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Beziehungen und Umgang miteinander

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  • Beziehungen und Umgang miteinander

    Ha! Heute morgen bin ich gar nicht in der Stimmung, mich Willkür und Macht zu beugen!

    Mein Thema betrifft verantwortungsbewussten Umgang in BEZIEHUNGEN !! PARTNERSCHAFTLICHEN Umgang!

    Dazu gehört Toleranz!

    @ silpau:
    Hm, was soll ich Dir sagen, silpau - ich weiss es nicht. Deine Art und Weise erinnert mich voll an die meiner Mutter, ihr würdet Euch sicher bestens verstehen. Aber mit der weiss ich auch immer nicht umzugehen, da fehlen mir die Worte. Und es lässt mich resignieren.


    Nein, silpau, es sind nicht Menschen, wie byher die mich zum Verzweifeln bringen, sondern es sind Menschen wie Du. Übrigens hab ich gestern gar nicht getrunken, der Film hat für mich tatsächlich eher die positive Botschaft, dass sich das Kämpfen lohnt, auch wenn der Preis noch so hoch ist.


    Und dass die meisten mit Tunnelblick es erst registrieren, wenn sie sich den Film angeschaut haben.


    Byher irrt. Für mich war absehbar, dass der Film weder bei Dir noch bei Deinem Anhang irgendwas bewirkt.


    Ich hab eine sehr frühe Erinnerung an eine Szene, wo mein Vater sich mit meinem Onkel unterhält: "Toleranz sei das höchste Gut auf der Welt". Er sagt das in einem Zusammenhang über Schwarze und Weisse. Irgendwas muss mich damals schon irritiert oder beeindruckt haben, dass mir das so in Erinnerung blieb.


    Auf der anderen Seite äußert er sich - viel später - zum Thema Schwule: "Jetzt sollen die sogar heiraten dürfen. Unsere Gesellschaft wird immer bekloppter, die sind doch alle nicht ganz dicht." Die ganze Verwandtschaft nickt - oder auch nicht, aber widersprechen tut niemand. Ein eingespieltes Team.


    Ich weiss nicht einmal, ob Du den Widerspruch siehst, silpau. Oder ob Du da einig gehst mit meinem Vater. So was tut man doch, man hat doch nicht schwul zu sein. Oder?


    Toleranz hat nicht nur was mit Negern zu tun.


    Wartest höchstens mit Filmen auf, die ja nicht uninteressant sind, aber an Dinge erinnert, die Vergangenheit sind oder sein sollten.


    Ja, so würde es meine Mutter auch sehen. Das hat was mit Negern zu tun oder mit Nazis. Vergangenheit. Was ich eigentlich von ihr will, würde sie mich fragen?


    Toleranz. Silpau, Toleranz möchte ich. Toleranz gegenüber Schwulen, gegenüber Alkoholikern, gegenüber Andersdenkenden. Gegenüber Pubertierenden auch, die dabei sind, eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln.


    Wenn deine Mutter genauso argumentiert hat, dass du sie in der Pubertät unzumutbares angetan hast, dann müsstest du dich ja noch daran erinnern wieso das so ausarten konnte. Hattest du keinen Respekt vor ihr? Hast du sie ausgetestet. Wolltest du deinen Willen durchsetzen. Wie hat deine Mutter darauf reagiert? Habt ihr euch gegenseitig Respekt zukommen lassen?
    Denn der darf nie verloren gehen.


    Was ist denn Respekt? Wollte ich meinen Willen durchsetzen?


    Ich wollte einen Standpunkt vertreten (einen moralisch höchst wertvollen: einen Freund nicht zu verraten).


    Ja, mein Vater fand das respektlos. Er werde mir schon Respekt beibringen, das waren seine Worte. Es dauerte vier Stunden - vier lange Stunden, bis er meinen Willen gebrochen hatte. Er schlug mir sogar auf die Brüste, das waren Gedanken, die ich dabei hatte: Ich habe Brüste, ich bin doch eine erwachsene Frau!. - Ich konnte tagelang nicht schmerzfrei sitzen, stehen, liegen. Es gab - ausser meinem Gesicht - keine Stelle an meinem Körper, die nicht grün und blau und geschwollen war.


