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Gespräche sind mühsig

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  • Gespräche sind mühsig

    Beziehung besteht seit 25 Jahren
    Beide ende vierzig

    Vor etwa zwei Jahren hatte mein Mann eine Affaire. Der große Schmerz - Trennung ja/nein,
    das sind wir eigentlich schon durch. Das warum ist im Großen und Ganzen auch beantwortet. Nur über die Affaire selbst können wir nicht sprechen. Ich weiß nicht ob es
    überhaupt nötig ist, aber der verkrampfte Umgang damit, hindert mich daran endlich loszulassen. Nicht das ihr denkt ich will irgendwelche intimen Details, nein, einfach wer ist sie, was habt ihr geinsam unternommen.. Warum fällt es Ihm so schwer??
    Ich denke, um so eine Geschichte als "Lebenserfahrung" einzuordnen und entsprechend zu Verarbeiten sollte man das auch so behandeln.


  • Re: Gespräche sind mühsig


    Erspare Dir Details, das tut nur weh..................

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    • Re: Gespräche sind mühsig


      Hallo Zauberbraut schön dich mal wieder zu sehen

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      • Re: Gespräche sind mühsig


        Manchmal ist es einfach besser nicht nachzuhaken

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        • Re: Gespräche sind mühsig


          eine gute partnerschaft kann und sollte **alles** gemeinsam verarbeiten, was ihr im leben geschehen und widerfahren mag, andernfalls hätte sie dieses adjektiv nicht verdient.

          ...*nehmet einander an, gleichwie ihr angenommen seit, im namen der liebe*...

          frei nach den biblisch überlieferten worten des gesalbten

          ...*die liebe freut sich nicht an der unwahrheit, sie freut sich aber an der wahrheit*...

          (aus dem "hohen lied der liebe")

          aber

          *ich lehne religion ab, sie hindert uns daran die welt und damit uns selbst zu verstehen*

          frei zitiert aus "God Delusion" - von Richard Dawkins, Zoologe

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          • Re: Gespräche sind mühsig


            die partnerschaft von frauklarheit kann so gut nicht sein. immerhin ist der mann fremd gegangen.zu einer gute partnerschaft gehört für mich treue.
            sicher in einer guten partnerschaft kann man alles ansprechen. in einer solchen gibts aber auch nicht das problem der untreue.

            Kommentar


            • Re: Gespräche sind mühsig


              wir sollten nach dem ideal streben, das ist wohl wahr.
              aber wir sind fehlerhafte menschen, das ist genauso wahr.
              als mensch muss man nicht gezwungen sein einen steten spagat auszuhalten, zwischen dem was erstrebenswert und dem was wirklichkeit ist.
              es führte zu einer dauerhaften deformation dessen, was natürliches ich bedeutet.
              gute partnerschaft ist arbeit, aber keine zwangsarbeit - das wesen der partnerschaftsarbeit liegt auf dem gefühl der freiwilligkeit
              auch trage einer des anderen last

              p.s.
              52 % aller verheirateten frauen geben den sex. seitensprung an.
              48 % aller männer auch.

              treue zu einem geliebten menschen bedeutet, das man ihn so lieben kann, wie er ist
              und nicht nur sich selber
              treue allein unter dem aspekt des sexualverhaltens festzumachen halte ich für unmenschlich - eine fehlentwicklung wäre damit quasi vorprogrammiert.

              gegenseitiger respekt, verständnis und toleranz beeinhalten alle komponenten menschlichen verhaltens, ausnahmslos

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              • Re: Gespräche sind mühsig


                Ja, und dann käme möglicherweise noch deine Frage an ihn, was habt ihr zusammen gesprochen. Ich kenne diese kleinen Verhöre zur Genüge auch ausserhalb von Affären. Ich glaube schon seit einiger Zeit nicht mehr daran, dass durch Reden/ Bereden "alles" gelöst wird. Gerade in Beziehungen scheint mir, im richtigen Mass geheimnisvoll zu bleiben, der verheissungsvollere Ansatz. (66 J./ 40 J. verheiratet).
                Grüsse

                Kommentar


                • Re: Gespräche sind mühsig


                  das sog. mephisto-prinzip lehne ich grundsätzlich ab.
                  ich pflichte dir aber insofern bei, dass man nicht alles erfragen muss.
                  es ist eine frage der weisheit.
                  ich fragte meine frau nie, was denkst du? bist du treu? wo warst du ?usw.
                  es reichte mir aus, dass sie offensichtlich bei mir sein und bleiben wollte.
                  ich nahm an ihren sorgen, freuden und allem anderen teil, jeweils so, wie sie es mir von selber zutrug.

