Phimose Problem durch Substitution?
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Experten!
Ich habe nach langen Selsbtrecherchen und Hirnkino schließlich mich in diesem Forum anzumeldenund es ist auch mein erstes Post.
Nun bitte ich euch die Community, die ich nicht kenne da ich neu hier bin und es mir als wirklich kompetentes Forum scheint, mein Anliegen ist mir ernst und dies ist keinerlei Hoax oder Spaß.
Ich versuche es kurz zu machen, es ist für mich ein wirklich mich sehr deppremierendes Thema, mit dem ich auch niemanden in meinem Umfeld,das sowieso sehr klein ist, besprechen könnte.
Kurz zu mir: Bin mitte 30, bin mit einer relativen geringen Dosis von 200mg Substitol und Abends 150mg Praxiten subsituiert, da ich in meiner Vergangenheit Heroin nasal und per Folie inhaliert habe. Darauf möchte ich jetzt auch nicht so sehr aus Platzgründen eingehen, da es aber scheinlich auch der Auslöser meiner Misere ist,
Ich wurde in meiner Vorpubertät von einem sehr groben Urologen behandelt, wohin mich meine Mutter schleppte. Der ging eben so roh mit mir um dass ich auch nie wieder einen besuchen wollte.
Eine volle Phimose war es damals noch nicht ganz, eher dass das Vorhautbändchen irgendwie angewachsen war an meiner Eichel, was in meiner Pubertät auch keine Probleme beim onanieren machte. In dieser Zeit war ich ganz klar, jung, sporttreibend und ständig an Sex denkend wie jeder in dem Alter.
Ich mastubierte auch oft. Vor meinem richtigen ersten Mal mit einer Frau, hatte ich Bedenken. Von wegen Louis XVI, ich war aber verblüfft, durch mein beherztes Onanieren in meiner Jugend war meine Vorhaut relativ gut gedehnt und ich war verwunder wie leicht es war in eine Frau einzudringen. Ich bildete anscheinend genügend Flüssigkeit und die Damen damals auch.
Nun zu meinem eigentlichen Problem. Seit einem nach langer Abstinenz, hatte ich einen Rückfall und konsumierte wieder Heroin. Ich hatte keine andere Wahl an mich die Drogenberatung meiner Stadt zu wenden, die mir per Arzt eben diese Medikation, die ich täglich in der Apotheke einnehmen gehen muss.
Ich war wirklich froh dass ich ins Substitutionsprogramm aufgenommen wurde, mir wurde der enorme Suchtdruck und die unmenschliche Finanz Frage war damit weg, ich fühlte mich ok, durch die geringe Dosis die ich nicht missbrauchen wollte, so wie viele anderen,
Nach einigen Tagen nach einnehmen der täglichen Dosis fielen mir an meinem Körper und meinem Aussehen einige Veränderungen auf.
Auf dem kurzen Weg zu der Apotheke zB. war ich nachdem ich das Medikament eingenommen habe komplett am schwitzen wenn ich nach Hause kam. Ich kannte sowas nicht. Ich schwitze aus Poren die ich nicht mal wußte daß ich diese habe.
Ich war sonst nie ein Typ der nach etwas roch, meine Ex Freundinnen war immer erstaunt wie ich trotz 2 Tagen duschen nach nichts roch. Ich sehe dies als das blühen der Jugend an.
Ich hätte mir nie gedacht mit 17 wo ich noch ein gut aussehnder Sportler war, dass ich 2 Dekaden später in so einer Situation bin.
Klar hat es mit traumatischen Erlebnissen in meinem Leben zu tun, will aber hier nichts aufarbeiten sondern eher mein Problem beschreiben.
Obwohl es mir geling durch die Medikation meinen Heroin Beikonsum fast komplett abzubauen, was mir möglich macht ein halbwegs normales Leben zu leben, was auch eigentlich eine Lüge ist, aber im Ggs. zu einem jagen nach Heroin ist dies klar lebenswerter.
Nun zu meinem Penis: Ich hatte wie gesagt oft ein gutes Sexleben, durch Drogen wurde ich stimuliert genau so ist es auch vorgekommen dass es sich negativ ausgewirkt hat.
So, kurz nachdem die Sub-Therapie begonnen hatte bemerkte ich viele Veränderungen an meinem Körper, ich war niedergeschlagen, müde ( klar wenn man unter Morphinsulfat und Benzos,steht. wenn auch in einer geringen Menge ) mein Geruch veränderte sich sehr.
Mein Schweiß roch oft toxisch, meist wenn ich meinen Körper durch konsumieren von Alkohol oder Rückfällen also Beikonsum hatte, dies hatte einen deppremierenden Effekt auf mich.
So musste ich damit umgehen zu lernen jetzt einer solcher Stinker zu werden die ich damals in jungen Jahren, durch meine Naivität nicht verstand.
Nun wird es noch schlimmer: Durch das Medikament hat sich meine Libido auf 0.05 seines damaligen noch vor der Therapie normalen sexuellen Anziehung auf das andere Geschlecht, minimiert. Erst machte mir dies nichts aus, ich hatte zu der Zeit auch keine Freundin und musste daher in keinster Weise "Performen".