    Der Schaden an meinem Körper ist heute verheilt. Der an meiner Seele nicht.


    Respekt? Er konnte nicht ertragen, dass ich erwachsen wurde und eine andere Auffassung vertrat. Das kann er bis heute nicht.


    Nein, silpau, der Film hat mich nicht traurig gemacht. Er hat mich ein Gefühl wieder spüren lassen, das da heisst ANGST. Es ist nicht nur Bequemlichkeit, wenn man sich damit nicht auseinandersetzen und trinken möchte.


    Nein, ich habe gestern nicht getrunken. Ich versinke auch nicht gerade in Selbstmitleid, während ich Dir das erzähle. Nein, vielmehr finde ich, dass es an der Zeit ist, wieder aufzustehen und sich mit Menschen wie Dir auseinanderzusetzen.


    Und insofern danke ich Dir - ganz ehrlich! - dass Du Dich mit mir darüber auseinandersetzt.


  • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


    hast du mit deinem vater eigentlich über den gewaltexzess seinerseits gesprochen? was sagt er dazu? ist er dazu in der lage einzusehen, dass er sich an dir schuldig gemacht hat? was hat deine mutter getan, als dein vater dich verdrosch? ist sie nicht - wie es ihre aufgabe gewesen wäre - dazwischen gegangen um dich zu schützen? wie steht sie heute dazu?

    ich hatte auch einen gewalttätigen vater. nicht in dem sinne von körperlicher gewalt - geschlagen wurde ich nur selten und mehr von meiner mutter als von meinem vater - aber im sinne von psychischer gewalt. dieses vaterbild hat meine späteren beziehungen nachhaltig beeinflusst. ich suchte mir immer sehr schwache männer aus und liess mich dann von deren schwachheit unterdrücken (genau so wie mein vater mich immer unterdrückt hatte). ich tat alles, was ich konnte, hatte über einige jahre 2 jobs gleichzeitig, weil mein damaliger partner gar keinen hatte, keinen wollte, und lieber den ganzen tag schlief, als zu arbeiten, stellte mich selbst immer zurück und konnte doch nie genug geben und nichts so machen, wie es gefordert, erwartet wurde. erkennst du darin eigene verhaltensweisen wieder?

    ich habe allerdings einen anderen weg eingeschlagen, als du. ich griff nicht zur flasche, sondern arbeitete doppelt so hart wie alle anderen, absolvierte neben meiner arbeit noch ein studium und machte karriere, um zu beweisen, dass ich doch nicht zu dumm und unfähig für alles bin. die anerkennung meines vaters blieb mir trotzdem für lange zeit versagt. erst heute, nachdem ich über jahre den kontakt zu meinen eltern komplett abgebrochen hatte und mein vater inzwischen alt und schwach geworden ist und ohne meine mutter nicht lebensfähig wäre, nähern wir uns langsam wieder an.

    Kommentar


    • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


      Meine Mutter - stand vier Stunden lang weinend in der Tür und hat zugeschaut.

      Eigentlich aber ist sie die Hauptverantwortliche. "Wart nur, bis der Papa nach Hause kommt." Der durfte nach der Arbeit erstmal ihren Auftrag ausführen und seine Kinder vermöbeln. Sie hat sich die Finger nicht schmutzig gemacht.

      Nein, sie sind beide nicht in der Lage, was einzusehen. Sie haben verdrängt oder bagatellisiert, so schlimm war das doch nicht. Fangen an zu weinen, wie ich nur so schreckliche Dinge behaupten könne.

      Ja, diese Suche nach Anerkennung wirkt sich leider auf so vieles aus. Auf die Partnerwahl, auf den Umgang mit anderen aber vor allem auf den Umgang mit sich selbst.

      Kommentar


      • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


        Darf ich mal kurz nachhaken um welchen Film es ging ??

        War wohl nicht "Leaving Las Vegas", oder ?

