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Man kennt sich schon ewig... Und dann?

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  • Man kennt sich schon ewig... Und dann?

    Hallo liebe Leute,

    da ich grad mal wieder innerlich Achterbahn fahre und noch dazu der Typ bin, der dank Impulsivität und "ich mache bestimmt das Richtige" quasi mit Ansage gegen Mauern fährt... Da wende ich ich lieber an dieses tolle Forum hier, welches mir schon mal richtig gut helfen konnte

    Also, es gibt da ein Mädel in meinem Leben. Wir haben uns vor ca. 10 Jahren in der Schule kennengelernt. Viel zusammen rumgehangen, geflirtet und zack, der liebe Chris hat sich verguckt. Shit, sie ist vergeben. Ok, lässte dir nix anmerken. Verdammt, das geht nicht gut, sie ist immer noch vergeben, brichste mal den Kontakt ab. Fein, natürlich auch mies, folglich kam die Erklärungsnot. Ich hab ihr dann damals gebeichtet, dass ich mich verliebt hätte usw. Natürlich, sie war vergeben. Nun wusste sie's, aber leider nicht, wie damit nun umgehen. Also ging der Kontakt flöten, ignorieren, anschweigen, nicht kennen, das ganze Programm.

    Toll, dann hat sich der Chris mit seinen 17Jahren auch noch in die beste Freundin von ihr verguckt. Ebenso ergebnislos, da ich damals nicht wusste, wie der nächste Schritt geht. Und sie hat das alles mitbekommen und sich mit angeguckt, sich mit der besten Freundin dann verstritten (ob wegen mir weiß ich bis heute nicht). Dann Abi und sie ein Jahr in Neuseeland. Ich hab innerlich getrauert, wir haben viele Mails geschrieben, dann war sie plötzlich solo, aber leider 1000km weg.

    Dann wieder in Deutschland, lernt nen Engländer kennen, Mist. Wieder "nur" Freundschaft. Naja, in all der Zeit hat der Chris sich auch wieder ein paar Mal verguckt. Oft unglücklich. Und wer war Ansprechpartner: die Dame, die er schon so lange kennt. Also hab ich sie immer wieder mit tausenden Gefühlen (die alle nicht sie betrafen) überhauft, hab mich ausgeheult, sie hat quasi alles mitbekommen, was ich die Jahre über so durch habe. Ab und an haben wir uns mal getroffen, nette Abende verbracht, aber sie war ja immer vergeben. Es ist nie mehr passiert.

    Der Chris, mittlerweile 24, steckt dann auf einmal in einer richtigen, langen Beziehung (was nicht so oft passiert, hehe). Leider weiß die Frau an seiner Seite von der guten, langjährigen Bekanntschaft und auch von meinen, wenn zeitweise auch fast nicht vorhandenen Gefühlen für diese Frau. Und da die Partnerin vom Chris auch noch super eifersüchtig ist, bricht schließlich jeder Kontakt zu ihr ab und es geht sogar so weit, dass wir uns nur mit scheuem Blick nichtssagend auf der Strasse begegnet - und weitergelaufen sind.
    Naja, in der Beziehung hab ich wenig darüber nachgedacht. Diese war dann aber irgendwann (ich muss sagen: Gott sei Dank!) zu Ende. Chris mit all seinem Trennungsschmerz. Wohin? Ach, da war doch jemand...

    Also ging auch diese Trennungsphase mit allem Schmerz und aller Trauer in die Richtung der Frau, die irgendwie immer da war und immer zugehört hat und immer irgendwas dazu sagen konnte. Als diese Phase dann vorbei war schwappte mein Interesse wieder auf sie zurück. Und ich dämliches Mensch bin quasi mit der Tür ins Haus gefallen. Wollte Treffen, wollte viel Kontakt, wollte sie sehen, sie besuchen. Wir haben uns auch viel gesehen und viel geredet und viel gechattet (da sie leider ein paar 100km entfernt von mir studiert). Aber sie hat - im Gegensatz zu früher - immer eine gewisse Distanz zu mir bewahrt. Verständlich sicherlich... Und ich habe sie wohl überfahren. Denn bei "ich komme dich mal besuchen" war für sie Schluss.

    Und für mich kam Hammer Nummer eins (aber verdient): sie hat mir dann am Ende eines Treffens gesagt, dass ich mich ewig nicht melden würde, den Kontakt abgebrochen hätte und nun auf einmal wieder da sein würde. Dass das alles so schnell nicht geht und man einen Besuch später mal vereinbaren könne. Und das alles jetzt erstmal so bleibt wie es ist. Ok, mein Enthusiasmus war dahin und wir haben uns erstmal nicht mehr gesehen. Aber gechattet und den Kontakt so aufrecht erhalten.

