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Erektionsstörung und Penis verdreht

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  • Erektionsstörung und Penis verdreht

    Hallo, ich habe eine dringende Frage.

    ich bin 29 und habe mal vor 6 Monaten ein Antidepressivum (Fluoxetin) genommen. Danach kaum mehr Libido und Erektionsstörungen gehabt und es dann abgesetzt nach 4 Wochen kalt. Seit dem hätte ich viele körperliche Probleme (Müdigkeit, Lustlosigkeit, Kopfschmerzen), die Erektionsstörung hab ich bis heute.

    Doch irgendwie scheint der Penis nach links gekrümmt zu sein (war er vorher auch). Nur jetzt scheint es so, wenn ich überhaupt eine Erektion zu Stande bekomme, dass er sehr nach links geneigt ist und in sich verdreht. Es wirkt so, als ob der rechte Schwellkörper viel mehr Blut erhält als der linke. Auch ist er nie richtig hart sondern nur so zu 70%.

    Liegt das noch an dem Medikament? Der Urologe konnte beim Ultraschall nichts sehen, was für einen Penisbruch oder Gewebeveränderung etc. spricht. Liegt es eventuell an meiner Art der Selbstbefriedigung? Reibe ihn gerne mal am Bett in Unterwäsche, aktuell manchmal etwas stärker da er einfach nie Steiff wird.

    Sollte ich das lieber lassen, überdehnt das den Penis sonst? Was kann ich tun? Danke für ein Feedback,

    LG Benno


  • Re: Erektionsstörung und Penis verdreht

    Das Medikament beeinflusst den Winkel des Penis NICHT.

    PDE-5-Hemmer(Viagra (Sildenafil)/Cialis(Tadalafil)/Levitra/Spedra) können hier besser helfen!

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Erektionsstörung und Penis verdreht

      Mir ging es auch eher darum, ob das Medikament eine Erektionsstörung verursachen kann und das zu wenig Blut in den Penis gepumpt wird. Wie gesagt ist die Stärke eher Mau und die Libido ist weg, mich erregt nichts und niemand aktuell. Habe das Gefühl es wird in die linke Seite der Schwellkörper weniger Blut gepumpt und dadurch knickt er noch mehr seltsam weg. Nach links gekrümmt war er ja immer.

      Selbst in den REM-Phasen im Schlaf ist er nicht so hart wie früher.

      Wäre schön wenn Sie auch zu der Frage der Selbstbefriedigung noch etwas sagen könnten. Finde es schon bitter nach Fluoxetin mit 29 Viagra nehmen zu müssen, damit was geht.

      Danke für Ihre Antwort im Vorweg!

      LG

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      • Re: Erektionsstörung und Penis verdreht

        Antidepressiva können einen negativen Einfluß haben.....
        Die Therapie mit PDE-5-Hemmern hilft. Die Libido ist ein eher psychogenes Problem. Die Art Ihrer Masturbation hat keinen Einfluß!

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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        • Re: Erektionsstörung und Penis verdreht

          Hallo habe ein riesen Problem und komme in einen Teufels Kreis rein
          Ich bekomme nicht wirklich mehr mein penis steif auch beim sex ist morgens allerdings also heute morgen war alles wieder gut nur so beim sex nicht es ist von einen tag auf den anderen aufgetreten erst dachte ich mir OK passiert mal ein tag oder auch zwei aber dies geht jetzt schon 2 wochen so ich weiss noch nicht lange aber kann man da von einer Impotenz sprechen.

          Ich bin 35 jahre und davor noch nie irgendwelche probleme gehabt ich hoffe sie können mich da bisschen beruhigen habe leider erst am 6.1.2020 ein termin bekommen

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          • Re: Erektionsstörung und Penis verdreht

            Daher rate ich ja zur Anwendung der PDE-5-Hemmer, damit Sie raus kommen aus dem Kreis......
            Ihre Lust sollten Sie dann aber selbst entwickeln!

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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