        Kommentar



        • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


          http://video.google.de/videoplay?doc...10122173777318

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          • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


            Byher irrt. Für mich war absehbar, dass der Film weder bei Dir noch bei Deinem Anhang irgendwas bewirkt hat


            Mit Anhang bin dann wohl ich gemeint.
            Da ich mich zu den Film noch gar nicht weiter äusserte,kannst du gar nicht wissen was und ob er was bei mir bewirkt hat.

            Also lass die es irgendwelche Behauptungen aufzustellen.

            Kommentar


            • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


              Ausserdem bist du mit diesen Thema wieder mal im falschen Forum.

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              • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


                Nein, nicht wirklich, denn es geht um Beziehungen.

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                • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


                  Es ist kein Problem bei den sie einen Rat sucht sondern eine Diskussion
                  Ein pausenloses beleidigen und beschimpfen will ich es jetzt mal nicht nennen.

                  Kommentar


                  • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


                    Hallo Sandra,

                    ich habe das Gefühl, dass Du Anerkennung suchst, bezüglich Silpau - da Du sie in Deinen zwei Threads immer thematisiert hast.
                    Das meine ich auch nicht negativ, denn jeder Mensch sucht Anerkennung. Ich möchte auch von allen Menschen akzeptiert und wert geschätzt werden - wer möchte das nicht?

                    Ich finde nur, dass Du Silpau völlig falsch einschätzt. Durch das Geschriebene können auch sehr leicht Mißverständnisse entstehen, was Einem nicht passiert, wenn man sich gegenüber steht und in die Augen blicken kann. Warum soll sie Dich als Mensch nicht tolerieren? Warum soll sie Deine Vergangenheit und Deine Geschichte nicht tolerieren? Sie hat lediglich eine andere Meinung zur Erziehung und im Umgang mit Kindern.

                    Zu Deiner Geschichte:
                    Ich finde es immer sehr schlimm zu lesen oder auch zu hören, dass Kinder von ihren Eltern geschlagen werden. Wie sollen sie jemals ein normales Leben führen können, wenn sie garnicht erfahren können was Liebe und Schutz ist. Wie sollen sie das an ihre Kinder weitergeben können, wenn sie nicht wissen was es heißt geliebt zu werden? Entweder geben sie dieses Muster an ihre Kinder weiter oder sie sind überbehütet und beschützen ihre Kinder wo es nur geht und schenken ihnen unendlich viel Liebe.
                    Ich bin nie von meinen Eltern geschlagen worden, doch auch ich habe Gewalt erfahren von meiner ersten Beziehung und von anderen Menschen, was auf alle Fälle geprägt hat.

                    Du hast Recht.....es prägt..man nimmt es mit in die Zukunft - ob man möchte oder nicht - Jeder auf seine Art und Weise.
                    Doch ich sage Dir, irgendwann kann man wieder ein glückliches und normales Leben führen - man muss nur den richtigen Weg finden und die nötige Kraft aufbringen etwas verändern zu wollen. Das schafft Jeder! Die Kraft hat Jeder in sich!

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                    • Second life