    Naja, aber auch auf diesem Wege hat sie gehörig viel Distanz zu mir bewahrt, ging auf Vorschläge eines Treffens wegen nicht mehr wirklich ein, ich hingegen habe gedrängelt und hatte Erwartungen. Diese blieben unerfüllt und der Frust kam. Was ich ihr dann auch mitgeteilt habe. Ich wurde schon sehr direkt und fragte so Sachen wie wer ich denn für sie sei, und ob da nicht mehr ist und naja... Da kam für mich Hammer Nummer 2: ich sei der, sagte sie, der ich nun mal bin und wie sie mich kennen würde. Dass ich immer nur käme wenn ich Sorgen hätte und mich ausheulen müsse, dass sie sich immer anhören müsste, wie toll andere Frauen seien und das nicht mehr hören könne. Dass ich eben da wäre und sonst nix. Jut, ui, shit.

    Ich verstehe sie schon und irgendwie hab ich das verdient, weil ich habe ihr gegenüber wohl alles falsch gemacht, was irgendwie geht. Tja, der Frust meinerseits wurde immer größer, ihre Reaktionen blieben gleich. Naja, ich hab den Kontakt abgebrochen. Nummer gelöscht, Chats gelöscht usw. Weil ich dachte, sie würde es eh so wollen - so zumindest interpretierte ich ihr Verhalten.

    Dann huch: sie schrieb nach ein paar Wochen eine Mail, warum ich nicht mehr online wäre, was ich machen würde, etc. Naja, ich wollte nicht den Hammer auspacken und ihr sagen, dass ich ihre Abstandshaltung mir ggü. nicht mehr ertragen und deshalb den Kontakt abgebrochen hatte. Ein paar Wochen dann wieder eine Mail von ihr. Ok, dieses Mal ging's nicht anders, ich hab ihr also durch die Blume zu verstehen gegeben, was Sache ist.

    Das hat sie auch hingenommen und nix weiter dazu gesagt. Das war vor zwei Monaten. Gestern hatten wir Absolvententreffen (und ich komme endlich zum Punkt). Zuvor fragte sie mich, ob ich kommen würde, sie würde hinkommen, wüsste aber nicht mit wem. Ich sagte das Gleiche und auch, dass ich keine Begleitung hätte. Naja, wie zwei Geier kreisten wir dann, aber keiner hat vorgeschlagen, dass wir uns doch treffen könnten um zusammen hinzugehen.

    Am Abend des Absolventreffens dann fragte sie wie ich hinkomme und dass sie dann und dann ankommen würde. Ich sagte, ich wäre vorher bei Freundin, wir würden dann hinkommen. Ok, paar Minuten später stand sie vor der Tür unseres gemeinsamen Mitschülers und ich schon oh je oh je.

    Der Abend war eine Katastrophe. Ich hatte zwar Spaß mit alten Freunden etc. und Herrgott, diese Frau sah traumhaft aus. Aber ich hatte und habe nur ihre Worte im Kopf und ihre ablehnende Haltung mir gegenüber während der letzten Monate. Bis auf ein paar Blicke nichts, ich glaube wir haben nicht wirklich miteinander gesprochen. Waren ja auch genügend andere Leute drumherum und jeder hatte so seine Gesprächspartner.

    Ich hab mich dann irgendwie an die Bar gestürzt und war kurz darauf auch naja... blau Zum Abschluss des Abends sind wir dann zu fünft bei nem Freund aufgeschlagen. Als dann aber blöde Spiele die Runde machten hab ich mich kurz und knapp bei der Runde verabschiedet und bin nach Hause getorkelt.

    Naja, mir gings da auch nicht mehr ganz so gut. Anyway... Ich wache mitten in der Nacht auf, mir wird klar, dass ich soeben von ihr und mir geträumt habe, stelle fest, dass sich im Bauch das nervige Kribbeln einstellt und shit... Ich glaube es hat mich nochmal erwischt. Oder schon wieder Naja, auch ich habe in der letzten Beziehung Erfahrungen gesammelt und meine Impulsivität hält sich in Grenzen und zumindest schaffe ich es, meine Gedanken hier aufzuschreiben, anstatt SIE damit zu überschütten. Ich weiß, dass es in ein paar Tagen wieder vorbei sein wird (ja??), aber ich bin erstaunt, dass da noch was für sie da ist und würde sehr gern versuchen, ihr wieder näher zu kommen. Sie ist immer noch Single denke ich - hoffe ich irgendwie.