                  ebeno mache ich es bei meiner freundin (ca. 3 jahre beziehung).
                  ich frage nicht! - s. o.
                  ich weiss, dass sie sexuell vielseitig interessiert ist.
                  wir haben das kurz besprochen - wir beide wollen gesund bleiben, und ich will sie z. b. nicht genital küssen, wenn sie gerade von einem anderen kommt.
                  und umgekehrt.
                  ich nehme meine verantwortung ihr gegenüner ernst und denke, dass sie es genauso macht.
                  ich verspürte in meinem leben keine wirkliche eifersucht. auch jetzt nicht mehr, jetzt wo wir offen alle wichtigen partnerschaftlichen belange vom grundsatz her besprochen haben.

                  ich liebe sie, daher hat sie alle freiheit, die sie haben will, sie wird von mir in keiner weise eingeschränkt, denn persönliche freiheit ist ein sehr gutes gefühl, wie käme ich also dazu, dem geliebten menschen dieses schöne gefühl nehmen zu wollen?
                  so denke und verhalte ich mich. und ich fühle mich dabei gut und frei -
                  besser als sie übrigens, so vermute ich, denn sie ist noch auf diesem weg (-sie experimentiert und überprüft), den ich bereits über jahrzehnte gegangen bin.

                  Kommentar


                  • Re: Gespräche sind mühsig


                    Ich versuche das zu verstehen... hattest du diese Einstellung seit jeher? Wenn ja, kann ich es verstehen, dass du so denkst. Wenn nein, kam die Einstellung von alleine, oder hast du sie durch viel nachdenken bewusst erreicht?

                    Kommentar



                    • Re: Gespräche sind mühsig


                      rein theoretisch muss sie in meinem charakter schon sehr früh veranlagt worden sein.
                      wie das leben so verläuft, wurden und werden meine grundsätzlichen wesenzüge durch wechselwirkungen mit menschen, die mir nahe stehen "verzerrt", man möchte dem egenüber ja gerecht werden.
                      durch konsequentes nachdenken und selbstbeobachtung ist es mir gelungen, meinen weg nach innen, zu meinem ureigenen selbst zu finden, zu gehen und zu vollenden - bisher - denn das leben ist ein prozess, der nicht innehält - wir menschen können und werden zeitlebens nicht innehalten können, ich bin daher bereit dazuzulernen, mein verhalten zu überdenken, ggf. neu zu bewerten - mein plan vom *glück* ist nicht starr oder fest und unbeweglich, aber auch nicht völlig beliebig - das leben geht weiter, oft in unvorhersehbarer weise -
                      so kann das absurde jeden menschen, zu jeder zeit an jeder beliebigen straßenecke, völlig unerwartet anspringen (albert camus), der einzige weg das absurde im menschlichen dasein zu überwinden ist ein wert bzw. werte, die man innehat.

                      für mich ist der vornehmste wert die liebe zu mir und zu meinem nächsten sowie zur schöpfung in der wir allesamt zu leben haben.

                      Kommentar


                      • Re: Gespräche sind mühsig


                        ohne geheimnisse gehts auch 47J./30 V. ;-)

                        Kommentar


                        • Re: Gespräche sind mühsig


                          Jääää, wirklich ganz ohne Geheimnisse oder nur ganz wenige?
                          Gruss

                          Kommentar


                          • Re: Gespräche sind mühsig


                            ohne

                            Kommentar


                            • Re: Gespräche sind mühsig


                              Ich habe auch oft über das Thema nachgedacht, vor allem in letzter Zeit, weil das Thema bei mir aktuell war. Ich bin hin und hergerissen, ich weiß nicht, wie ich herausfinden soll, was ich eigentlich will.
                              Ganz sicher weiß ich, dass ICH nicht das Bedürfnis nach einem anderen Menschen habe, jedenfalls nicht während meiner bisherigen Beziehungen.
                              Mein Freund sieht das im Grunde ähnlich. Allerdings wurde ich von ihm vor langer Zeit betrogen und so ganz ist das Thema nie in den Hintergrund gerückt. Daher frage ich mich, ob das automatisch der Fall wäre (dass ich wieder ohne immer wiederkommende Gedanken daran leben kann), wenn ich meine Einstellung ändern würde. Aber ich kann ja meine Einstellung nicht zu ändern versuchen, nur weil diese Einstellung einen positiven Effekt (keine Angst vor erneutem Betrug, weil es dann kein "Betrug" mehr ist). Dann würde ich es ja nicht der Einstellung wegen tun. Na wie gesagt, so recht weiß ich nicht, wie ich zu dem Thema stehen soll. Ich finde es bewundernswert, wenn man es so sieht, wie du. Es kann nur gut sein, wenn beide Partner das so sehen und sich trotzdem gegenseitig uneingeschränkt lieben. Andererseits bin ich es (vielleicht anerzogenermaßen??) "gewohnt", dass das nicht normal ist, dass das §fremdgehen" ist, dass das "nicht okay" ist und dass das bedeutet, dass der eigentliche Partner nicht uneingeschränkt geliebt wird --> Liebe wird geteilt --> Geht das??

