Ein Zitat aus:
"Geht es Euch auch manchmal so, dass ihr völlig apathisch seid vor Sehnsucht oder vor Angst vor der Zukunft.
Also so, dass ihr wirklich für einige Minuten vollkommen abwesend seid. Wenn ihr z.B. ein Lied hört, welches euch emotional erreicht, ihr dann nichts mehr hört und seht, sondern nur noch erstarrt.
Man kann sich ja bewußt ein Lied anhören und sich in eine Sache vertiefen, weil man sich in diesem Moment auch damit auseinander setzen möchte ... sich auch dadurch hineinsteigern, aber es gibt ja auch Momente die vollkommen plötzlich sind, wo man nicht "vorbereitet" an eine Sache denkt. .... Wo man plötzlich von einer Sekunde auf die andere nicht mehr anwesend ist und von der realen Welt nichts mehr mitbekommt. Man kommt nicht mehr gegen seinen Willen an!
Hat jemand eine Ahnung wie man diesen plötzlichen Zustand vermeiden kann? Kann man sich sekündlich soviel ablenken, dass dieser Zustand nicht eintritt. Kann man das ggf. sogar trainieren? Mir ist es irgendwie so, als ob man sich selbst in Hypnose versetzt, weil man so sehr denkt ... aber dann wiederum nichts mitbekommt. Wenn man doch quasi eine Hypnose unbewußt entwickelt oder das durch die Momente erlernt, kann man sich dann nicht auch einen reellen Wachzustand erlernen?"
Siehe auch:
Ich bin sehr an ein Feedback von Dr. Riecke über den alten Beitrag und meinen, auch wegen der EMDR-Therapie, interessiert. Ich komme nicht so oft an den PC aber bitte antworten Sie mir doch. Die Traurige
Kommentar