    Aber wie gesagt, ich habe ihr ggü. verdammt viel falsch gemacht und möchte nicht wirklich wissen, wie sie über mich denkt. Andererseits kann ich mich auch irren. Wir beide sind Typen, die Gefühle nicht so prima ausdrücken können und sich richtig schwer tun in solchen Sachen. Wir kennen uns sehr gut. Ich bin der einzige Mensch, dem sie erzählt hat, wie die Trennung von ihrem letzten Freund passiert ist und wie sie sich dabei gefühlt hat. Wir wissen schon sehr viel voneinander aber es ist auch viel passiert. Jedenfalls denke ich immer zu an sie, das Bauchkribbeln ist da und ich würde ihr gern schreiben und sagen, dass es schön war sie wiederzusehen und dass ich es schade finde, wie es derzeit zwischen uns ist und das gerne versuchen würde zu ändern. Aber ich traue mich nicht weil ich Angst vor Abweisung habe und auch Angst davor, wieder zu schnell zuviel zu wollen. Und wenn sie irgendwie Interesse hätte: sie würde sich doch bemerkbar machen...

    Ich weiß nicht, ob es dafür einen Rat gibt, aber schon mal vielen Dank demjenigen, der das alles gelesen hat. Und bitte: falls ich mich objektiv gesehen der Lächerlichkeit preisgebe, sollte ich ihr tatsächlich das schreiben was ich vorhabe zu schreiben... Sagt es mir. Mein Hormonhaushalt macht mir nämlich gerade einen Strich durch meine objektive Sicht der Dinge

    Vielen Dank für die Zeit & liebe Grüße


  • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


    Macht dir dein "Hormonhaushalt" g e r a d e einen Strich durch die Rechnung , oder s t ä n d i g !?

    Heee Mensch, du machst bei deiner Darlegung einen guten Eindruck. Aber wie du mit gewissen Dingen umgehst, da hapert es gewaltig. Sag mal, setzt dein Verstand aus, wenn Hormone im Spiel sind oder sind dir die Wirkungen die du hinterlässt völlig egal?

    Du wolltest Klartext.
    Lass mich mal übertreiben. Die gebrauchst oder noch strenger formuliert, missbrauchst Partnerinnen.
    Wobei der Missbrauch oder Gebrauch für dich ohne weitere Worte erkennbar sind, oder?

    Du bist eine sehr stark auf's Ich bezogene Person, siehst immer nur vordergründig dich selbst.
    Entsprechend rücksichtslos gehst du mit den von dir genannten Personen um.
    Anscheinend fehlen dir ein paar wichtige Funktionen, wie z.B. das hineinversetzen in deine Gesprächspartner, hinsichtlich dessen was du ihnen zumutest.

    Du erinnerst mich an den Charaktertypen Sanguiniker, nachzulesen: http://www.temperamentenlehre.de
    Da schau mal rein und mache dir selbst ein Bild von diesem Typen den du evtl. verkörperst.

    Bevor du oder Andere hier wegen obigem Hinweis ausrasten, sollte man sich mal bewusst werden dass 1.) es in allem gleichzeitig Vor- und Nachteile gibt, und 2.) jeder noch vieles lernen und -notfalls- verlernen kann.

    Also, Summasumarum könntest du deine charakterlichen Eigenschaften mal selbstkritisch unter die Lupe nehmen und all die Nachteile so über eine gewisse Zeit umlernend ins Auge fassen.
    Hilfreich wäre auch die Vorstellung eines Bildes, das deine -erstrebenswerten- Partnerschafts-Fähigkeiten als Leitmotiv für dich darstellen könnte. Dann wirst du wohl Partnerschaftsfähiger und verlierst die oben angeführten Versuche von ge- und missbrauch.

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    • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


      Tachchen,

      och ausrasten... Nö. Ich hab seit der letzten Beziehung eine Menge gelernt. Auch, dass Selbstkritik mal ganz gut ist

      Sanguiniker? Definitiv nein! Da finden sich schon ein paar Punkte, die zutreffen. Aber viele dann doch nicht.

      Ich weiß auch nicht, wie dieses Kuddelmuddel mit ihr zu Stande gekommen ist. Wenn man es drastisch ausdrücken möchte: ja, das war wohl schon ein gewisser "Gebrauch", immer wieder meine emotionalen Probleme bei ihr abzuladen. Sorry, aber es widerstrebt mir, von Missbrauch zu sprechen, ok?
      Ja, man kann das so sehen, dass ich sehr selbstbezogen bin. Bin ich's nun schon wieder, weil ich den Kontakt zu ihr aufbauen möchte?
      Ach so, ich kann mich übrigens in Gesprächspartner hineinversetzen

      Nein, mein Verstand setzt wohl nicht aus. Naja ein wenig doch... Es ist aber auch eine Menge Unsicherheit dabei.

