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Hüftkapselentzündung durch Beckenschiefstand

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  • Hüftkapselentzündung durch Beckenschiefstand

    Hallo zusammen,

    nun wende ich mich in meiner Verzweiflung doch mal an die breite Masse.
    ich bin weibl. Und 33 Jahre alt 1,69m 57 Kg
    vor neun Wochen bin ich eines morgens mit Schmerzen in der rechten Hüfte aufgewacht.
    Nachdem die Schmerzen einen Tag später im schlimmer wurden war ich beim Orthopäden der mich ins MRT schickte. Dort kam heraus das ich einen starken Erguss am rechten Hüftgelenk hatte. Ich sollte schonen und Schmerzmittel nehmen. Da keine Entzündungszeichen im labor usw. festzustellen waren.
    Drei Wochen nach dem MRT waren die Schmerzen aber so hefig das ich in eine orthopädische Klinik eingewiesen wurde. Dort wurden die Hüfte sowie das ISG unter CT mit Betäubungsmittel Infiltriert. Ein Mrt der LWS ergab nur meine bekannte linkskonvexe Skoliose mit beckenschiefstand.
    Der Erguss war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr da und auch nicht punktierbar.
    Ein hinzugerufener Rheumatologe versuchte eine Kortisonstoßtherapie die keinerlei Besserung zeigte somit sei das auch nichts rheumatologisches.

    Ein kontroll MRT vom 8.8. zeigte eine Synovialitis an der rechten Hüftgelenkskapsel.
    Nachdem Physiotherapie, Osteopathie und selbst stärkste Schmerzmittel keinen Erfolg brachten wurde mir gestern nun noch mal Cortison in das Gelenk gespritzt.

    Mittlerweile kann ich schon gar nicht mehr sagen was mir mehr schmerzt, die Hüfte oder die Gesäß- und Rückenmuskulatur.
    Ich hab zwei kleine Kinder die ich einfach momentan viel zu oft abgeben muss weil ich mich nicht um sie kümmern kann. Der Leidensdruck ist immens.

    Hatte hier jemand schon mal eine ähnliche Situation und kann mir sagen wie lange diese Sache gedauert hat?

    Viele liebe Grüße

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