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Geschichte einer chronischen Prostatitis

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  • Geschichte einer chronischen Prostatitis

    Sehr geehrter Dr. Kreutzig-Langenfeld,
    danke für Ihr wertvolles Engagement hier im Forum.

    Folgende Geschichte:
    Bin 40. Erster Sex mit neuer Partnerin. Danach Schmerzen in der Eichel und Prostata. Test auf STI, auch Sperma. Bei mir und ihr negativ. Entzündungswerte im Serum und Sperma auch ok. 10 Tage Doxy. Leichte Verbesserung. Dann wieder schlimmer. Prostata außer den Prostatasteinen o.B. Wieder Tests auf STI bei uns beiden. Diesmal auch Analabstrich. Bei mir nichts. Bei ihr im Analabstrich Chlamydien. Na endlich, die Ursache ist gefunden. Jetzt wird alles gut. Sie 10 Tage Doxy, danach waren keine Keime mehr bei ihr feststellbar. Ich 30 Tage Doxy (Fluorchinolone vertrage ich nicht). Weiterhin Schmerzen. Parallel Test auf PSA. Erhöht auf ca. 3,5. Alarm! Aussage vom Urologen: Chlamydien o.ä. sind nicht nachweisbar, also nicht vorhanden und lösen auch keine Prostatitis und schon gar keine Erhöhung des PSA aus. Dann MRT-gesteuerte Biopsie. Kein Karzinom, aber eine Entzündung. Jetzt erstmal abwarten und die Strapazen verdauen. Schmerzen mittelmäßig. Morgens fast nichts, zum Abend hin mehr. Im Liegen wird der Schmerz weniger. Joggen nicht möglich, da die Schmerzen dann stark werden. Ferner kommt eine nie da gewesene Empfindlichkeit auf Kälte im Unterleib. Eine Wärmflasche zwischen den Beinen hilft. Negativer Effekt auf Erektion und Libido. Bin für einen verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika, trotzdem der Entschluss zu einer weiteren Therapie. Wollte Chlarithromycin, Josamycin oder Minocyclin und ausreichend lang. Der Urologe wollte nur Cotrim für 10 Tage geben. Konnte auf 25 Tage hochhandeln, durch mein Laienwissen aus dem Netz. Ich wusste, dass die Chance auf Heilung gering aber vorhanden war. Weil mir keine andere Therapie angeboten wurde und die Schmerzen wieder stärker wurden und mit der Zeit zermürbend sind nahm ich also in meiner Not an. Ist jetzt vier Wochen her. Kein Erfolg.
    Das ganze zieht sich jetzt schon über zwei Jahre. Ich ernähre mich schon länger sehr gesund, trinke grünen Tee, nehme Quercetin, Bromelain, pflanzliche Antibiotika nach Buhner, und, und, und.
    Ich glaube fest an eine Infektion und mittlerweile auch, dass nur eine Antibiotikatherapie zum Erfolg führt.
    1. Können Sie mir Therapien nennen mit denen Sie Erfolge in ähnlichen Fällen hatten? (Könnte diese mit einem Urologen besprechen.)
    2. Ist eine Therapie mit mehreren Antibiotika vertretbar und sinnvoll aus Ihrer Sicht?
    3. Können Sie mir einen Urologen im Ruhrgebiet empfehlen?
    4. Sollte meine Partnerin, im Falle einer bei mir erfolgreichen Therapie, auch nochmal eine Antibiotikakur machen? (Kein ungeschützter Sex während der Therapie ist klar.)
    5. Was können Sie (oder gerne auch andere Mitleser) mir noch empfehlen?
    Ich bin für jeden kleinen Tipp dankbar und verspreche, im Falle meiner Heilung, über die Erfolgstherapie hier zu berichten.
    Sorry wegen dem langen Text.
    Herzliche Grüße


  • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

    1. kann sein, daß die Antibiotische Therapie zu kurz war... sie hatten eigentlich schon die richtigen Wirkstoffe
    2. individuelle Entscheidung
    3. ..... kein besonderer Rat
    4. im Zweifel ja
    5. ich kann raten bei einem Psa-Wert von 3,5ng/ml KEINE Biopsie zu machen,..... wenn, dann nur mit gutem Grund (Tastbefund oder Pi-Rads > 4 im MRT).

