ich bin 29 und habe mal vor 6 Monaten ein Antidepressivum (Fluoxetin) genommen. Danach kaum mehr Libido und Erektionsstörungen gehabt und es dann abgesetzt nach 4 Wochen kalt. Seit dem hätte ich viele körperliche Probleme (Müdigkeit, Lustlosigkeit, Kopfschmerzen), die Erektionsstörung hab ich bis heute.
Doch irgendwie scheint der Penis nach links gekrümmt zu sein (war er vorher auch). Nur jetzt scheint es so, wenn ich überhaupt eine Erektion zu Stande bekomme, dass er sehr nach links geneigt ist und in sich verdreht. Es wirkt so, als ob der rechte Schwellkörper viel mehr Blut erhält als der linke. Auch ist er nie richtig hart sondern nur so zu 70%.
Liegt das noch an dem Medikament? Der Urologe konnte beim Ultraschall nichts sehen, was für einen Penisbruch oder Gewebeveränderung etc. spricht. Liegt es eventuell an meiner Art der Selbstbefriedigung? Reibe ihn gerne mal am Bett in Unterwäsche, aktuell manchmal etwas stärker da er einfach nie Steiff wird.
Sollte ich das lieber lassen, überdehnt das den Penis sonst? Was kann ich tun? Danke für ein Feedback,
LG Benno
Kommentar