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Bewegungseinschränkung nach ortlicher Betäubung

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  • Bewegungseinschränkung nach ortlicher Betäubung

    Guten Abend,

    mein Name ist Katrin und ich bin momentan sehr verzweifelt, da folgendes geschah:

    Ich habe mich letzte Woche Samstag einer örtlichen Betäubung beim Frauenarzt unterzogen um mein Implantenol (Verhütungsstäbchen)
    entfernen zu lassen, jedoch kann ich seit dem von Tag, zu Tag weniger meinen Arm gerade strecken. Nur unter größeren Schmerzen gelinkt es mir den Arm wenigstens annähernd geradezustrecken. Es fühlt sich an wie eine Blockade, ich strenge mich so sehr an wie ich kann meinen Arm zu Strecken aber es geht einfach nicht weiter. Zudem kommt dann noch ein schlimmer schmerz der sich entlang des Handgelenks an der unterseite bis hin zu der Armbeuge zieht. Der Verlauf des Schmerzes ist linienförmig und fühlt sich an als würde ich innen drin etwas auseinander ziehen/reisen.
    Kann dies durch die Betäubung kommen?
    Falls es eine Rolle spielt, waren an der Wunde auch kleine eigenarten aufgetreten, ein kleines milchiges Fädchen stand aus dem Arm, ich dachte es sei ein Stück eines verwachsenen Klammerpflasters und wollte es mit der Pinzette hinaus ziehen.
    Jedoch als es ca 2 cm drausen war begriff ich das es eine Körpereigene Supstanz war, welche sich bei loslassen auch teilweise wieder unter die Haut einzog, trotz Internetrecherche weiß ich nicht was dies ist...


    Ich hoffe sehr sie könnten mir Helfen Ich wäre Ihnen sehr Dankbar,
    mit freundlichen Grüßen
    Katrin



  • Re: Bewegungseinschränkung nach ortlicher Betäubung

    Hallo Katrin,
    wenn ich ehrlich bin, werde ich aus Ihrem Beitrag nicht so ganz schlau. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde das "Verhütungsstäbchen" durch einen kleinen Hautschnitt in örtlicher Betäubung, die vom Frauenarzt gesetzt wurde, entfernt. Die Wunde wurde durch ein Klammerpflaster verschlossen. Seitdem leiden Sie unter unerklärlichen Schmerzzuständen.
    Leider ersetzt die Anfrage in einem Internetforum auf gar keinen Fall die persönliche ärztliche Beratung und Untersuchung. Somit kann ich Ihnen leider nur dringend empfehlen, ihren Arm vom behandelnden Arzt oder Hausarzt untersuchen zu lassen. Auch eine theoretisch mögliche Entzündung müßte ausgeschlossen werden. Dass die von Ihnen geschilderten Symptome durch die örtliche Betäubung/das Betäubungsmittel verursacht wurden, halte ich eher für sehr unwahrscheinlich.
    Suchen Sie unbedingt Ihren Arzt auf! Gute Besserung.
    Gruß
    F. V.

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    • Re: Bewegungseinschränkung nach ortlicher Betäubung

      Ich danke Ihnen sehr für Ihre Meinung,

      ich hatte am Montag auch einen Arztbesuch, es hat sich "nur" eine Flüssigkeit im Gelenk gesammelt, was die Schmerzen verursachte....

      Kommentar

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