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Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

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  • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

    Ihre Konjunktive sind anstrengend.... weil Sie auf immer neue Ideen kommen, daß doch irgendetwas krank sein könnte und Sie Ihren Urologen nicht vertrauen.
    Wahrscheinlichkeiten sind individuell unzutreffend und daher stets unseriös.
    Vor 4 Monaten hatten Sie eine Uroflowmetrie und bei unauffälligem Befund sicher KEINE Enge.


    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

      Ja ich meinte ja das war vor 4 Monaten könnte ja sein das es jetzt anders ist. Ich vertraue meinem Urologen doch meinem Körper auch und Gesund ist er nicht er sendet Signale das irgendwas nicht stimmt. Ich hätte einige Fragen

      1.Ich denke eine längere Behandlung mit Antibiotika trotz dem fehlenden Nachweis könnte ein Erfolg bringen wie könnte ich es dem Urologen näher bringen ohne das er es bestreitet und halten sie eine Cylamiden Infektion trotz keinem GV für möglich?

      2. Habe ich seit paar Tagen das Problem das ich mein Becken immer Anspannen muss weil ich ständig das Gefühl hab das gleich Urin läuft und so es nach draußen gehen unmöglich macht wie kann man solche Akuten Probleme vielleicht mit Selbsthilfe Lindern.

      3. Es gibt doch noch viele andere Behandlungsmöglichkeiten Sperma Untersuchung, Abstrich oder mal Blut überprüfen ob da Auffälligkeiten sind doch mein Urologe sagte dazu nichts. Wäre das vielleicht eine Sinnvolle Idee auch damit den Urologen Anzusprechen.

      Liebe Grüße

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      • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

        Es ist mir nicht möglich, das auf diesem Weg zu bewerten. Ggf. eine 2. Meinung eine Option...

        Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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        • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

          Nochmals vielen Dank für ihre Geduld und Antwort was sie hier zu Stande bringen.

          Ja eine zweite Meinung werde ich definitiv einholen. Nächste Woche werde ich ja mein Protokoll abgeben da frag ich den Urologen nochmal. Wenn es da zu keiner konkreten Behandlung kommt werde ich wohl mein Glück wo anders suchen müssen.

          Eine Spiegelung kommt dabei aber nicht in Frage das würde ich nur bei gegebenen Besonderheiten berücksichtigen...

          Vielleicht eine Frage wenn wir schon bei einer 2 Option sind sind sie eigentlich auch offen für Patienten die vielleicht in der Nähe sind und sie aufsuchen können.

          Liebe Grüße

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          • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

            Das gab es schon öfter..... Damit hab ich kein Problem!
            Ich weise aber freundlich darauf hin, dass wir eine privatärztliche Praxis sind und gesetzliche Krankenkassen somit nicht mit uns abrechnen können.


            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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            • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

              Da begebe ich mich in ein unbekanntes Terrain. Würde es mich zu ihnen Schlagen kann man sich im voraus über mögliche Kosten Erkundigen. Da ich in einer reinen Privatpraxis noch nicht war.

              Liebe Grüße

              Kommentar


              • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                Und ich hätte noch eine wichtige Frage gerade beim Wasserlassen viel es mir wieder schwer sozusagen das Wasser laufen zu lassen es dauert immer paar Sekunden und geht erst dann los.

                Liegt das an dem Beckenboden ich war eigentlich weder verkrampft noch Nervös. Wäre unschön wenn das jetzt öfter auftritt.

                Liebe Grüße

                Kommentar



                • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                  * Ich meine natürlich die Blasenmuskulatur und besteht dringender Bedarf zu handeln ?

                  Liebe Grüße

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                  • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                    Das ist eher normal!!

                    Lieben Gruss

                    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                    • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                      Guten Mittag Dr. Kreutzig-Langenfeld,

                      Da sie ja wissen das ich seit Monaten Probleme hatte die aber geringfügig waren, so das es auszuhalten war, frage ich mich ob ich mir eine neue Entzündung eingefangen habe oder es einfach die Symptomatiken der vorherigen Monate waren, die sich nur jetzt Verschlimmern.

                      Ich habe ein ständiges Brennen in der Harnröhre und das Gefühl auf die Toilette zu müssen das aber nur von der Harnröhre kommt nicht von der Blase. Außerdem fühlt es sich so an als hätte ich noch ein Tropfen Urin der immer raus müsse.

                      Dies klang sehr ähnlich zu einem anderen Beitrag hier im Forum der die gleichen Symptome wie ich hat. Er wird gerade mit einem Serum gegen sehr starke Bakterien behandelt.

                      Da mein Urologe gerade nicht Behandelt wollte ich fragen ob mir mein Hausarzt vielleicht bei dem Problem als schnelle Hilfe helfen könnte und mir vielleicht ein Antibiotikum bei dem Beschwerden die ich oben geschildert hab verschreiben würde`?