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

      Sehr geehrter Dr. Kreutzig-Langenfeld,

      danke für Ihre schnelle Antwort.
      Mir fiel noch ein interessanter Aspekt ein. Obwohl ich ja mehrere Monate ungeschützt mit meiner Partnerin, welche nachweislich mit Chlamydien infiziert war, geschlafen habe und zudem, als ich anfing mit ihr zu schlafen, sich zeitgleich die Symptome einstellten, konnten bei mir keine Keime nachgewiesen werden.
      Dieser Umstand ist ja, auch ohne den Labornachweis, ein sehr starkes Indiz für eine (Chlamydien-) Infektion. Um diesen zu untermauern ließ ich einen LTT (Lymphozytentransformationstest) durchführen. Den haben wir beide nach der Doxy-Kur gemacht. Bei mir keine Anzeichen einer aktiven oder stattgefundenen Infektion. Bei ihr schwache Anzeichen einer stattgefundenen Infektion. Mein Ergebnis ist natürlich verunsichernd, da ich gehofft hatte damit den Feind endlich zu identifizieren.
      Jetzt meine Fragen:
      1. Welche Schlüsse sollte ich aus dem LTT ziehen?
      2. Ist es möglich viele Male mit einer chlamydieninfizierten Person zu schlafen ohne sich zu infizieren?
      3. Sollte ich davon ausgehen, dass immer noch Chlamydien meine Beschwerden verursachen und für eine entsprechende Therapie sorgen?
      4. Können die Schmerzen in der Prostata und damit die Entzündung auch bei Keimfreiheit fortbestehen? Und wenn ja, wie kommt es dazu?
      Beste Grüße

      Kommentar


      • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

        1. ich verwende diesen Test nicht, daher kein Rat
        2. ja.... aber wer kann es wissen....
        3. möglich ist das ....
        4. zumindest als Folge einer Infektion oft noch lange persistierend.

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

        Kommentar



        • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

          Sehr geehrter Dr. Kreutzig-Langenfeld,

          danke für Ihre Antworten.

          Ich habe folgende weitere Fragen an Sie:

          Es geht um eine Behandlung mit Cotrimoxazol einer chlamydienverursachten Prostatitis.

          1. Ab welcher Länge der Behandlungsdauer kann man sagen, dass die Therapie keinen Erfolg gehabt hat und auch keinen Erfolg haben wird?

          2. Ist es möglich, dass hier eine Behandlungsdauer von 2-3 Monaten notwendig sein kann?


          Viele Grüße

          Kommentar


          • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

            1. Das kann man pauschal nicht beantworten
            2. ja

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

            Kommentar


            • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

              Sehr geehrter Dr. Kreutzig-Langenfeld,

              ich hatte Ende August eine 75-tägige Behandlung mit Cotrim hinter mir, die ich sehr gut vertragen habe. Ein signifikanter Erfolg stellte sich tatsächlich 8 Wochen nach Ende der Therapie ein. Potenz hat sich verbessert und die meiste Zeit bin ich beschwerdefrei. Nur langes Sitzen, Sport und Kälte lösen noch Schmerzen aus. Und zwischendurch spüre ich die Prostata noch unangenehm. Ganz grob würde ich sagen, sind die Beschwerden von 100% auf 20% gesunken und ein Großteil meiner Lebensqualität damit wiederhergestellt. Das ist ein Erfolg den ich in erster Linie Ihnen zu verdanken habe. Herzlichen Dank dafür!

