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Nackenschmerzen, Panikattacken, Benommenheit

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  • Nackenschmerzen, Panikattacken, Benommenheit

    Hallo,

    Ich bin 26 Jahre jung und übe einen Bürojob aus.

    Im Februar dieses Jahres hatte ich in der Arbeit plötzlich eine Panikattacke.

    Schwindel, Schweißausbrüche, Innere Unruhe .. usw

    Nachdem mein Blutbild ok war, Organscan ok, Zähne ok.

    Eine Neurologin entdeckte eine extrem starke Verspannung in meiner rechten Schulter, welche Sie durch Infiltration "gelöst" hat. Danach ging es mir schon viel besser.

    Das ganze wiederholt sich nun seit Februar. Nun ist schon mitte Mai und ich bin recht an verzweifeln.

    Das ganze schränkt mich enorm in meinem Alltag ein.

    NAch langem Sitzen habe ich starke Schmerzen in den Schultern bis in den Kopf.

    Das ganze sind nicht mal richtige Schmerzen - es ist ein sehr grausamer, starker Druck im Kopf von welchem ich ganz Benommen werde. WEnn ich dann aufstehe, fühlt sich das ganze so an als würde eine MEnge Blut losfließen (Wie wenn man einen Kopfstand hat und dann wieder aufsteht).

    Mir wird sehr schwindelig und ich werde sehr sehr unsicher auf den Beinen.

    Hinzu kommt, dass ich seit ein paar Tagen blaue Flecken im Bereich der Lendenwirbelsäule habe. Die Haut hat sich blau-grau gefärbt. Als wäre ich gefallen oder hätte mich gestoßen. Das habe ich aber definitiv nicht.

    Ich habe natürlich versucht seit Februar regelmäßig Rückenübungen zu machen. Nach den Übungen geht es mir immer schlechter als davor. Es gibt Tage da schmerzt plötzlich der ganze Rücken.

    Ebenso tritt ein Kribbel auf der rechten Hand, und dem rechten Bein auf.

    Neurologisch alles ok.

    Als ich dann sehr verzweifelt beim Orthopäden saß und der nur meinte er kann mir etwas einspritzen und ich solle Übungen machen - bin ich nun so ziemlich am Ende meiner Kräfte.

    Ich schwitze Nachts sehr stark und habe seit 2 Wochen ungefähr einen Reizhusten - ich hab keine Ahnung ob das in Verbindung stehen kann? Manchmal verspüre ich im sitzen einen starken Druck auf der Nase.

    Der HNO hat mir Nasentropfen verschrieben - um den Schleimabfluss zu erleichtern. Röntgen wurde gemacht - die Ergebnisse bekomme ich morgen.

    Ich möchte keine Diagnose aber eventuell findet sich jemand der ähnliches erlebt hat oder gerade erlebt?

    Habt ihr Tipps?

    DANKE!

    LG Elena


  • Re: Nackenschmerzen, Panikattacken, Benommenheit

    Hallo Elena,

    ich kenne diese und andere Beschwerden zur Genüge.

    Du schreibst eingangs Du hattest eine Panikattacke, wer hat das diagnostiziert? Hast Du denn bekannte seelische Probleme?

    Starke Verspannungen können natürlich so gut wie alle Symptome hervorrufen, da bin ich leider sehr erfahren. Auch mit typisch ist, dass Übungen die Verspannungen und Probleme verstärken.
    mit helfen dann Atementspannung oder PMR.

    Du kannst mir gerne per PN schreiben.

    LG Reiner

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    • Re: Nackenschmerzen, Panikattacken, Benommenheit

      Hallo,

      Ja nachdem ich nicht mehr wusste wohin - war ich bei einer Therapeutin die das diagnostiziert hat. Auch die Neurologin meinte das sind Panikattacken.

      Ich bin soweit dass ich nicht mal Sport machen kann weil ich sofort außer Puste bin - denkst du dass Verspannungen sowas auslösen? Was genau ist PMR?

      DANKE DIR!

      LG

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