Was mir aber stark Sorgen bereitet ist, dass durch das Monatelange nicht Onanieren oder Sex Haben meine Vorhaut sich wieder verengt hat, ich weiß nicht ob dies mit dem Medikament zu tun hat.
Wenn ich mich stark motiviere zu onanieren fällt mir auf dass meine Erektion wie immer stark ausfällt und auch mein Orgasmus ist meist relativ stark und dies führt zu meinem nächsten Problem:
Ich bekomme die Vorhaut die damals noch fast voll ( vor allem bei nassen Coitus ) zurückging, nicht einmal 10% was einst möglich war.
Ich weiss von Smegma und Entzündungen. Es ist wirklich schwer den Penis richtig zu reinigen unter der Dusche, ich muss sie erst auflockern und dann gründlichst von hinten nach vorne schieben dass sich die kleinen Teile dann in der Nähe meines Loches am Penis lösen lassen.
Also nur so ein kleiner Teil der Eichel liegt frei wenn ich komplett zurückziehe, mir kommt es auch vor dass ich dort mehr Haut insgesamt bekommen habe, seitdem ich in dieser Therapie bin habe ich mich vielleicht in einem von 6 Monaten versucht zu betatschen. Oft hörte ich auch auf, weil mir einfach die Lust dann vergeht, oder es mir Schmerzen oder Reizung bereitet.
Bei etwas härterem Sex hatte ich auch eine geschwollene Vorhaut, obwohl ich diese mit einem Sex Pilz verwechselte.
Wie gefährlich ist die Situation, meine lieben Experten?
Mein soziales Leben ist sowieso auf ein minimum begrenzt ich traue mich aber fast niemanden zu sehen weil ich weiß wie ich untenrum auch hinten rieche.
Hinten rum ist mir seit der Medikamenten Therapie aufgefallen dass ich vermehrt schwitze und dieser "männer anus" geruch den ich vorher nie hatte, nur mit anduerndem "Baby Butt Wiping" oder was weiss ich in den Griff bekommen zu kann,
Ich verzweifle langsam, dazu noch die Covid 19 Epidemie die es mir nun noch schwerer macht mich in ärztliche Behandlung zu bewegen. Muss wohl abwarten bis die Krise vorbei ist.
Kennt jemand sowas? Hatte wer das selbe von Medikamenten? Kann sich eine Phimose durch sowas verändern?
MFG
Ich habe nach langen Selsbtrecherchen und Hirnkino schließlich mich in diesem Forum anzumeldenund es ist auch mein erstes Post.
Nun bitte ich euch die Community, die ich nicht kenne da ich neu hier bin und es mir als wirklich kompetentes Forum scheint, mein Anliegen ist mir ernst und dies ist keinerlei Hoax oder Spaß.
Ich versuche es kurz zu machen, es ist für mich ein wirklich mich sehr deppremierendes Thema, mit dem ich auch niemanden in meinem Umfeld,das sowieso sehr klein ist, besprechen könnte.
Kurz zu mir: Bin mitte 30, bin mit einer relativen geringen Dosis von 200mg Substitol und Abends 150mg Praxiten subsituiert, da ich in meiner Vergangenheit Heroin nasal und per Folie inhaliert habe. Darauf möchte ich jetzt auch nicht so sehr aus Platzgründen eingehen, da es aber scheinlich auch der Auslöser meiner Misere ist,
Ich wurde in meiner Vorpubertät von einem sehr groben Urologen behandelt, wohin mich meine Mutter schleppte. Der ging eben so roh mit mir um dass ich auch nie wieder einen besuchen wollte.
Eine volle Phimose war es damals noch nicht ganz, eher dass das Vorhautbändchen irgendwie angewachsen war an meiner Eichel, was in meiner Pubertät auch keine Probleme beim onanieren machte. In dieser Zeit war ich ganz klar, jung, sporttreibend und ständig an Sex denkend wie jeder in dem Alter.
Ich mastubierte auch oft. Vor meinem richtigen ersten Mal mit einer Frau, hatte ich Bedenken. Von wegen Louis XVI, ich war aber verblüfft, durch mein beherztes Onanieren in meiner Jugend war meine Vorhaut relativ gut gedehnt und ich war verwunder wie leicht es war in eine Frau einzudringen. Ich bildete anscheinend genügend Flüssigkeit und die Damen damals auch.
Nun zu meinem eigentlichen Problem. Seit einem nach langer Abstinenz, hatte ich einen Rückfall und konsumierte wieder Heroin. Ich hatte keine andere Wahl an mich die Drogenberatung meiner Stadt zu wenden, die mir per Arzt eben diese Medikation, die ich täglich in der Apotheke einnehmen gehen muss.
