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Künstliches Koma nach Eierstockentfernung

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  • Künstliches Koma nach Eierstockentfernung

    An Dr. Völkert

    Meine Freundin (35J) kam diese Woche notfallmäßig in die Klinik wegen Unterleibsschmerzen. Es wurde dann schnell operiert und es hieß es müßte ein Eierstock entfernt werden. Die nächste Nachricht war: für uns erschreckend: sie sei im "künstlichen Koma". Der Ehemann meiner Freundin ist völlig aufgelöst, weil er keine wirklichen Informationen bekommt, warum das geschah und wie es um sie steht.
    Meine Frage wäre: unter welchen Umständen und zu welchem Zweck würde man nach einer Eierstock-Operation die Patientin in einen künstlichen Koma versetzen.
    Wir machen uns große Sorgen um sie und fragen uns wie es sein konnte, daß sie vor 3 Tagen völlig gesund schien und nun unter Umständen dem Tode nahe ist. Eine allgemeine Aufklärung würde uns viel helfen. Vielen Dank! MA


  • RE: Künstliches Koma nach Eierstockentfernung


    Hallo,
    ferndiagnostisch kann ich diese Frage leider nicht präzise beantworten, da es leider zu viele Gründe geben kann, eine Patientin in einen künstlichen Schlafzustand zu versetzen (in der Fachsprache "Analgosedierung"). Eine Notoperation als solche ist in der Regel kein alleiniger Anlaß, da müssen schon andere Gründe vorliegen. Sinnvoll wäre es, wenn der Ehemann Ihrer Freundin den behandelnden Arzt konkret anspricht (am besten Chef- oder Oberarzt). Alles andere wäre leider pure Spekulation.
    Liebe Grüße F. V.

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