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Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

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  • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

    Es hat heute nach Nacht wieder etwas mehr geblutet beim Frenulum als die Nacht zuvor. Jetzt nicht superviel, aber ist das nach 15 Tagen wirklich noch normal? Es schmerzt auch an der Stelle und zieht und brennt oftmals als ob der Schmerz auch weitergeht drinnen bis runter zum After oder Prostata oder so. So fühlt es sich jedenfalls an.
    Unter der Eichel schmerzte es jetzt mit der Salbe gefühlt auch etwas mehr als die Nacht ohne.

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    • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

      Wie jetzt weiterverfahren? 1x am Tag duschen und 1x Kamillebad? Oder 2x Kamillebad und zusätzlich jeden zweiten Tag duschen? Jedes Mal die Salbe danach? Überall hin? Also auch Eichel und Frenulum oder nur in die Furche? Bleibt es dadurch aber nicht die ganze Zeit feucht, es weicht beim frenulum und in der Furchr alles auf und fängt dann noch stärker an zu bluten und heilt gar nicht mehr richtig?
      Mein Povidon ist alle. Kann man sich das fertig 50/50 mit Bepanthen in der Apotheke anrühren lassen? Wann hört das mit den Schmerzen bei Erektionen nachts mal auf? Habe das Gefühl, das wird immer schlimmer. Bin seit Tagen alle 50 Minuten wach und komme gar nicht mehr in den Tiefschlaf.
      Und müssten nicht auch tagsüber zumindest mal die Schmerzen im Penis an sich, beim Eichelkranz und beim Frenulum nachlassen, wenn man ruhig sitzt und keine Erektion oder so hat nach 15 Tagen? Da ist überhaupt keine Progression zu merken.

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      • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

        Meinten Sie mit 1:1 der Salbenmischung 1 Gramm auf 1 Gramm. Oder von der Menge 1:1.
        Ist ja bei unterschiedlichen Dichten schon ein Unterschied. Bei Gramm 1:1 ist es jedenfalls extrem flüssig und nicht cremig, so dass man es kaum aufbringen kann.

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        • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

          Sie machen es schon echt reichlich kompliziert....

          Mischen Sie in einem Verhältnis, daß es passt und die Creme wie Curry aussieht!
          Patschen Sie das Zeug dann einfach dick ÜBERALL drauf - gibt halt Sauerei..... dafür gibt es Mullkompressen!
          Ihre maximale Konzentration scheint ja nichts anderem mehr zu gelten.........
          ES WIRD HEILEN!

          Lieben Gruß

          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld


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          • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

            Natürlich gilt dem meine maximale Konzentration, wenn man überall hört und liest, dass andere nach 4 Tagen wieder arbeiten, keine Schmerzen haben und nach 3 Wochen wieder an Sex denken und man selbst nach 16 Tagen hier immer noch mit blutendem Penis und Schmerzen rumliegt. Natürlich wird es heilen. So oder so. Die Frage ist, wie lange dauert das und was muss man auf dem Weg vielleicht noch alles an Mist (Nach OP etc) mitnehmen.
            Mullkompressen gehen ja nicht aufgrund der Blutpenis Problematik. Schmiere jetzt alles ein und lege mich nackt auf ein Handtuch. Oder packe es nur in die Furche.
            Der Schlafentzug tut übrigens sein übriges nach zig Tagen immer nur 50 Minuten am Stück. So wenig habe ich nicht mehr geschlafen seit mein Sohn Schreikind mit Nachtschreck war.
            Danke für den Rat für die Pampe.

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            • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