                      Das Rausgehen ist nämlich sehr schwer bis unmöglich da ich ständig Halten muss wegen dem Gefühl es würde gleich Urin austreten von der Harnröhre. Oder könnte ich bei so einem akuten Fall einen Termin bei einem anderen Urologen bekommen.

                      Der wird wahrscheinlich aber auch nur die Sachen machen wo man am Anfang nichts findet Ultraschall etc. da es ja ein Akuter-Termin wäre.

                      Was würden sie mir empfehlen Hausarzt oder akuter Termin bei einem 2 Urologen.

                      Liebe Grüße

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                      • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                        Und ich wollte fragen da ich wieder Schaum im Urin bemerke ob das normal ist

                        https://www.bilder-upload.eu/bild-be...01466.jpg.html

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                        • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                          Wenn die Symptomatik für eine latente Prostatitis spricht, so würde ich ggf. entsprechend behandeln.
                          Der Schaum ist unproblematisch, man kann aber sehen, daß Sie zu wenig trinken!


                          Lieben Gruß

                          Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                          Kommentar


                          • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                            Vielen dank für ihre Atnwort,

                            Ich war beim Hausarzt vielleicht um eine erneute Antibiotika Therapie zu Versuchen... vergebens. Trinken sie mehr suchen sie einen anderen Urologen auf wurde kurz und knapp gesagt. Ich werde versuchen mehr zu Trinken.

                            Eine Frage was meinen sie mit latente Prostatitis eine Chronische Prostatitis oder dieses Beckenschmerzsyndrom ?

                            Liebe Grüße

                            Kommentar


                            • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                              Da ich langsam denke das man irgendwann auf eine Spiegelung drängen wird noch eine kleine Frage als Ergänzung sollte ich es wirklich machen oder meinen sie das sie da noch kein Indikator dafür gibt.

                              Liebe Grüße

                              Kommentar


                              • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                Sie fragen im Kreis......... alles Vermutungen und Konjunktive.... ich kann es auf diesem Wege nicht bewerten. Ich werde es auch nun hier nicht mehr tun. Bitte haben Sie Verständnis und sehen Sie sich einmal die Vielzahl meiner Antworten an!!

                                Lieben Gruß

                                Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                                • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                  Kann ich verstehen eine letzte Frage wenn sie gestatten,

                                  gehen wir von einer Prostatitis(latent) aus ist es normal das es ein diffuses Krankheitsbild haben kann also Symptome verschwinden und dann wiederkommen und das immer so weiter geht.

                                  Liebe Grüße

                                  Kommentar


                                  • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                    Es ist ungefähr die 23zigste letzte Frage, die Sie stellen......
                                    Morgen dann die nächste letzte Frage.....
                                    Ich beantworte gerne Fragen, wenn ich nicht den Eindruck hätte, daß es bei Ihnen kontraproduktiv sei....

                                    Die Symptomatik kann bei einer Prostatitis durchaus sei sein!


                                    Lieben Gruß

                                    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                    Kommentar


                                    • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                      Hi,

                                      deine Probleme kenne ich. Das nennt sich CPPS und sind eigentlich nur enge Muskeln die man Dehnen muss. Dafür kannst dir mal ein CPPS Stretching Video auf youtube anschauen von Uptown mike. Ich persönlich mache DCT von David McCoid. Die wenigsten Urologen kennen CPPS leider. Im Beckenbodenzentrum wurde mir die Diagnose dann bestätigt obwohl vier Urologen CPPS vorher ausgeschlossen haben.

                                      VG

                                      Kommentar


                                      • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                        NeoKortex88:

                                        Ihr missionarischer Eifer ist hier etwas einseitig und direkt eher sektenartig......!

                                        Lieben Gruß

                                        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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                                        • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                          Vielen Dank für deine Antwort Neo, ich denke war nicht an eine CPPS aber ich werde es mir im Hinterkopf behalten.

                                          Und auch tut es mir LEID! Dr. Kreutzig-Langenfeld, dass ist meine erste langanhaltende Krankheit in jungen Jahren. I

                                          Ich weiß ich stelle meist im Forum nicht immer beantwortbare oder gleiche Fragen, nur bin ich verunsichert, wenn mich mein Urologe nicht behandelt meint mit nur einem Ultraschall ist alles ok, ich habe nichts, aber mein Körper nicht die selben Signale sendet.

                                          Gerade beim Wasserlassen hatte ich einen einmal starken dann schwachen Harnstrahl so das es so wirkte als könnte gleich nichts mehr raus.

                                          Ich werde hier auch keine Vermutungen stellen.. eine Enge ist ausgeschlossen das sagt mein Urologe, Sie auch, auch sagte ja mein Urologe Prostata ist klein und kann es nicht sein.. durch z. B vergrößerte Prostata.

                                          Also denke ich an die Blasenmuskulatur, die wohl beim Wasserlassen verkrampft.
                                          Doch da es nach all den Monaten das erste mal auftritt und gehäuft bleibt bedeutet das für mich nichts gutes... ich werde am Montag einen ANDEREN Urologen für einen Akuten Termin bitten ich hoffe nur bis zu einem Termin wird es nicht schlimmer den normale Termin sind hier zwischen 4-6 Monate zu Erwarten...