      LG

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      • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


        Okay, du darfst das Wort Misbrauch natürlich verwerfen.
        Ich hatte es ja angekündigt mit, ich übertreibe mal ein bisschen. Manchmal ist eine Übertreibung hilfreich, weckt die Geister.

        Bisher war deine Konzentration was die Begegnungen mit deiner Angebeteten betrifft eher in Richtung abladen von seelischem Müll geprägt. Hast du dir vorher je überlegt was du damit bei ihr bewirkst?

        Selbst wenn Sie nun für dich frei wäre, glaubst du dann wäre sie von dir begeistert, nachdem sie dich ja vorher schon ein bissel kennen gelernt hat?

        Du fragst, ob du schon wieder ichbezogen bist usw. Nun, du weißt sie ist für dich nicht frei.
        Also was wäre diesmal dein Hauptmotiv für Kontakte zu ihr? Die alte Schiene, oder was gänzlich neues.
        Ich gehe mal davon aus, gäbe es eine neue Schiene, dann hättest du diese schon beschrieben.

        Übrigens, jeder Mensch stellt einen Mix der vier Temperamententypen da. Ich habe von allen auch meine unterschiedlichen Anteile. Seh das mal nicht zu eng, sondern eher so als Hilfe zur Selbsteinschätzung und Korrekturen, wenn man selbst was verändern möchte.

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        • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


          Ok, das Geister wecken hat geklappt

          Ja, es war die Jahre über leider so - Abladen von seelischem Müll. Warum - keine Ahnung. Ich weiß nicht mal wie sich das ergeben hat. Ich glaube ich war früher sogar mal so doof und hab versucht, damit Aufmerksamkeit bei ihr zu erregen. Nein, ich hab da nicht drüber nachgedacht. Erst als sie mir vor Kurzem gesagt hat, dass ich ja sonst nichts weiter von ihr gewollt habe (bislang). Die alte Schiene ist weg. Sie hat mir ja auch die Meinung gesagt. Wie eine neue "Schiene" aussehen könnte weiß ich noch nicht und hab auch nicht drüber nachgedacht ehrlich gesagt. Ich wollte den Kontakt zu ihr suchen und sehen wie's läuft. Ich vermisse einfach die Zeit mit ihr.
          Schon klar, dass man nicht 100%-ig genau DER Typ Charakter ist. Hab spasseshalber den Test auf der Seite gemacht

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          • Neue Schienen, neue Richtung ..


            Gut, nun sind wir der Sache schon ein wenig näher gekommen.
            Der Frage, bzw deinen Defiziten in Sachen neue Schiene.
            Du gibst zu, darüber noch nie so richtig nachgedacht zu haben und nicht zu wissen, wie sie -durchs Gelände- zu legen sind. (Die symbolischen Schienen)

            Nun, das naheliegendste und für Sie vielleicht erbaulichste wäre vielleicht eine Art Nachhilfe für Dich.
            Und du hättest diesmal einen neuen, total anderen Grund mal wieder Kontakte zu ihr zu knüpfen.

            Nur, und da gilt ein kleines Ausrufezeichen dabei, wenn wir mal symbolisch sprechen, ich habe da so gewisse Befürchtungen derart, dass du noch nicht genügend frei von deinem bisherigen Muster bist.
            Wenn ich Sie jetzt einschätzen könnte hinsichtlich von Notwendigkeiten dir mal in die Parade zu fahren wenn nötig, dann würde ich bedenkenlos zustimmen. Mache also zuerst mal einen Lehrgang, dich selbst ein bissel zurück zu nehmen und 5 öfter mal, wenn nötig eine grade Zahl werden zu lassen.
            Dann brauchst du auch zunehmend niemanden mehr um seelischen Müll abzuladen und kannst dich mal völlig auf die neue Schiene begeben.

            Wäre dieser Vorschlag für dich annehmbar?

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            • Re: Neue Schienen, neue Richtung ..


              Ja, natürlich wäre er das. Klingt für mich, als müsste da mal noch eine Menge Zeit vergehen bevor ich mich bei ihr blicken lassen sollte. Wo kann ich diesen Lehrgang denn belegen?

