Guten Tag,
am 20.05.2020 wurde ich in einer Urologischen Klinik unter Vollnarkose beschnitten. Ab dem OP-Tag ist mein Penis so angeschwollen, dass die Wunde nicht sichtbar sind. 4 Tage nach der OP habe ich leichtes Fieber und Schwindelgefühle bekommen, weshalb ich von meinem Urologen ein Antibiotikum verschrieben bekommen habe. Auch heute, 20 Tage nach der OP, ist die Wunde immer noch zugeschwollen. Mein Urologe meinte, dass ich die Schwellung so hochziehen soll, dass die Wunde sichtbar wird und dann die Wunde mit Jodsalbe und Kompressen eincremen und draufbinden soll. Leider bekomme ich das alleine nicht hin, da es einfach zu sehr schmerzt und es auch psychologisch in meinem Kopf blockiert. Die Fäden haben sich auch noch nicht aufgelöst.
Meine Frage lautet daher, wie ich damit umgehen soll? Wie kann man dafür sorgen, dass die Schwellung schnell zurückgeht, damit man die Wunde richtig versorgen kann?
am 20.05.2020 wurde ich in einer Urologischen Klinik unter Vollnarkose beschnitten. Ab dem OP-Tag ist mein Penis so angeschwollen, dass die Wunde nicht sichtbar sind. 4 Tage nach der OP habe ich leichtes Fieber und Schwindelgefühle bekommen, weshalb ich von meinem Urologen ein Antibiotikum verschrieben bekommen habe. Auch heute, 20 Tage nach der OP, ist die Wunde immer noch zugeschwollen. Mein Urologe meinte, dass ich die Schwellung so hochziehen soll, dass die Wunde sichtbar wird und dann die Wunde mit Jodsalbe und Kompressen eincremen und draufbinden soll. Leider bekomme ich das alleine nicht hin, da es einfach zu sehr schmerzt und es auch psychologisch in meinem Kopf blockiert. Die Fäden haben sich auch noch nicht aufgelöst.
Meine Frage lautet daher, wie ich damit umgehen soll? Wie kann man dafür sorgen, dass die Schwellung schnell zurückgeht, damit man die Wunde richtig versorgen kann?
Kommentar