              Hallo noch mal,

              ich war am letzten Dienstag wieder bei meinem Urologen. Der meinte, es sieht alles gut aus. Aber ehrlich gesagt macht es langsam den Eindruck als würde er das auch sagen, wenn er nur noch an einem Hautfetzen herunterhängen würde.
              Hätte zumindest erwartet, dass er irgendwas in Richtung...Ja, leicht verzögerte Wundheilung oder so sagt.
              Ich habe ihn mal direkt darauf angesprochen, wie es sein kann, dass man aus ärztlicher Richtung lauter gegensätzliche Tipps zur Pflege und Wundheilung bekommt. Er meinte, dass das Jod in der Polyvidon Salbe zelttoxisch wirken würde und dies den Heilungsprozess stoppen oder zumindest verlangsamen würde. Das macht man angeblich heute nicht mehr.
              Bepanthen...Ja, kann man machen, eine Förderung der Wundheilung wurde aber klinisch nie nachgewiesen.
              Überhaupt meint er bei allem...Ja, kann man machen, kann man aber auch lassen. Als ob das alles völlig egal wäre, was ich mache.
              Habe ihm gesagt, dass ich diese Matsche (vielleicht aufgeweichte Fäden?) nicht wegbekomme, selbst wenn ich mit Schmerzen mit dem Wasserstrahl draufhalte.
              Ja, dann lassen Sie das. Ich fragte...muss das aber nicht weg? Antwort: Na, wenn Sie auf Schmerzen stehen, können Sie das natürlich machen. Sonst lassen Sie es. Auch nicht zurückziehen. Sehr hilfreich!
              Hatte im Nachhinein auch den Eindruck, er hatte gar nicht auf dem Zettel, wann die OP war. Er sagte im Gespräch was von...Ja, nach etwa 10 Tagen ist die erste Wundheilung abgeschlossen.
              Ob das jetzt direkt auf mich bezogen war und er dachte, es wären erst 10 Tage um. Es waren ja schon 18 Tage.

              Heute nach 22 Tagen habe ich immer noch einen Großteil der Fäden drin (würde mal so auf 70-80%) schätzen, es ist immer noch alles weiße Matsche am und unter dem Eichelkranz und auf der Naht der Haut, der nicht weggeht. Es schmerzt immer noch sehr teilweise. Zwischen den Knoten der Fäden in der Haut sind immer noch Abschnitte, die wie rohes Fleisch aussehen. Seit Tagen wird es da auch nicht besser. Es scheint alles stillzustehen. Momentan dusche ich nur 2x mal am Tag und benutze danach Octenisept Spray und bei Bedarf Panthenol, wobei ich mir Immer noch unsicher bin, ob es danach manchmal mehr oder weniger schmerzt.

              Immerhin hat es jetzt seit knapp 3 Tagen nicht mehr geblutet. Weicht das Panthenol die neue Haut (oder was ist das "rote Fleisch") nicht immer wieder auf? Müssten die Fäden jetzt nach über 3 Wochen nicht mal langsam raus? Behindern diese eventuell sogar die Heilung? Ist das schlimm, wenn die länger in der Haut verbleiben? Es geht überhaupt nicht voran und mein nächster Urologen Termin ist erst Anfang Juni. Sollte man nicht mittlerweile alles umklappen können? Ich kann es nur soweit bis man die Fäden sieht, die ringsherum in der Furche unter dem Eichelkranz liegen. habe auch keinen Plan, wie das überhaupt am Ende aussehen soll und wie weit man das ziehen können muss.

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              • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                Oder kann es auch sein, dass die Haut unter dem Eichelkranz da fest (zu hoch) festgewachsen ist, wo sie dies gar nicht sollte, weil man nicht oft genug genug und nicht weit genug zurückgezogen hat?

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                • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                  Ich habe meinen bisherigen Ratschlägen (gemäß meiner langjährigen Erfahrung) nichts hinzuzufügen und möchte mich hier auch nicht in eine "kollegiale Kontroverse" führen lassen.

                  Lieben Gruß

                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                  • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                    Nein, das verstehe ich sehr gut. Das war auch nicht meine Intention. Habe ja auch zum dem Thema keine Frage gestellt. Ich wollte nur noch mal verdeutlichen, wie hilflos man eigentlich als Patient ist, wenn man diametrale Antworten bekommt und beide Seiten, dies eigentlich plausibel erklären können und man selbst sitzt in der Mitte und weiß nicht, was man tun oder wem man glauben soll und man einfach nur will, dass es langsam besser wird.

                    Wo ich aber eine Frage habe..
                    Müssen die Fäden nicht mal langsam raus (23 Tage und einige der Knoten sind noch extrem hart)? Können diese die Heilung behindern? Und kann das unter dem Eichelkranz zu hoch festwachsen, wenn man nicht oft und nicht stark genug zurückzieht? Seit Tagen ist absoluter Stillstand. Es wird nicht schlechter, aber auch in keiner Weise irgendwie besser.

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                    • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                      1. Das ist ebenso normal, wie Sie sicherlich auch von anderen Experten unterschiedliche und teils diametrale Auffassungen kommen werden.

                      2. Die Fäden (ich weiß nicht welches Material verwendet wurde....) stören im Normalfall die Heilung nicht. Feuchtigkeit und viel Creme wird die Auflösung aber begünstigen. Inzwischen können Sie auf PVJ weitgehend verzichten und nur Pantederm verwenden oder die von mir mit entwickelte Intim-Pflege-Salbe.