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              • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                Wie wärs wenn du's mal bei freundlichem, unverbindlichem Chat und Mailkontakt belassen würdest ohne sie zu drängen? Falls es weitere Schritte geben sollte so lass sie das Tempo bestimmen. Vielleicht bleibt ihr auch einfach Freunde. Versuch locker zu bleiben, nett, zurückhaltend und ohne Erwartungen etc.
                Alles Gute

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                • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                  im grunde beschreibst du auch das ihr nie wirklich zeitgleich " zeit" hatten ernhaft über euch nachzudenken ob es doch passen könnte, ich denke es gibt immer eine passende und eine unpassende zeit um mit einander sich zu verbinden, wen die chemie passt.

                  Alledings fürschte ich das du dich dies mal etwas mehr ins zeug legen muss, um sie davon zur überzeugen das du ´s mit ihr ernst meinst, du hast ihr leider eine mänge zeug ins ohr zugeflüstet, den sie selbe wiederuffen wird, wen sie an der zeit ist das du sie umschwehrmt.

                  Nebenbei & verstäntlichweise, wird eine frau müde, von eskapade erzählung wen sie merkt das sie (nur) dazu dinnt... das taschentur zur reichen.
                  Nun wen du sie überzeugen willst heisst es nicht nur " wollen wir uns sehen" sondern " ICH WILL DICH SEHEN!" ich halst nicht mehr aus, oder sowas in der art.
                  Dann heisst es ich reserviere "UNS" einem tisch.
                  Ich will mit dir weg fahren, nur wir beide.
                  usw
                  Also iniziative ergreifen, sonnst knakst du sie nie. Im normal fall, gehts schon mit den " lasses uns sehen" und soo, aber in deinem fall, hast du eine andere route zu nehmen wen du sie wirklich willst ? und wen du sie willst, holl sie dir... ohne chichis und umwege... sondern gerade aus, nur mut.

                  Kommentar


                  • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                    Ich wüde an deiner Stelle genau das tun. Ihr schreiben was du denkst, fühlst und dir wünschst.
                    Warum aus deinem Herzen eine Mördergrube machen?!

                    Wenn sie dich dennoch abweisen sollte, hast du wenigstens die Gewissheit, dass du dein Bestes getan hast und dir und ihr gegenüber ehrlich und mutig warst.

                    Und abschließend... no risk, no fun ;-).

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                    • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                      Kann ich so nur schwerlich sehen, dass er sein Bestes getan hat und ehrlich war.

                      Er hatte bisher nur eine sehr einseitige Schiene drauf, konnte oder kannte die anderen Schienen nicht.
                      Wenn ich mich richtig erinnere, beschrieb er sie als gebundene Person und nutzte daher nur die Rolle der Seelentrösterin usw.

                      Ob er überhaupt in der Lage wäre die anderen Positionen in einer Beziehung zu bestehen bleibt vorerst -für mich- fraglich. Da scheint er weder Erfahrung noch Übungsfelder und -positionen zu besitzen.
                      Er versucht anscheinend auch nicht diesbezügliche Defizite auszublügeln, ist fixiert auf diese eine gebundene Person.

                      Er schrieb von Selbstbezogenheit. Ich ahne da noch sowas wie ein Typus des Siegertypes, eines Gewinners bzw gewinnen wollens. Nur was nach dem Gewinn dann übrig bleibt oder mit dem Gewinn angestellt wird, bleibt fraglich.

                      Darf ich einen gewissen Gewinner in Erinnerung rufen? So als negatives Beispiel.
                      Chris283 muss und sollte sich damit nicht identifizieren.
                      Ich möchte nur mal deutlich machen, was gewissen Gewinnern blüht, wenn sie mit den Gewinnen nicht umgehen können.

                      Den Gewinner den ich in Erinnerung rufen will ist euch allen unter dem Namen Lotto-Lothar ein Begrif.
                      Bekannt sein dürfte auch, dass die Lottogesellschaft den jeweiligen Gewinnern Tipps mit auf den Weg gibt. Nur sind, wie man anhand des Beispieles sehen kann, diese Tipps manchmal wirkungslos.

                      Es mag sein, dass der Aspekt Lotto-Lothar hier überflüssig erscheint. Es mag aber erlaubt sein, Chris rein vorsorglich mal danach zu fragen, was er bei einem Gewinn nach seiner Vorstellung veranstaltet.
                      Bisher scheint er sich darum keine Gedanken gemacht zu haben.

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                      • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                        Ja, er scheint sich keine gedanke für danach zu machen... nun, weil sie eben danach (2 person sind), die das sagen haben,es hängt es nähmlich auch von ihr ab, wie es weiter geht...

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                        • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                          Hallo Chris,

                          wenn Sie nichts tun, bleibt ewig die Vorstellung, von der verlorenen Chance, die ideale Frau "bekommen" zu haben.