                              Kommentar


                              • Re: Gespräche sind mühsig


                                "dass das "nicht okay" ist und dass das bedeutet, dass der eigentliche Partner nicht uneingeschränkt geliebt wird --> Liebe wird geteilt --> Geht das??."

                                Ja, wenn man Liebe nicht besitzergreifend, sondern eher selbstlos definiert.

                                Man kann einen Menschen uneingeschränkt lieben und sich trotzdem mit einem anderen körperlich vergnügen.

                                Das ist aber nur in einer sehr differenzierten Beziehung zwischen reifen Partnern möglich.
                                (s.Herold-Beitrag)

                                Kommentar


                                • Re: Gespräche sind mühsig


                                  Was ist aber, wenn man zur uneingeschränkten Liebe das körperliche zählt?

                                  Wenn ich vor einem Weg stehe, der sich dreiteilt, kann ich mich ja auch für alle 3 Wege entscheiden. Sie können auch alle gleich interessant sein, aber tatsächlich gehen, kann ich nur einen.

                                  So ist in meiner Vorstellung die Liebe. Man kann sich jeden Tag neu entscheiden, zurück gehen, einen anderen Weg einschlagen. Aber am besten kommt man voran, wenn man nur einen einzigen Weg beschreitet, mit allen Holpersteinen. Die Mühe stecke ich dann eher da rein, die Steine wegzuräumen, als zurückzugehen und mir einen neuen Weg zu suchen.

                                  Das ist mein jetziger Standpunkt. Ich versuche ja gerade herauszufinden, ob das mein richtiger Weg ist!

                                  Kommentar


                                  • Re: Gespräche sind mühsig


                                    Achso, noch etwas:

                                    Wenn man Liebe also nicht besitzergreifend definiert (das tue ich im übrigen nicht, falls es sich so anhörte), sondern selbstlos (das tue ich allerdings auch nicht) und wenn es dann vorkommt, dass der Mensch, den man selbstlos liebt, diesen Umstand schamlos ausnutzt, was dann? Wie kann man diese Einstellung dann beibehalten? Man kann doch nicht immer wieder selbstlos geben und möglicherweise immer wieder auf die Nase fallen. Kommt da nicht irgendwann der Punkt, an dem man sich fragt, ob das eigene Verhalten richtig ist? Wenn man dann zu dem Ergebnis kommt, dass man die richtige Einstellung hat und bis zu seinem Lebensende so weitermacht und sich nichts ändert, wurde man niemals im Leben geliebt!

                                    Mir ist klar, dass das genauso geschehen kann, wenn man die Richtung (allenfalls die Richtung!) "besitzergreifend" einschlägt, nur dass man es dann vielleicht früher merkt und die Beziehung rechtzeitig beenden kann, um sein Glück woanders zu suchen.

                                    Wie weit geht denn selbstlos? Ist man nicht automatisch in gewissem Maße egoistisch und muss man das nicht auch sein, um zu bestehen? Auch in der Liebe!?

                                    Kommentar


                                    • Re: Gespräche sind mühsig


                                      geh deinen lebensweg - es ist nur ein weg,
                                      verzweigt, steil, abschüssig, gefährlich, streckenweise gerade und leicht zu gehen.
                                      man braucht mut, tatkraft und geschick sowie glück, ihn so zu gehen, dass man keinen großen schaden nimmt
                                      und der endet zwingend am abgrund zum nichts, in den du stürzen wirst,
                                      um für immer und ewig vernichtet zu sein.

                                      du fragst:
                                      "*wenn es dann vorkommt, dass der Mensch, den man selbstlos liebt, diesen Umstand schamlos ausnutzt, was dann?*"

                                      - wirklich einander liebende nutzen niemals einander schamlos aus

                                      - in vielen lebensbereichen lasse ich mich sehr gerne "ausnutzen", es gehört zur persönlichen freiheit, dass man geben, ja, sich völlig verausgaben kann (was auch immer) ohne dafür irgendetwas zu fordern oder zu erwarten - das ist leidenschaft - ich gab und gebe sie der geliebten frau,
                                      andere erklimmen steile bergwände und höchste gipfel, oben angekommen verspüren sie tiefe befriedung und glück -
                                      hat der Berg den Steiger ausgenutzt? natürlich nicht, eher umgekehrt, allein durch die vielen stahlnägel, die der klettermax in seine felsen schlug, um ihn überhaupt erklimmen zu können, ist er "verletzt" worden

                                      denken wir an die sexualität.
                                      hat ein partner mehr sexuelle motivation als der andere, soll er deswegen darauf verzichten?
                                      nie würde ich es verlangen: "verzichte bitte mir zu liebe auf deine lebenslust, weil ich sonst so traurig bin..."
                                      das wäre doch ein ausnutzen - man sperrt keinen schönen vogel, den man liebt, in einen käfig, ein wesen welches frei fliegen kann und will.
                                      ich verachte diese "vogeleinsperrer" zutiefst, nur weil sie selber nicht fliegen könne, sich einen schönen vogel aneignen, ihm seine natur und seine fähigkeiten berauben, einsperren, um ihn als gefangenen zu halten, mit dem *stolzen* besitzergefühl:
                                      *habe ich nicht einen wunderschönen pfau in meiner voliere*?

