ich hatte vor einer Woche meine Hydrozele OP "nach Lord".
Mein linker Hoden war etwas größer als eine Zitrone und es traten Schmerzen auf, die sich sogar bis zur Leiste ausstreckten. Daher musste eine OP gemacht werden.
Die große vom linken Hoden ist nach der OP insgesamt deutlich geschrumpft. Obwohl die ersten 6 Tage teilweise die komplette Haut des Gliedes (auch Penishaut) angeschwollen war. Das ist aber ab dem 7 Tag wieder zurückgegangen.
Inzwischen traue ich mich den operierten Hoden zu tasten. Wie viele schon berichtet habe, liegt der Hoden nicht mehr an der gewohnlichen Stelle. Ich hoffe das wird nicht so bleiben.
Die OP ist laut Entlassungsbrief problemlos durchgeführt worden. Dennoch habe ich Bedenken zum linken Hoden.
Weil ich immer noch ein großes gewebeartiges Ding im linken Hoden ertaste (es nimmt fast den ganzen linken Hodensack ohne es stramm zu ziehen und es ist auch nicht Rund wie ein Hoden) und das ist vergleichsweise zum rechten normalen Hoden komplette anders (der rechte ist weich und elastisch). Die Hoden wurden von insgesamt 2Urlologen und 1Klinikumsurologe nach Hodenkrebs und anderen Anomalien untersucht.
Die Wunde ist ca. 6cm groß und ist inzwischen gut geschlossen.
Außerdem muss ich berichten das mein Wasserstrahl seit der Op abgeschwächt ist und das ich die ersten 3 Tage ein Piks und brenn Gefühl hatte. Verstehe es nicht. Ein Urintest beim Urologen brachte keine Erkenntnisse.
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