                      Es geht letzendlich nicht um Beziehung,sondern um Sucht.
                      Egal welche....sei es legal,Alkohol,oder illegal Heroin,Koka, whatever.
                      Der Süchtling hat grundsätzlich die Tendenz sich NICHT den Problemen zu stellen (übrigens egal welche,muss nicht mit der "Suche" nach Liebe einhergehen),sondern sie entweder zu "schlucken" (siehe Alkolismus) oder sie sich "wegzudrücken" (siehe Junkie).
                      Wo diese Tendenz nu seinen Ursprung fand, darüber kann man lang und breit spekulieren,philosophieren und analysieren.
                      Das "Schöne" ist, das der (oft intelligente Süchtling) obendrauf zu seinem Konsum, noch erkennt, das es eigentlich keinen Sinn macht, er's aber trotzdem tut. Hingeht und Miseren und Dilemmas und, weiss der Himmel was sonst noch in Kauf nimmt.
                      Bis hin zu sozialem Abstieg, Knast und dem "unfreiwilligen" goldenen Schuss (der meist tatsächlich unfreiwillig stattfindet,wie ich schonmal irgendwann,irgendwo erklärte).
                      Es wird dem Süchtigen mit der Zeit egal. Ich bin auf irgendeiner Droge ? Na,und wen interessiert's ausser mich, wenn überhaupt ? Und wenn ich morgen tot bin,interessiert's auch kein Schwein...
                      Die Menschen,die mit solch einem "Individuum" zusammenleben (wollen/ müssen) brauchen Nerven wie Drahtseile.
                      Das fängt bei den Eltern an, die meist keine Ahnung haben,weilsie sich das Leben schönreden,und hört bei den Kindern auf,die sich garnix schönreden,weil sie die Fakten erkennen.
                      Diese BBC-Dokumentation gestern ging nicht um Alkohol oder Junk,sondern um "virtuelle Spielereien", es gibt da wohl ein Online-"Spiel", welches sich "Second life" nennt.Ein Event nach Art der "Sim's", die der ein oder andere von der Playstation kennt.Nur diesmal online mit entsprechenden Mitspielern. Es wurde berichtet über eine Frau,mit Ehemann und vier Kindern, total frustriert, PC angeschafft, Kinder und Ehemann vernachlässigt, bis zu 16 Stunden vor dem PC gehockt,Ehemann kommt von der Arbeit nach hause, versorgt Kinder und haushalt, Mutter vor'm PC. Es ging sogar soweit, das die Dame nach England flog um ihren "Mitspieler" mal live und in Farbe kennenzulernen.Der Ehemann hat den ganzen Dreck mitgemacht....

                      Um es jetzt mal abzukürzen,lange Rede, kurzer Sinn, sozusagen....man driftet da in was rein, wo's schwer wieder rauszukommen ist. Und meist sieht es so aus, das, sollte man aus der einen Sucht rauskommen, man im direkten Anschluss in die Nächste abgleitet. Das nennt sich Suchtverlagerung.

                      Zum besseren Verständniss,just jetzt läuft ein Film im Kino der da heisst "Lauf um Dein Leben- Vom Junkie zum Ironman".
                      Der Mann hat es zwar geschafft, seine Heroinsucht loszuwerden, indem er mal in sich ging, und stattdessen Sport von Morgens bis abends treibt, Erfolge feiert, und sich bestens hält.
                      Nur.............
                      was passiert wenn er, warum auch immer, das nicht mehr kann ?
                      Ich bin mir fast sicher es erahnen zu können....

                      Kommentar


                      • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


                        Du irrst Dich.

                        Diese Kraft hat leider nicht jeder in ausreichendem Maße.

                        Weisst Du um das Motorsystem der Kraft die uns Menschen innewohnt denn genau Bescheid?

                        Mir scheint ja, liest man deine mehr als eindeutigen Zeilen.

                        Ich bin also auf deine Antwort mit Erklärungen gespannt...

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                        • ???


                          da bist Du im falschen Film ?!
                          Um "Blue Eyed" ging es.

                          Kommentar


                          • Re: Second life


                            Man könnte also von Polytoxikomanie in einer sehr weit gefassten Interpretation des Begriffes sprechen.

                            Du hast völlig recht!

                            Kommentar


                            • Re: ???


                              so schnell kann sie ihn nicht angekuckt haben

                              Kommentar


                              • Re: ???


                                Ich bin sowieso grundsätzlich im falschen Film...

                                Ich wollte eigentlich was zur Suchtthematik beitragen, und hab den Film "Lauf um Dein Leben" erwähnt ,der just gerade im Kino läuft.

                                Kommentar


                                • Re: ???


                                  Den werde ich mir mal anschauen

                                  Kommentar


                                  • Re: Second life


                                    Ja,so kann man es durchaus nennen.
                                    Der wirklich Süchtige, meiner Meinung nach, und egal was er jemals genommen hat,kommt nicht mehr davon los.
                                    Und wenn die eine Sucht nicht mehr aktuell ist, verlagert man sich auf eine andere.
                                    Ich bin sicher,nur ganz, ganz wenige schaffen das ohne Verlagerung...

