Hallo und guten Tag,
ich wende mich mit diesem Problem an Sie, da ich nicht mehr weiterweiß. Es geht um meine Frau, wir haben uns 1993 bei einer Umschulung kennengelernt. Sie hat von der Krankenschwester zur Bürokauffrau umgeschult. Es hatte 2 Gründe, einmal die Haut und dann Angstzustände im Abend bzw. Nachtbereich. 1996 ließ sie sich von ihrem ersten Mann scheiden, angeblich war er Alkoholiker. Wir heirateten 1997 und 1998 kam unser gemeinsames Kind zur Welt. Im Jahre 2001 verstarb mein Schwager im Alter von 31 Jahren an Lymphdrüsenkrebs. Von dem Tag an war sie verändert. Voriges Jahr im Juni sagte sie, dass sie sich von mir trennt, aber nur trennt und keine Scheidung. Im Oktober ist sie ausgezogen. Kleiner Hinweis sie arbeitet im Altenpflegebereich. Sie kommt regelmäßig um nach der Kleinen zu schauen. Ich habe dann versucht, ihr klarzumachen, dass man friedlich miteinander umgehen kann und mit offenen Karten spielen soll. Darauf fragte ich, ob sie einen anderen Mann hat und sie fing dann an zu brüllen. Ich habedann versucht sie zu beruhigen. Mir ging es nur darum, das man weiß woran man ist und das man sich darauf einstellen kann. Aber immer Brüllattacken von ihr. In der vergangenen Woche hat sie mich auch mit dem Dienstplan belogen. Ich habe dann mit einer Kollegin von ihr gesprochen und da sind auch einige Sachen bekannt geworden. So z.B. ich habe einmal auf Arbeit bei ihr angerufen und gesagt das die Kleine gebrochen hat. Sie sagte dann zu ihren Kollegen, dass sie nicht zu uns kommt, da sie nicht weiß wann sie nach Hause kommt. Oder sie hat auf Arbeit dann die Mitleidstour gemacht, der neueste Schrei ist, sie bringt immer Wurst von zu Hause mit und sagt damit die Wurst nicht schlecht wird bringt sie sie lieber mit.
Was mir auch aufgefallen ist, dass sie total nervös und müde ist. Ich habe auch rausbekommen, wie ihr Speiseplan ist. Bei der Frühschicht ist das der folgende:
Früh 1 Glas Wasser, dann 4 km mit dem Fahrrad auf Arbeit, dann gegen 9:00 Uhr Frühstück (sie isst richtig), dann bis Abends nichts, dann einen Apfel oder Gurkensalat. Ganz selten ist sie was vernünftiges. Im Anschluss trinkt sie 2-3 Gläser Fruchtwein bzw. -bowle.
Wie soll ich mich weiter verhalten, ich möchte mich ehrlich gesagt nicht trennen und sehe, wie sie immer weiter abrutscht. Der Zustand ist weder für sie, noch für mich und noch für die Kleine gut.
Vielleicht haben Sie einige Tipps.
Vielen Dank im voraus.
ich wende mich mit diesem Problem an Sie, da ich nicht mehr weiterweiß. Es geht um meine Frau, wir haben uns 1993 bei einer Umschulung kennengelernt. Sie hat von der Krankenschwester zur Bürokauffrau umgeschult. Es hatte 2 Gründe, einmal die Haut und dann Angstzustände im Abend bzw. Nachtbereich. 1996 ließ sie sich von ihrem ersten Mann scheiden, angeblich war er Alkoholiker. Wir heirateten 1997 und 1998 kam unser gemeinsames Kind zur Welt. Im Jahre 2001 verstarb mein Schwager im Alter von 31 Jahren an Lymphdrüsenkrebs. Von dem Tag an war sie verändert. Voriges Jahr im Juni sagte sie, dass sie sich von mir trennt, aber nur trennt und keine Scheidung. Im Oktober ist sie ausgezogen. Kleiner Hinweis sie arbeitet im Altenpflegebereich. Sie kommt regelmäßig um nach der Kleinen zu schauen. Ich habe dann versucht, ihr klarzumachen, dass man friedlich miteinander umgehen kann und mit offenen Karten spielen soll. Darauf fragte ich, ob sie einen anderen Mann hat und sie fing dann an zu brüllen. Ich habedann versucht sie zu beruhigen. Mir ging es nur darum, das man weiß woran man ist und das man sich darauf einstellen kann. Aber immer Brüllattacken von ihr. In der vergangenen Woche hat sie mich auch mit dem Dienstplan belogen. Ich habe dann mit einer Kollegin von ihr gesprochen und da sind auch einige Sachen bekannt geworden. So z.B. ich habe einmal auf Arbeit bei ihr angerufen und gesagt das die Kleine gebrochen hat. Sie sagte dann zu ihren Kollegen, dass sie nicht zu uns kommt, da sie nicht weiß wann sie nach Hause kommt. Oder sie hat auf Arbeit dann die Mitleidstour gemacht, der neueste Schrei ist, sie bringt immer Wurst von zu Hause mit und sagt damit die Wurst nicht schlecht wird bringt sie sie lieber mit.
Was mir auch aufgefallen ist, dass sie total nervös und müde ist. Ich habe auch rausbekommen, wie ihr Speiseplan ist. Bei der Frühschicht ist das der folgende:
Früh 1 Glas Wasser, dann 4 km mit dem Fahrrad auf Arbeit, dann gegen 9:00 Uhr Frühstück (sie isst richtig), dann bis Abends nichts, dann einen Apfel oder Gurkensalat. Ganz selten ist sie was vernünftiges. Im Anschluss trinkt sie 2-3 Gläser Fruchtwein bzw. -bowle.
Wie soll ich mich weiter verhalten, ich möchte mich ehrlich gesagt nicht trennen und sehe, wie sie immer weiter abrutscht. Der Zustand ist weder für sie, noch für mich und noch für die Kleine gut.
Vielleicht haben Sie einige Tipps.
Vielen Dank im voraus.
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