Ihrem Rat folgend, werde ich kurzfristig wegen der nachlassenden und der in-
zwischen auch sehr unbefriedigenden Erektionsperformance meinen Urologen aufsuchen. Ist mit unerwarteten und/oder unangenehmen Fragen durch den Urologen zu rechnen, wenn das Thema von mir direkt (?) angesprochen wird? Wie kann sich der Patient gegebenenfalls auf den Termin vorbereiten oder ist dies nicht erforderlich?
Gibt es neben den von Ihnen erwähnten Medikamenten gleichwertige Therapiealternativen, auf die ich den Urologen nach der diagnostischen Abklärung ggf. ansprechen kann?
Vielen Dank für Ihre Antworten im Voraus.
Martin2006
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