              Leider sind die Beschwerden aber nicht komplett weg, sondern verharren bis jetzt auf dem von mir beschriebenen Niveau, welches m.E. nicht dauerhaft akzeptabel ist. Zudem befürchte ich, dass die Beschwerden mit der Zeit wieder zunehmen. Meine Fragen sind jetzt:

              1. Macht eine weitere Antibiotikatherapie Sinn?
              und
              2. Würden Sie bei einer weiteren Therapie zu einem Wirkstoffwechsel tendieren?


              Dank und Grüße



              Kommentar



              • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                Hallo Kroton,

                schön auch hier mal Erfolgserlebnisse zu hören.
                Hast Du eine Tablette Cotrim oder zwei am Tag genommen ?
                Unter der Einnahme wurde es nicht besser erst danach ? Ich würde an deiner Stelle erstmal weiter abwarten.

                Kommentar


                • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                  Hallo lutzheinz!!,

                  ja, es gibt leider wenig Erfolgsberichte zu dieser hartnäckigen Krankheit. Offensichtlich glauben zu viele Urologen nicht an eine Infektion, wenn diese sich nicht direkt nachweisen lässt und auch nicht an die Notwendigkeit einer Langzeittherapie.
                  Ich musste beim Urologen so dermaßen viel Überzeugungsarbeit leisten, um diese Behandlung zu bekommen, dass es mir schon fast peinlich war.

                  Cotrimoxazol bestehend aus 800mg Sulfamethoxazol und 160mg Trimethoprim. In der Standarddosierung. Ja, 2 Stück am Tag über 75 Tage.

                  Ja, Verbesserung tatsächlich erst ein paar Wochen nach Ende der Einnahme. Hatte die Hoffnung auf eine Wirksamkeit schon aufgegeben und war entsprechend erstaunt, dass die Aussagen hierzu von Dr. Kreutzig-Langenfeld sich in meinem Fall doch noch bewahrheitet haben.

                  Ich tendiere zu einer zweiten Therapie, weil ich endlich wieder laufen gehen möchte und ich eine erneute Zunahme der Beschwerden befürchte. Genau dieser Verlauf wurde hier ja auch schon von mehreren Leidensgenossen berichtet. Falls noch Bakterien vorhanden sind, können diese sich theoretisch eventuell wieder vermehren.

                  Ich bin immer noch von der Hartnäckigkeit und dem Umgang der Urologen mit dieser Erkrankung verblüfft. Ich habe in den 2,5 Jahren so viel ausprobiert und habe ein gesundes Immunsystem und trotzdem hat erst diese Therapie überhaupt erst einen Effekt erzielt und damit einen weiteren starken Indiz für eine Infektion geliefert.

                  Grüße


                  Kommentar


                  • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                    Kroton

                    wie geht es Dir mittlerweile?