                                    Kommentar


                                    • Re: Second life


                                      Ja, so ähnlich sehe ich das auch. Man möchte von der einen Sucht loskommen und läuft geradezu in eine neue Sucht rein, ohne es zu merken. Ich glaube das Problem liegt daran, dass man die eigentliche Ursache nicht angegangen ist und nur vor den Symptomen davongelaufen ist.

                                      Kommentar


                                      • Re: Second life


                                        Nerea schrieb:

                                        > Zum besseren Verständniss,just jetzt läuft ein
                                        > Film im Kino der da heisst "Lauf um Dein Leben-
                                        > Vom Junkie zum Ironman".
                                        > Der Mann hat es zwar geschafft, seine Heroinsucht
                                        > loszuwerden, indem er mal in sich ging, und
                                        > stattdessen Sport von Morgens bis abends treibt,
                                        > Erfolge feiert, und sich bestens hält.
                                        > Nur.............
                                        > was passiert wenn er, warum auch immer, das nicht
                                        > mehr kann ?
                                        > Ich bin mir fast sicher es erahnen zu können....

                                        aber ist dieses von morgens bis abends sport zu treiben nicht auch eine sucht? wird da nicht eine sucht durch die andere ersetzt, das heroin durch die endorphine, die sich durch die überbeaspruchung des körpers bilden, ersetzt? für mich enthält dieses rennen (davonrennen) die gleiche fluchttendenz.

                                        es gibt viele arten und ebenen sucht auszutragen. manche davon sind gesellschaftlich opportun und rufen eine heldenverehrung hervor, andere werden verteufelt. auch arbeit kann z.B. zur sucht werden.

                                        Kommentar


                                        • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


                                          Hört auf mit diesem Zickenmist.

                                          Es ist fast immer wieder das gleiche, in fast jedem Forum sind einige Frauen darüber am streiten wer die Nr 1 des Forums ist.
                                          Es fängt meist damit an ---> das wäre im falschen Forum untergebracht. Revierverteidigung?

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                                          • Re: Second life


                                            Das ist anscheinend das "einzige" auf das es ankommt.

                                            Recht zu haben, mit einer Meinung vermeintlich richtig zu liegen.

                                            Schön, wenn es sich noch gelehrt anhört.

                                            Mit einer Meinung eines Aspektes von tausenden Aspekten!

                                            Hauptsache der Mensch fand eine vernünftige Erklärung, dann sind alle zufrieden und können das Thema wechseln.

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                                            • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


                                              Heeee, für dich scheint es nur eine physikalische Welt zu geben, in der alles nach eindeutig definierten Gesetzmäßigkeiten abläuft.

                                              Rein Physikalisch betrachtet mag das ja so sein und einigermaßen Orientierung zu geben. Nur, gibt es da nicht neben der Physik noch etliches Andere im großen Geflecht des Lebens?

                                              Wie ist es z.B. mit unserer Trinkwasserqualität bestellt.
                                              Werden da alle Inhalts-Stoffe berücksichtigt, oder vereinfachend nur Wert auf eine kleine Teilmenge gelegt, um zu definieren was Qualität ist? Das Beispiel ist nur eines von vielen.

                                              Kommentar


                                              • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


                                                "Ich möchte auch von allen Menschen akzeptiert und wert geschätzt werden - wer möchte das nicht?"

                                                Ich möchte das nicht! Es funktioniert nämlich nicht, ohne sich irgendwo selber aufzugeben oder zu verbiegen.
                                                Ich habe lieber ein paar "ehrliche Feinde" als falsche Freunde.
                                                Aber das bin ich, Andere sind anders und Jeder muß selbst wissen was ihm gut tut......

                                                Kommentar


                                                • Re: Beziehungen und Umgang miteinander


                                                  Ich habe lediglich geschrieben, dass ich mich auch danach sehne, was aber lange noch nicht heißt, dass man auch von allen Menschen wert geschätzt wird. Da gibt es sicherlich Wenige in meinem Leben, so ist zumindestens mein Gefühl.

                                                  Kommentar

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