Nach einem großen Blutbild, einer Ultraschalluntersuchung, einer Magenspiegelung (unter Druck und Topspeed, da ohne Narkose) wurden eine leichte Laktoseintoleranz und eine offenbar ausgeprägte Fructoseintoleranz diagnostiziert.
FRAGE: Die Magenspiegelung war unauffällig. Dennoch habe ich "unmittelbar" nach dem dem Verzehr kritischer Lebensmittel - teilweise unter 1g/100g Zucker - Beschwerden in der Magengegend - bereits wenige Sekunden/Minuten nach dem Verzehr. Die Magenspiegelung wurde unter Druck und Rekordzeit durchgeführt, da diese ohne Betäubung durchgeführt wurde.
Frage in Kurzform: Wie wirken sich Unverträglichkeiten in und auf den Magen aus, wenn diese doch eigentlich erst im Darm entstehen?
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