                    Kommentar



                    • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                      Ich will, nachdem dieser Thread wohl der aktuellste ist, auch nochmals ein paar Gesichtspunkte darstellen:
                      • Die meisten von uns hatten ja eine ähnliche Geschichte, (oraler) GV, danach Probleme, in der Regel ohne jegliche Nachweise.
                      • Viele waren im WIR in Bochum oder in Gießen. Auch dort fanden die herausragenden Kompetenzen in der Regel nichts.
                      • Nach wie vor glaube ich nicht daran, dass die moderne Analytik so schlecht ist, dass man nach mehreren Monaten extremer Beschwerden weder im Urin, noch Ejakulat, noch Blut irgendwelche Spuren finden kann.
                      • Dass eine Infektion der Auslöser war: sicher. Aber der weitere Verlauf scheint mir doch sehr chronisch und vor allem selbsterhaltend zu sein, will sagen es geht IMHO eher in Richtung Autoimmunreaktion.
                      • Antibiotika machen IMHO nur dann Sinn, wenn a) der Erreger zweifelsfrei(!!!) identifiziert und b) die Antibiose eineindeutig ist.
                      • Bei den sogenannten Wald- und Wiesenkeimen, von denen man im Forum immer wieder liest (E. faecalis, S. agalactiae, ...), kann man davon ausgehen, dass sie zur Standardflora des Urogenitaltraktes gehören und zwangsläufig dort vorkommen. Zudem ist Ejakulat nur in wenigen Fällen wirklich keimfrei. Man wird also immer wieder etwas finden, das auch auf irgendwelche Antibiotika anspricht.
                      • Jede AB-Gabe schwächt das eigene Mikrobiom. Das tut auf Dauer nicht gut und schwächt die körpereigene Abwehr.
                      • Die Schmerzen sind übel und kaum auszuhalten (Golfball-Gefühl, Brennen, Gelenkschmerzen). Ich weiß genau, wovon ich rede. :-(
                      • Ich rate euch aber doch, nicht einfach ABs einzunehmen, ohne dass klar ist, wen man mit was bekämpft. Selbst wenn mal Chlamydien nachweisbar waren, kann das nicht auch ein falsch-positiver Nachweis gewesen sein? Es wurde hier im Forum sehr viel über falsch-negative Ergebnisse diskutiert, über falsch-positive dagegen nicht. Wo sind beispielsweise die Antikörper gegen C. trachomatis, wenn mann wie ich nun schon über ein Jahr damit zubringt?! Nachdem Tests in mehreren Laboren und Kliniken durchgeführt wurden, hätte zumindest mal ein einziger (falsch-) positiver Nachweis dabei sein müssen, aber Fehlanzeige.
                      Das alles nur mal zum Überdenken. Ich weiß, dass der Leidensdruck groß ist, bin schließlich selbst arg schlimm dran, aber ABs ohne klare Diagnose und Antibiogramm und dann noch über mehr als 2 Monate... Es ist euer Körper und Immunsystem. Ich verzichte nach wie vor darauf und setze auf das Aussitzen. Nicht immer einfach, aber wenigstens eine Strategie...
                      Ich wünsche euch gute Genesung!

                      Kommentar


                      • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                        Hallo alle,
                        ich bin stiller Beobachter Mit einer ähnlichen Story wie oben beschrieben.

                        Bestimmt 10 tests gemacht 4 Urologen inkl Biopsie und taaadaaa ein Treffer beim Urintest obwohl ich bisdato die 3te Ab-Runde Doxi, Clar, Mino.. (25Tage) durch hatte.

                        Komisch ist nur, dass alle 3 ABs gemäß Kultur sensibel sind! Wo ist da die Logik, wieso wirkt es nicht zu 100%?

                        Fazit:
                        Während der Kur wird’s besser, aber geht nie weg. Wenige Tage nach der Kur wird’s wieder schlimmer.

                        Levo wäre noch sensibel..

                        Nach 1,5 Jahren ist aussitzen keine Option (mehr).

                        Feedback? Danke!

                        Kommentar


                        • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                          Hi Lucas,

                          hast Du echt eine Prostatabiopsie gemacht? Was kam da raus? Und wann wurde bei dem Urintest was gefunden?

                          Kommentar


                          • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                            Die keime sitzen in der Prostata , dort kommt eben das AB nicht gut hin, wen die keime in dem samenbläschen sind kommt auch kein ab hin da es ein Hohlkörper ist !!

                            es ist schwierig und es muss in mehren Phasen therapiert werden , aber finde mal einen Arzt der das macht , time is Money !!

                            Kommentar


                            • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                              Ich hatte ebenfalls wahnsinnige Hauptprobleme am Sack (Feuerrot konnte kaum laufen, nicht geschwollen), Ellenbogen, Stirn.. und vom Sack wurde die Biopsie genommen. Mit MomeGalen wars es nach 4 Tagen im Griff. Aber Achtung, ach die Bandscheibe kann eine nervenreizung verursachen. ^Red scrotum syndrome ^
                              Dies würde der Hautarzt auch mit AB im Zweifel noch zusätzlich behandeln wollen.

                              Die Krankenkassen machen den normalen STI-Test.
                              Aber, für 100€ mehr gibt es noch einen erweiterten Test via morgenurin.