                      Lieben Gruß

                      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                      • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                        Ok, dann werde ich weiter Bepanthen raufschmieren und hoffen, dass die Fäden auch wirklich schon raus sollen. Ist die Feuchtigkeit denn nicht kontraproduktiv für die sich neu bildende Haut (oder was immer das rote, leicht wunde, fleischige dort ist)? Weicht diese neue Haut denn dadurch nicht immer wieder auf? Oder ist das auch dafür gerade gut?

                        Habe bis jetzt übrigens kein Duschgel für dort unten verwendet. Immer nur reines Wasser (und natürlich Duschgel für den Rest des Körpers) und im Anschluss Octenisept Spray, damit sich nichts entzündet oder groß Bakterien entstehen. War das falsch? Könnte eine Berührung dort mit richtigem Waschen eh nicht ertragen, sondern maximal dort Wasser/Duschegel Gemisch rein- und rauslaufen lassen.

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                        • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                          Waschen auch mit Duschgel sollte kein Problem sein. Mitra dem erteilten Rat habe ich so wie geschrieben gute Erfahrungen. Insofern weitere Aspekte alle beantwortet!


                          Lieben Gruß

                          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                          • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                            Ok. Wie lange dauern die Schmerzen bei nächtlichen Erektionen noch an? Jetzt sind am Frenulum selbst und links und rechts noch jeweils 2 Fäden mit Knoten. Aber es schmerzt immer noch so sehr, dass ich immer noch alle 50 Minuten für 4-5 Minuten nachts wach werde. Und das seit knapp 4 Wochen. Das zermürbt einen. Hört das schlagartig auf, wenn alle Fäden raus sind? Oder kann das noch länger dauern? Ich würde so gern mal wieder wenigstens 3 oder 4 Stunden am Stück schlafen.

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                            • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                              Es ist mir nicht möglich, dazu eine Prognose abzugeben....


                              Lieben Gruß

                              Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                              • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                                TylerDurden2810 du machst dir zu viele Sorgen. Das klingt wirklich alles normal. Bei mir sind ein paar Fäden erst +1 Monat raus. Das mit den nächtlichen Schmerzen ist nicht toll... war aber bei mir auch und ging weg. Eichel ist auch erstmal ein paar Monate empfindlich... selbst jetzt nach fast zwei Jahren zucke ich manchmal unter der Dusche zusammen, wenn ein Wasserstrahl auf die Eichel kommt.

                                Also kein Grund zur Sorge... das dauert. Bei mir gabs sogar knubbel und unterirdische Vernarbungen... musste nachoperiert werden. Ist jetzt alles gut. Sieht gut aus und tut was es soll :-)

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                                • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                                  DorianGrey Danke für Deine aufbauenden Worte.Bei mir sind jetzt jetzt noch etwa 3-4 Fäden rundherum + ein paar unten am Frenulum, so weit ich das sehen kann.
                                  Was mich etwas verwundert...nachdem sich gestern ein Faden mit einem relativ großem Knoten gelöst hat, habe ich seitdem an dieser Stelle und bei der benachbarten Stelle (wo noch ein ziemlich großer Knoten mit Faden drin ist) starke Schmerzen, die vorher als der Faden drin war, noch nicht so auftraten. Außerdem sind die Stellen dort leicht angeschwollen und rot. Kann so eine Reaktion auch passieren, wenn die Fäden rauskommen? Der Finde, der rausgekommen ist, hat ein ziemlich großes Loch hinterlassen, weil wahrscheinlich die Nähte bei den Erektionen schon ordentlich an der Haut rumgerissen und das Loch vergrößert haben. Geht das wieder zu? Habe gelesen, dass manche auch Jahre danach noch immer dieses Loch regelrecht ausdrücken müssen, damit der angesammelter Dreck rauskommt.

                                  Ist halt in bißchen blöd, dass die Schmerzen jetzt auf einmal wieder mehr werden, obwohl es eigentlich besser aussieht. Ist so ein 1 Schritt vor und 2 zurück Ding.
                                  War das bei Dir auch so? Vielleicht werde ich heute mal nicht nur wie sonst ein 7 Minuten Sitzbad machen, sondern mal etwas länger, um die Fäden trotz ständigem Bepanthen mal etwas mehr aufzuweichen. Die können ja wohl nach knapp 4 Wochen keine sinnvolle Aufgabe mehr haben.