Ich war wirklich froh dass ich ins Substitutionsprogramm aufgenommen wurde, mir wurde der enorme Suchtdruck und die unmenschliche Finanz Frage war damit weg, ich fühlte mich ok, durch die geringe Dosis die ich nicht missbrauchen wollte, so wie viele anderen,
Nach einigen Tagen nach einnehmen der täglichen Dosis fielen mir an meinem Körper und meinem Aussehen einige Veränderungen auf.
Auf dem kurzen Weg zu der Apotheke zB. war ich nachdem ich das Medikament eingenommen habe komplett am schwitzen wenn ich nach Hause kam. Ich kannte sowas nicht. Ich schwitze aus Poren die ich nicht mal wußte daß ich diese habe.
Ich war sonst nie ein Typ der nach etwas roch, meine Ex Freundinnen war immer erstaunt wie ich trotz 2 Tagen duschen nach nichts roch. Ich sehe dies als das blühen der Jugend an.
Ich hätte mir nie gedacht mit 17 wo ich noch ein gut aussehnder Sportler war, dass ich 2 Dekaden später in so einer Situation bin.
Klar hat es mit traumatischen Erlebnissen in meinem Leben zu tun, will aber hier nichts aufarbeiten sondern eher mein Problem beschreiben.
Obwohl es mir geling durch die Medikation meinen Heroin Beikonsum fast komplett abzubauen, was mir möglich macht ein halbwegs normales Leben zu leben, was auch eigentlich eine Lüge ist, aber im Ggs. zu einem jagen nach Heroin ist dies klar lebenswerter.
Nun zu meinem Penis: Ich hatte wie gesagt oft ein gutes Sexleben, durch Drogen wurde ich stimuliert genau so ist es auch vorgekommen dass es sich negativ ausgewirkt hat.
So, kurz nachdem die Sub-Therapie begonnen hatte bemerkte ich viele Veränderungen an meinem Körper, ich war niedergeschlagen, müde ( klar wenn man unter Morphinsulfat und Benzos,steht. wenn auch in einer geringen Menge ) mein Geruch veränderte sich sehr.
Mein Schweiß roch oft toxisch, meist wenn ich meinen Körper durch konsumieren von Alkohol oder Rückfällen also Beikonsum hatte, dies hatte einen deppremierenden Effekt auf mich.
So musste ich damit umgehen zu lernen jetzt einer solcher Stinker zu werden die ich damals in jungen Jahren, durch meine Naivität nicht verstand.
Nun wird es noch schlimmer: Durch das Medikament hat sich meine Libido auf 0.05 seines damaligen noch vor der Therapie normalen sexuellen Anziehung auf das andere Geschlecht, minimiert. Erst machte mir dies nichts aus, ich hatte zu der Zeit auch keine Freundin und musste daher in keinster Weise "Performen".
Was mir aber stark Sorgen bereitet ist, dass durch das Monatelange nicht Onanieren oder Sex Haben meine Vorhaut sich wieder verengt hat, ich weiß nicht ob dies mit dem Medikament zu tun hat.
Wenn ich mich stark motiviere zu onanieren fällt mir auf dass meine Erektion wie immer stark ausfällt und auch mein Orgasmus ist meist relativ stark und dies führt zu meinem nächsten Problem:
Ich bekomme die Vorhaut die damals noch fast voll ( vor allem bei nassen Coitus ) zurückging, nicht einmal 10% was einst möglich war.
Ich weiss von Smegma und Entzündungen. Es ist wirklich schwer den Penis richtig zu reinigen unter der Dusche, ich muss sie erst auflockern und dann gründlichst von hinten nach vorne schieben dass sich die kleinen Teile dann in der Nähe meines Loches am Penis lösen lassen.
Also nur so ein kleiner Teil der Eichel liegt frei wenn ich komplett zurückziehe, mir kommt es auch vor dass ich dort mehr Haut insgesamt bekommen habe, seitdem ich in dieser Therapie bin habe ich mich vielleicht in einem von 6 Monaten versucht zu betatschen. Oft hörte ich auch auf, weil mir einfach die Lust dann vergeht, oder es mir Schmerzen oder Reizung bereitet.
Bei etwas härterem Sex hatte ich auch eine geschwollene Vorhaut, obwohl ich diese mit einem Sex Pilz verwechselte.
Wie gefährlich ist die Situation, meine lieben Experten?
Mein soziales Leben ist sowieso auf ein minimum begrenzt ich traue mich aber fast niemanden zu sehen weil ich weiß wie ich untenrum auch hinten rieche.
Hinten rum ist mir seit der Medikamenten Therapie aufgefallen dass ich vermehrt schwitze und dieser "männer anus" geruch den ich vorher nie hatte, nur mit anduerndem "Baby Butt Wiping" oder was weiss ich in den Griff bekommen zu kann,
Ich verzweifle langsam, dazu noch die Covid 19 Epidemie die es mir nun noch schwerer macht mich in ärztliche Behandlung zu bewegen. Muss wohl abwarten bis die Krise vorbei ist.
Kennt jemand sowas? Hatte wer das selbe von Medikamenten? Kann sich eine Phimose durch sowas verändern?
MFG
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