                              Befund: Ureplasma urealiticum - stark positiv.

                              Ich überleg noch ob ich Moxi, Levo oder eine erneute längere Doxi Runde mache.

                              Meine Symtome sind: 24/7 permanentes Brennen des Harneingangs seit 1,5 Jahre.
                              Mit den anderen urologischen Organen habe ich keine Probleme. Der Kram hat sich in der Eichel festgesetzt.
                              Ab und zu Durchfall, Kopf und Gliederschmerzen.. die Bandscheibe dreht verrückt...hatte aber auch einen Bandscheibenvorfall. Klar wird die erneute AB-Kur die orthopädische Themen nicht positiv beeinflussen.

                              ... Aber lieber Rücken als Pimmel!

                              Kommentar


                              • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                Die keime sitzen in der Prostata , dort kommt eben das AB nicht gut hin, wen die keime in dem samenbläschen sind kommt auch kein ab hin da es ein Hohlkörper ist !!

                                es ist schwierig und es muss in mehren Phasen therapiert werden , aber finde mal einen Arzt der das macht , time is Money !!
                                Eine sehr professionelle Hilfe ist nicht weit von dem Forum in Koblenz !

                                Kommentar


                                • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                  Was würde den eine erneute längere Doxy Kur heißen ? Ein Arzt sagte mir es gibt Leute die müssen 8 Wochen AB nehmen ...

                                  Kommentar


                                  • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                    Mache nun Moxi 1-0-0 400mg 17 Tage

                                    Kommentar


                                    • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                      Lucas89

                                      Wie lange nimmst Du es schon ?
                                      Werden die Beschwerden besser ?

                                      Kommentar


                                      • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                        Erst seit 3Tagen. So schnell passiert nichts, meistens nach der 1ten Woche wird’s besser - bin gespannt.

                                        Kommentar


                                        • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                          Okay, war das bei jeden AB bis jetzt so das es nach einer Woche besser geworden ist ? Dann halt uns mal auf den laufenden.

                                          Kommentar


                                          • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                            Nach der 1ten Woche Besserung, Woche 2 kein Unterschied eher Kopfschmerzen. Müdigkeit, magendarm, bin nun Anfang Woche 3.

                                            Kommentar


                                            • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                              Wie lange hast Du vor es zu nehmen ?

                                              Kommentar


                                              • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                                In Summe 17Tage. Moxi hatte aber auch bislang die meisten Nebenwirkungen.

                                                Kommentar


                                                • Re: Geschichte einer chronischen Prostatitis

                                                  Auch mal hier drin weil's der aktuellste Thread ist.

                                                  Zu mir:
                                                  Brennen an der Penisspitze fing im Dezember an. Mehrere Urinproben negativ. Brennen mal besser mal schlechter; 100 versch. Cremes und Salben ausprobiert. Im Mai dann gründliche Untersuchung beim Urologen inkl. Analyse des Prostatasekrets (Untersuchung war bei weitem nicht so schlimm wie erwartet...)
                                                  rgebnis E.Coli. Nach Antibiogramm behandelt mit Cefuroxim 250mg x 2 / Tag für 12 Tage. Das ist jetzt 5 Wochen her. Besserung nicht wirklich.

                                                  Wirklich besser wird das Thema nur wenn ich mich sportlich betätige. Schlimmer wird es bei Masturbation etc. Optisch nicht's zu erkennen an der Eichel / Ausgang. "Normal" gerötet.

                                                  @Dr. Kreutzig-Langenfeld: Wie sind ihre Erfahrungen mit Ceufuroxim? Zu welchem Zeitpunkt sollte ich eine erneute Untersuchung des Sekrets machen lassen?

                                                  Generell hab ich kein Thema damit ein Antibiotikum auch über längere Zeit zu nehmen; so lange ich damit meinen Sport (Radfahren & Kraftsport) weiter verfolgen kann. Ist das möglich?

                                                  Kommentar

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