                                  Habe ganz nebenbei gestern bei meinem Hausarzt (Termin hatte nichts mit der OP zu tun) erfahren, dem ich von der OP erzählt habe, dass das Jardiance, was ich für meinen Blutzucker nehme, Phimosen auch auslösen bzw. verstärken kann. Ob das mein Urologe nicht auch in Betracht gezogen hätte? Außerdem würde das stark die Wundheilung negativ beeinflussen und ich solle das mit sofortiger Wirkung für mindestens 2 Wochen absetzen. Dies würde natürlich Einges erklären und die Info hätte ich mir auch von meinem Operateur gewünscht, dem ich alle meine Medikamente natürlich aufgelistet habe. Ich denke, da werden wir am kommenden Dienstag mal ernsthaft drüber sprechen müssen. Wie gesagt....handwerklich sicherlich absolut Top, das meinte auch mein Hausarzt als ich ihm den Namen sagte, aber der der Rest.....

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                                  • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                                    Der Urologe muss nicht unbedingt alle Diabetes-Spezifischen Medikamente kennen!

                                    Zudem ist in diesem Fall der SGLT2 Hemmer nicht auslösend für eine Phimose. Kann aber Entzündungen begünstigen (steht auch im Beipackzettel).....
                                    An den postoperativen Problemen ist das Medikament eher weniger schuldig. Eher eine diabetische Neuropathie!!

                                    Sie haben so die Neigung, daß immer jemand etwas falsch gemacht hat und Sie genau deshalb die Probleme haben...... Und es klingt immer latent aggressiv......


                                    Mit freundlichen Grüßen

                                    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                                    • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                                      Ich gebe nur das wieder, was mein Hausarzt mir gestern gesagt hat. Nicht, wie im Mittelalter, den Überbringer der Nachricht köpfen.
                                      Der ist auch Diabetologe. Also muss ich erstmal das so glauben, was er mir sagt...
                                      Natürlich muss er das nicht kennen. Das ist ja auch, so weit ich weiß, noch relativ neu am Markt. Sonst würde ja jeder Arzt alles behandeln können und wir hätten nur Generalisten anstatt Spezialisten. Aber ich kann doch Erwarten, dass er sich kurz darüber erkundigt, wenn das in meiner Akte so steht, oder? Sonst bräuchte ich ja auch Medikamente gar nicht auflisten. Ich bin weder Urologe, noch Diabetologe.

                                      Dass da gar kein falscher Eindruck entsteht....ich bin mit der Operation sehr zufrieden und ich finde ihn auch als Menschen extrem sympathisch (würde jederzeit mit ihm ein Bier trinken gehen), nur Aufklärung und Nachsorge ist, meines Erachtens, etwas "fragwürdig". Das muss man eben auseinanderhalten. Aber das hatten wir schon. Da dreht man sich im Kreis.

                                      Das hat nichts mit latent aggressiv zu tun. Ich finde es nur "schade", dass man mit besserer Aufklärung, Absetzung des Medikaments (Aussage des Hausarztes, nicht meine; bin kein Arzt) und ein paar anderen Sachen, die unschön gelaufen sind, schon vielleicht eher hätte mit dem ganzen Mist durch sein können.

                                      Hätte ich Ihren Rat von Anfang an befolgt, was ich mich nicht gleich getraut habe, weil mein Arzt das ja kategorisch ausgeschlossen hat, wäre das ganze wahrscheinlich (sicher kann man das ja nie sagen) auch schon abgeschlossen. Und das ist halt blöd, dass das offensichtlich ein Coin Flip ist, wem man vertraut und ob derjenige dann auch recht hat.

                                      Und der Rest mit den Löchern und Co. war auch eher an den anderen User gerichtet, ob der etwas aus eigener Erfahrung dazu beitragen kann.

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                                      • Re: Fragen, Probleme und Blutungen nach Beschneidung gestern

                                        Ich denke, es liegt auch einfach in der Natur der Sache, dass hier zwei Betrachtungsweisen sich gegenüberstehen. Ich als Patient bin natürlich der Ansicht, dass der behandelnde Arzt mir genau sagen sollte, was ich wie zu tun habe, um als Vorbereitung oder Nachsorge ein optimales Ergebnis zu erzielen
                                        und als Arzt will man eben den noch mündigeren Patienten, der am besten um Unverträglichkeiten oder Wechselwirkungen selbst Bescheid weiß und hinweist und dass der gesunde Menschenverstand und Körpergefühl ihm schon mitteilt, was er zu tun hat.
                                        Dass da Konflikte entstehen können, ist, denke ich, keine große Überraschung. Und wenn dann noch bei Arzt und bei mir als sehr ängstlichen Patienten, der klare Anweisungen möchte zwei Extreme aufeinanderprallen....

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