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Ureaplasmeninfektion

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  • Re: Ureaplasmeninfektion

    ich muss mich leider wieder hier melden..

    Ich habe immer noch starke beschwerden! weißer ausfluss, starke schmerzen(damm bis zum after, hoden, schaft. es ist ein sehr starkes stechen)
    wieder abstrich der negativ war. ich weiß nicht was ich tun kann. könnte es chronisch geworden sein? und wenn ja, welche auswirkung hat soetwas?

    was wäre ihr nächster schritt?

    und mein urologe weiß auch nicht mehr weiter.
    mache mir immer noch sorgen, dass es nicht mehr weggeht. bin ich immer noch ansteckbar ohne nachweißbare bakterien im ejakulat, urin und abstrich?

    bitte um hilfe!

    mit freundlichen grüßen
    minato

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    • Re: Ureaplasmeninfektion

      Zuerst kann man noch abwarten, weil sie Symptomatik noch 6-8 Wochen nach Ende der Therapie bestehen kann.

      Ggf. auch eine neuerliche antibiotische Therapie ....

      Lieben Gruß

      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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      • Re: Ureaplasmeninfektion

        Hallo Doktor!

        1.Muss sie wieder um Hilfe bitten!
        meine Beschwerden sind noch nicht weg und zudem habe ich Seit 5 Tagen oder länger extrem weiß schaumigen Urin. Was kann das bedeuten?

        2.Also so ein selbsttest ist nicht zu empfehlen ich weiß.. aber habe es trotzdem mal ausprobiert.
        und da ist Eiweiß erhöht..
        ist das schlimm?

        ps. Kann das was bedeuten wenn es so lange Anhält sowie, dass ich immer noch die Beschwerden habe von der urethritis?

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        • Re: Ureaplasmeninfektion

          Ich hätte noch 2 Fragen:

          http://www.urologie-stadtzentrum.de/mykoplasmen/

          Auf dieser Seite steht, dass es schon fortgeschrittene Beschwerden sind, wenn man gelenkprobleme hat. So wie bei mir. Man geht davon aus dass es das reiter syndrom ist, also Schmerzen in den Fingern oder Fußgelenken, sowie im Knie

          3. Könnte es sein, dass meine Niere beteiligt ist, nach der ganzen Sache?(siehe 1.)

          Ich habe Angst, dass es schon schwerwiegender ist, vorallen Dingen weil mir keiner helfen kann und alle Abstriche negativ waren obwohl da leicht ausfluss zusehen war beim Anstrich. Meine antiobiotische Therapie ist jetzt schon 2 Monate her. (3. Therapie)
          und das alles hat im März angefangen, also schon ein recht lange Zeit..

          meinen Termin in der Universitätenklinik habe ich erst im Dezember, hoffentlich ist es nicht zu lang. Und ich hoffe zudem dass die mal was mehr untersuchen..

          4. Und habe ja erwähnt, dass ich Monat nach Beginn (Also April)
          sehr krank war: mit Fieber Schüttelfrost usw
          sollte man das mit berücksichtigen oder ist Zusammenhang unwahrscheinlich?
          Im Internet steht oft dass eine Prostatitis mit Fieber einhergehen kann. Was ist da dran?

          vielen Dank für die Hilfe und einen schönen Tag

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          • Re: Ureaplasmeninfektion

            Ich glaube, Sie machen sich deutlich zu verrückt und lesen entschieden zu viel!
            Die Konjunktiv-Fragen machen aus meiner Sicht keinen Sinn und führen auch nicht zu einer befriedigenden Lösung.
            Dagegen eine Untersuchung viel sinnvoller!

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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