                                      nein, so etwas will und wollte ich nie und nimmer nicht!
                                      es ist verabscheuungswürdig, so etwas zu tun!

                                      p.s.
                                      http://rainer-maria-rilke.de/080027panther.html

                                      Kommentar


                                      • Re: Gespräche sind mühsig


                                        Ja, Frau Klarheit - Der Name sagt ja schon alles!

                                        frauklarheit schrieb:
                                        -------------------------------------------------------
                                        > Ich weiß nicht ob es überhaupt nötig ist, aber der verkrampfte Umgang
                                        > damit, hindert mich daran endlich loszulassen.

                                        Das kann ich sehr gut verstehen. Zwar bin ich - bekanntlich - sehr grosszügig, was den sexuellen Umgang in Beziehungen miteinander angeht, aber das ändert ja nichts daran,

                                        dass mich ein verkrampfter Umgang (über ein Thema) mit meinem Lebenspartner sehr stören würde!

                                        *Der große Schmerz -*
                                        *Trennung ja/nein,*
                                        *das sind wir eigentlich schon durch.*
                                        *Das warum ist im Großen und Ganzen auch beantwortet.*

                                        Ich mach mal ne grobe Übersetzung: Verlieren will ich ihn nicht, Trennung gibts nicht.
                                        Warum? - da hab ich meinen eigenes Verschulden verstanden.
                                        Damit sind seine Fragen im Großen und Ganzen beantwortet.

                                        Nicht Deine! Und nicht Dein Schmerz! War es die beste Freundin oder eine Frau, die er nie
                                        wiedersieht?

                                        Nein, das würde ich auch wissen wollen! Frau Klarheit, richtig!

                                        Wie reagiert er denn darauf? Wenn ihr über alles geredet habt, wie begründet er denn das Ausweichen, seine Verkrampftheit?

                                        Kommentar


                                        • Re: Gespräche sind mühsig


                                          Ich kann Dich gut verstehen, denn ich bin aktuell in einer ähnlichen Lage. Allerdings mit dem Unterschied, daß für mich die Trennung unvermeidlich scheint. Klärungsbedarf besteht aber trotzdem immer, denn sonst ist diese Nebenfrau doch nur sowas wie ein Phantom.
                                          Zwar sollte man sicher vermeiden, sich in Einzelheiten zu verstricken, aber wer sie ist, solltest Du doch wissen dürfen.
                                          Wenn Dein Partner mit der Geschichte doch abgeschlossen hat, was hat er für ein Problem damit, Deine Fragen zu beantworten?
                                          Manchmal braucht es eben diese schmerzhafte Klarheit, um einen eigenen Standpunkt finden zu können. Dieses Gefühl, abgeschottet zu werden, ist doch mindestens ebenso schmerzhaft, dabei aber völlig unproduktiv.

                                          Kommentar


                                          • Re: Gespräche sind mühsig


                                            Ich danke euch für eure Gedanken!

                                            Die Diskussion mit der körperlichen Treue ist eine anderes Thema, da es sich leider
                                            nicht um eine rein sexuelle Affaire gehandelt hat.
                                            Um ganz ehrlich zu sein, auch damit hätte ich meine Probleme.

                                            Die Partnerschaft war in der letzten Zeit nicht mehr perfekt, das stimmt.
                                            Anfangs habe ich tatsächlich die Schuld allein bei mir gesucht, aber das ist zwischenzeitlich anders.

                                            Es ist auch nicht so, dass er mir gar keine Fragen beantwortet. Ich weiß auch Ihren
                                            Namen und wo sie sich kennengelernt haben. Mit "Wer sie ist" meinte ich mehr
                                            welche Art Frau?? Was war es, was ihn dazu brachte unsere Ehe aufs Spiel zu setzen.

                                            Ich möchte die Geschichte einfach loslassen und das gelingt mir irgendwie nicht.

                                            Die Fragen nach denDetails ist wohl nicht die Lösung, das habe ich verstanden.

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                                            • Re: Gespräche sind mühsig


                                              versuchen das verlorengegangene Vertrauem wieder aufzubauen ist die eizig beste Lösund in meinenAugen.
                                              Viel Glück für die weitere Beziehung

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