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Frage an Dr. Völkert- Vollnarkose

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  • Frage an Dr. Völkert- Vollnarkose

    Hallo Dr. Völkert
    ich hatte eine Gebärmutterentfernung per Bauchspiegelung unter Vollnarkose. OP lief gut und laut Aussage der Anästhesieärztin auch alles komplikationslos während der OP. Ich bin morgens um 8.00 Uhr operiert worden und hatte echte schwierigkeiten wach zu werden, sehr starke Benommenheit,schwindel und ich konnte nicht geradeaus gucken geschweige denn irgentetwas anfixieren. Nach mehrmaligen fragen warum ich solche Probleme beim aufwachen hätte sagte man mir es sei alles normal schließlich wäre es ein großer Eingriff gewesen. Da ich es in einer Tagesklinik machen lassen habe sollte ich dann um 16.00 Uhr entlassen werden. Ich konnte kaum gehen und bin mit hängen und würgen zu Hause angekommen. Der Zustand besserte sich erst gegen 23.00 Uhr. Ich habe schon oft Vollnarkosen gehabt nur keine hatte so eine Wirkung wie die letzte. Kann es eine Narkosunverträglichkeit sein oder vielleicht zuviel Narkosemittel ? Jetzt habe ich eine Gallen-OP vor mir und bin jetzt natürlich besorgt und ängstlich das ich das nicht heil überstehe. Um rat würde ich mich freuen.


  • Re: Frage an Dr. Völkert- Vollnarkose


    Hallo Mary,

    in Abhängigkeit von den verwendeten Medikamenten und deren Dosierung kann es schon mal zu "Überhängen" nach einer Narkose kommen. Warum dieses nun bei Ihnen aufgetreten ist, obwohl sie vorher keine Probleme hatten, kann ich Ihnen leider nicht beantworten, da mir die bei Ihnen zur Narkose gegebenen Medikamente und deren Dosierung nicht bekannt sind. Für folgende Narkosen würde ich bei Ihnen kurzwirksame Substanzen einsetzten, um eine Kumulation möglichst zu vermeiden. Auch eine solche Vorgehensweise ist jedoch keine Garantie, da manchmal die Verträglichkeit auch "Tagesform" abhängig ist. Wirkliche Unverträglichkeiten der heute angewandten Substanzen sind jedoch extrem selten, wenn nicht gar auszuschließen.

    Gruß F. V.

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    • Re: Frage an Dr. Völkert- Vollnarkose


      Hallo mary !

      die gallen-Op habe ich schon vor 4 monate hinter mir, die ärtze meinte auch erst bei es ist nicht notwendig die galle zu operieren (wegen gallensteine), von wegen 5 monate später musste ich wegen einer akuten gallenblasenentzündung notoperiert werden, bekam 15 flaschen infusion i.v. schmerzmittel gegen die Kollikschmerzen, es waren so starke Schmerzen , das ich tagelang geheult habe zusammengebrochen bin vor schmerzen, erst nach der Op ging es mir besser die per bauchspieglung gemacht wurde, die Op schmerzen , bicßen schmerzen beim Atmen waren dagegen nichts!

      Von wegen man soll erst operieren, wenn man beschwerden hat, der chirurg meinte nachher zu mir die galle war hochentzündet und perforiert, wenn ich pech gehabt hätte , hätte ich eine sepsis bekommen oder ne bauchspeicheldrüsenentzündung!

      naja , will dich ned abschrecken aber die Op ist halb so wild man erholt sich schnell und heute bin ich schmerzfrei und kann alles essen. Liebe grüße patty22

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