atheba - das meinte ich ja- WEG von der Ehefrau unbedingt, so schnell es geht- Klinik und dann, wenn nicht anders geht zurück zu seinen Eltern.
                            Die Ehe ist null da mehr- wenn die Frau , die Kinder sich nur mehr fürchten, wo soll da auch noch Liebe möglich sein?? Niemals geht das!
                            Liebe aber wäre zumindestens beruhigend- ich denke die Mutter könnte sie aufbringen, die eigene- die ja zeitlebens den Sohn in ihm sieht und auch das versorgungswürdige Wesen.

                            Kommentar


                            • Re: ???


                              Du solltest dich auf jeden Fall nochmal intensiv mit dem Jugendamt auseinandersetzen, die haben es doch öfter mit psychisch kranken zu tun und können vielleicht sogar über das Gericht etwas machen bzw. das Besuchsrecht verweigern. Jedenfalls erscheint mir der Weg mit dem Jugendamt nochmal Kontakt aufzunehmen am sinnvollsten, die sind ja für sowas da, sag denen das dein Mann Gewalt ausübt und zwar psychische und das du das Amt für alles verantwortlich machen wirst was deine Kinder an seelischem Schaden nehmen, geh zum Amtsleiter, lass dich nicht abwimmeln.
                              Nutze den Link von rintintin, wenn es Möglichkeiten gibt die du nutzen kannst werden die sie kennen.
                              Da der Arzt nur Neurologe ist dürfte zumindest seine Diagnose über die psychiatrische Seite nicht sehr relevant sein, was nicht heißt das ein anderer Arzt die Krankheit in dem Ausmaß das du hier schilderst erkennen kann.
                              Das schwierige ist halt das du überall fragst und Hilfe suchst und alle schicken dich weg, da hast du dann nur zwei Möglichkeiten. Entweder du fügst dich was deine Kinder gefährden könnte oder du wirst zum Wadenbeißer und lässt nicht locker gehst immer wieder zu den Stellen die helfen könnten, Jugendamt, Polizei........
                              Leider gilt die Devise, solange niemand ernsthaft gefährdet wird ist kein Handlungsbedarf. In vielen Fällen sicher gut so, in solchen wie deinem treibt es zur Verzweiflung.

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