                          Schildern Sie ihr Ihre Ist-Situation: geläutert, mit echter Reue für Ihren "Missbrauch" (sie oft
                          als Beichtstuhl benutzt zu haben), Ihren beginnenden Sinneswandel im Rahmen des Reiferwerdens und die Versicherung, dass Sie lange warten können.
                          Das Letzte ist das Wichtigste.

                          Dann kann das Schicksal seinen Lauf nehmen.

                          Auf keinen Fall dürfen Sie eine Partnerin als Ergänzung für die eigenen Defizite betrachten, etwa i.S von: Ich brauche Dich so sehr!
                          Dann verlieren Sie sie für immer.

                          Vlel Glück und Geduld!

                          Dr. Riecke

                          Kommentar


                          • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                            Hallo liebe Leute und dankeschäön für eure Meinungen. Also prinzipiell liegt byher mit ihrer (?) Einschätzung gar nicht so sehr daneben. Vieles stimmt schon. Nein, ich habe nicht allzuviel Erfahrung mit Beziehungen. Vor einem Jahr ging meine bis dato längste Beziehung (14Monate) zu Ende. Eine Beziehung, in der ich persönlich fast völlig untergegangen wäre. Ich war dabei, alle meine Freunde weg zu stoßen, Hobbies aufzugeben usw. Alles, um es einer stets eifersüchtigen Frau recht zu machen, um ihre Drohungen, mich allein zu lassen, in Luft aufzulösen, um das Fass immer voller laufen zu lassen. War ne sehr schwere Zeit, auch die Trennung danach. Man kann schon sagen, dass ich sehr weit unten war. Aber ich hab mich wieder hochgehangelt
                            Möchte damit sagen, dass es nicht stimmt, dass ich nicth versuchen würde, Defizite auszubügeln. Habe das nach der missglückten Beziehung versucht und denke schon kleine Erfolge erzielt.
                            Es ist schon so, dass ich recht ich-bezogen bin und womöglich dazu neige, Bedürfnisse von anderen zu übersehen oder gar nicht wahrzunehmen. Demgegenüber bin ich aber super hilfsbereit und opfere stellenweise viel Zeit und auch anderes, um Freunden zu helfen.
                            Aber selbst wenn ich mir vornehme, mich zu ändern weiß ich dann nicht recht wie. Und zack - wieder die alte Schiene. Naja ich bleibe dran
                            Was ich wegen ihr mache - keine Ahnung. Bin ebenso planlos was ich im Falle eines Gewinnes machen würde. Bin sehr verunsichert durch das Wort "Gebrauch". Wenn ich jetzt auf sie zugehe und sage, ich würde Kontakt wollen. Dann wieder nur ich ich ich. Vielleicht will sie es ja gar nicht? Ich hab die Befürchtung, dass ich bereits abgestempelt bin... Hm, ist schwer Andererseits hätt ich es wenigstens versucht wenn ich ihr mitteile was ich denke und was ich mir wünschen würde. vielleicht dieses mal einfach ohne forderungen und erwartungen, die ohnehin fehl am platz sind?!

                            lg

                            Kommentar


                            • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                              Hm... lass mal ratten ...bist du fisch? oder krebs?

                              Kommentar


                              • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                Zuerstmal, byher ist männlich, ein alter Knabe mit einiger Erfahrung im theoretischen und praktischen Teil.

                                Er kann natürlich nur auf das eingehen, was geschrieben wurde. Er kann sich zwar einiges dazu denken und macht das auch aus mehreren Blickwinkeln, konzentriert sich dann aber auf den ihm naheliegendesten.

                                Du suchtest Kontakt zu deiner Angebeteten, hast dabei schon auf Probleme hingewiesen und wie diese entstanden sind. Folglich suchte ich für dich nach einer Möglichkeit, wieder Kontakt zu ihr möglich zu machen, gab dir Anregung auf welche Art die Kontaktaufnahme sich abwickeln sollte. Ich schaute voraus,
                                was du evetl wieder mit dem Gewinn anrichten würdest und drückte so meine Bedenken aus.

                                Also, du solltest den Kontakt zu ihr wieder einrichten und ihr diesmal die Leitung des Verlaufes anbieten.
                                Ihr sagen, du bräuchtest eine vertrauenswürdige Person, die dich fit macht für das Leben in einer Beziehung. Du möchtest mit ihr alles durchdiskutieren, bereden was da relevant werden könnte und lernen, besser damit umzugehen.

                                Sie hat diesmal eine ganz andere Aufgabenstellung, ist der bestimmende Part und kann alles so gestalten wie sie es möchte oder für sinnvoll hält. Wenn sie es geschickt macht, bekommst du Einblicke in die Psyche der Frauen, erkennst wie sie ticken und kannst dir so einen theor. Erfahrungsschatz zulegen für spätere Versuche die richtige Frau zu finden.

                                So schnell wird euch der Gesprächsstoff nicht ausgehen und du solltest nicht gleich nach den ersten "Unterrichtsstunden losrennen und eine Frau fürs praktische suchen. Die hier ist ja schonvergeben und möchte das sicher auch gerne bleiben. Lass also alle Versuche sie zu verbiegen.

                                Geht ähnlich vor als wenn es um ein Haus ginge. Kaufen oder bauen, Grundstücksgröße, Ort sind da die naheliegendsten Themen. Dann kommen Größe, Raumaufteilung, Anzahl Zimmer, wieviele Kinderzimmer, soll es schon altersgerecht oder behindertengerecht geplant und gebaut werden
                                Sollte ein gemeinsamer Arbeitsraum geschaffen werden oder Rückzugsstätten für jeden.
                                Sinngemäß weiter kann und sollte gesprochen werden.
                                Somit hat jeder der beteiligten eine genauere Vorstellung -Bild- von dem was da gemeinsam geplant ist.

                                Okay, es ist eine Beziehungsplanung und kein Hausbau, aber die Strukturen und mögliche Planungsfehler können vermieden werden.

                                Ich habe einige Zeit gebraucht um bei Beziehungsplänen mit meiner Geliebten auf die Idee zu kommen, auch mal die jeweilige und gemeinsame Persönlichkeitsentwicklung anzusprechen. Ähnlich wie bei einer Patientenverfügung wollte ich mit ihr absprechen was zu tun wäre wenn .......

                                Wir haben sehr viel miteinander gesprochen, wir sagten mal schwerzhaft wir haben nun schon 2000 Pferde totgeredet, wir sollten noch einige leben lassen. Du siehst, man kann vieles tun, vieles miteinander besprechen und Frauen mögen nicht nur einen guten praktischen Umgang miteinander.
                                Vor allem mögen sie es, wenn sie eingebunden in das gesamte Projekt sind und mitmachen, mitgestalten können. Wenn dann noch über wirklich alles ganz frei miteinander geredet werden kann ist es optimal.
                                Selbst dann wenn man sich später doch trennen sollte, bleibt man fast automatisch gute Freunde.

                                Also in diesem Sinne, auf ans Werk.

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                                • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                  Ich bin Stier, warum?

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                                  • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                    Hallo und danke für die prima Antwort.

                                    Nein, diese Dame ist grad nicht vergeben, aber das nur nebenbei. Und ehrlich gesagt: auch wenn es prima klingt, deine Beschreibung der Art und Weise wie ich auf sie zugehen soll... Ich habe keinen Dunst, wie ich das anstellen soll
                                    Zumal ich da sowas wie "was will der denn schon wieder" im Hinterkopf habe und mir bereits in den buntesten Farben ausmale hehe. Hatte seltsamerweise schon zu allen, die am Samstag mit uns unterwegs waren Kontakt. Auch mit einer mir bis dato unbekannten Mitschülerin. Nur eben zu IHR noch nicht. Hab da langsam ein schlechtes Gewissen zumal ich da schon wieder "du hast ja wieder nicht mit mir gesprochen" höre Aber ich bin mir einfach zu unsicher, wie und womit und ob überhaupt ich mich bei ihr melden sollte...

                                    LG

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                                    • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                      Nu muss ich ein bissel grinsen.

                                      Soll ich das für dich erledigen, oder wieso bist du nun wo es was werden könntest so plan und ziellos?
                                      Ich denke das ist deine Angebetete die vorher nur seelentrösterin für dich und anderweitig gebunden war.
                                      Und nun wo sie frei für dich bzw für Euch wäre, hast du Muffe und weißt vor lauter Bedenken nicht mehr ob das Gras noch grün ist?

                                      Sag mal was ist denn mit dir passiert. ich gab dir doch schon Anregungen genug in der Sache.
                                      Sagte, geh auf sie zu, knüpf mal wieder Kontakt aber diesmal mit der Bitte um eine andere Form ihrer Beratung. Es ginge diesmal um was anderes als vorher, sie müssen keinen Seelentröster spielen, sondern einen Berater in Sachen Liebe. In Sachen Liebe zu ihr, du hättest dich in Sie verliebt und möchtest mit ihr darüber sprechen. Wenn es dann soweit ist, frage sie oder rede mit ihr über die Fundamente einer Liebe.
                                      Das ist ein völlig neues Thema bei dem sie gewissermaßen eine Hauptrolle spielt und mit dir zusammen das Drehbuch schreiben darf.

                                      Formuliere es so, trau dich einfach mal und warte ab, wie sie reagiert. Wenn sie sich auf dich und die Liebe mit dir einlassen will, wirst du es schon merken.
                                      Aber spanne da keine andere Person ein, gehe -auch mit bissel Schiss in der Hose ;-)) -zu ihr und rede du mit ihr. Sei Mann's genug, diesmal die Traute und alles nötige dazu aufzubringen.

                                      Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder es klappt und ihr beide habt das Glück gemeinsam euere Zukunft zu gestalten oder du hast bei ihr Pech gehabt.
                                      Mach dir nix draus, wenn du beim sprechen mit ihr ins stottern gerätst, das ist nur am Anfang vielleicht so und zeigt dass du ganz du bist.

                                      Also rasieren, fein machen, Kontakt aufnehmen und dann in oben angezeigtem Sinne los auf dein, auf euer Glück hinarbeiten. Ich drücke dir die Daumen inclusive großen Zehen.

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                                      • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                        Ja, ich denk nochmal drüber nach. Ich kenne sie halt sehr gut. Deshalb der Gedanke an "was will er jetzt wieder" Problem ist ja: sie wohnt ein paar hundert Kilometer weg. Das macht deinen Vórschlag in der Umsetzung nicht einfacher

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                                        • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                          also tausendmal berührt und tausendmal is nix passiert ...

                                          Ganz spontan gedacht: Ich hab da so meine Probleme mit Männern, die mich tausendmal berührt haben :-)) Diese freundschaftliche Vertrautheit wäre für mich eher ein Hinderungsgrund, Liebe inklusive Erotik zu empfinden.

                                          Erst recht dann, wenn diese Freundschaft so ziemlich einseitig befriedigend war.

                                          Aber ich bin noch am Grübeln. Liebe sei Freundschaft mit Verstand, sagt Herby. Da muss ich noch drüber nachdenken, vielleicht melde ich mich nochmal zum Thema :-)

                                          Um nochmal auf meine spontane Intuition zurückzukommen: Mich würde jemand, der mir nach Jahren vertraut ist, ganz freundschaftlich, mir von seinen Beziehungskisten erzählt, sich vor mir ausgezogen hat, alle seine Schwächen präsentiert hat, wenig reizen als Liebespartner.

                                          Ja, es ginge mir auch zu schnell, wenn er aus dieser Position heraus einen veränderten Blickwinkel auf ihn erwarten würde. Dafür müsste er ja erst einmal eine andere Position einnehmen. Voila, das ist es!

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                                          • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                            byher schrieb:
                                            -------------------------------------------------------
                                            > Zuerstmal, byher ist männlich, ein alter Knabe mit
                                            > einiger Erfahrung im theoretischen und praktischen
                                            > Teil.

                                            Ich hätte da mal zwei Fragen an Dich:

                                            1.) Worauf begründen sich tatsächlich Deine theoretischen Erfahrungen?
                                            2.) Du eckst hier oft wegen Deines Schubladen-Denkens frauen-bezüglich an (die finde ich zwar größtenteils ok) - nie fallen mir aber deinerseits Äußerungen in Richtungen der männer-bezüglichen Schubladen auf. Warum? Kann es sein, dass DU tatsächlich nicht objektiv bist?

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                                            • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                              Warum stellst ausgerechnet du diese Fragen?

                                              Worauf basiert meistens Theorie, Sandra?
                                              Ich sprach von praktischen Erfahrungen. Das naheliegendste ist da was?
                                              Warum fehlen wohl praktische Erfahrungen mit Männern?

                                              Außerdem solltest du nicht vergessen dass einige meine Worte ganz nach ihrer Facon auslegten.
                                              Fraglich ist dann, warum sich manche unnötig aufregten. Du kaum. Sagt das nicht genug?

                                              Was hast du nu auszusetzen, oder veranlasste dich jetzt so zu schreiben.
                                              Gib doch dem Herrn Tipps, es ist noch genug aus weiblicher Sicht zu sagen.

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                                              • Re: Man kennt sich schon ewig... Und dann?


                                                "Liebe sei Freundschaft mit Verstand, sagt Herby."

                                                Das sagte er oft als Herby. Und ich hatte gehofft, er lässt es als Byher.
                                                Denn - so gern ich seine Beiträge lese - dieser Vergleich ist ... na ja er hinkt wie viele Vergleiche.

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                                                  Und wie farblos, wenn man der Freundschaft die Liebe nähme.

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