                                          Liebe Grüße

                                          Kommentar


                                          • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                            Hallo Dr,

                                            ich habe nun einen Termin bei einem anderen Urologen leider erst im November ich hätte 2 Fragen eine auf mich eine auf Sie bezogen.

                                            1. Habe ich immer angst vor einer Harnröhrenverengung ich weiß ich hatte vor 4 Monaten einen Uroflow und da wurde es bestätigt das es nicht so ist.

                                            Dennoch habe ich neben den oben genannten Problemen Nachtropfen (es geht nix in die Hose) aber eben an der Penisspitze immer feucht dafür aber kein häufiger Harndrang und bei jedem Toilettengang viel Urin aber ab und an gefühl von Restharn darf ich sorglos seien das es keine Enge ist.

                                            2. Wirken sie wie ein Arzt der unserer Zeit voraus ist doch wieso sind es andere Urologen nicht. Auch ohne bakteriellen Nachweis machen sie eine Antibiotika Therapie min 3 Wochen meist auch in mehreren Zyklen.

                                            Sie wissen das wenn es keine nachweisbare Bakterien gibt es nicht bedeutet das es keine gibt und trotzdem erstmal behandeln. Außerdem denken sie auch an vielen Symptomen an eine Prostatitis die ja auch sehr hartnäckig sein kann. Sie Setzen traumatische Behandlungen wie die Blasenspiegelung immer als letzte Option und unterstützen nebenbei lieber mit alternative Medizin wie mit Quercetin.

                                            Von normalen Urologen hört/höre ich/man aber immer Urin ist sauber Antibiotika Sinnlos als ob der Urin alles bestätigen kann.... und man behaart meist direkt auf eine Spiegelung von einer Therapie mit Antibiotika will man dann nichts mehr hören. Obwohl Sie und ich wissen das es hartnäckige Bakterien geben kann genauso welche die keine eigene Zellwand haben und schwer nachweisbar sind.

                                            Wieso sind diese Urologen von der Lehrrichtung ganz anders, als Sie, obwohl Sie alle Medizin studiert haben und die gleiche Fachrichtung...Wie kann dann trotzdem so ein Unterschied bei der Betrachtung verschiedener Krankheiten so groß ausfallen.

                                            Liebe Grüße

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                                            • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                              Ihre Fragen hatte ich ja bereits alle beantwortet!......

                                              Unterschiede zwischen Ärzten sind ebenso groß wie z.B. zwischen Köchen....

                                              Lieben Gruß

                                              Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                              Kommentar


                                              • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                                Hallo Dr,

                                                ich weiß das Sie sich ungern mit mir beschäftigen da ich des öfteren schon beantwortete Fragen stelle.

                                                Nur liegt manchmal für mich eine neue Situation vor und ich weiß nicht mehr wie ich das alles handhaben soll.

                                                Wie gesagt habe ich seit dem Vorfall Ende Juli wegen dem Brennen und ständigem Gefühl Urin in der Harnröhre zu Haben... Nachtropfen bekommen.

                                                Früher wischte ich es ab und alle war gut. Doch seitdem kommen immer noch ein paar Tropfen raus. Außerdem ist das starke Brennen und gefühl Urin in meiner Harnröhre zu sein noch da.

                                                Wegen dem Nachtropfen den ich so davor nicht hatte habe ich wieder Ängste es könnte eine Striktur enstanden sein da ich vielleicht eine Entzündung hatte die die Ärtze übersahen, Der nächste Termin für eine 2 Meinung beim Urologen den ich bekam ist erst ende November. Doch ich muss jeden Tag daran denken.

                                                Wie Wahrscheinlich ist eine Striktur wegen dem Nachtropfen und meiner Situation. Etwas anderes das sowas auslösen kann naja Prostatitis aber ich weiß nicht. Diese STRIKTUR will mir nicht aus dem Kopf und wegem dem Nachtropfen überlege ich sogar eine neue Uroflowmetrie zu machen.

                                                Denken Sie eine Striktur ist wahrscheinlich. Und es tut mir leid das ich jetzt wieder schreibe doch kein Arzt nicht mal mein Hausarzt will mir mehr helfen.

                                                Liebe Grüße

                                                Kommentar


                                                • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                                  Nicht wahrscheinlich - schon dann auch nicht, wenn der Strahl einen Bogen macht!

                                                  Lieben Gruß

                                                  Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Extreme Angst vor Diagnose und Behandlung vom Urologen

                                                    Hallo Dr. Kreutzig-Langenfeld,

                                                    als erstes wünsche ich Ihnen ein angenehmes Wochenende, es ist schon eine weile her das ich mich gemeldet habe.

                                                    Die Symptomatik habe sich vergleichsweise zum Anfang verbessert. Dennoch gibt es Sachen wo ich gerne Ihren Rat beziehen würde.

                                                    Ab und an habe ich brennen beim Wasserlassen aber es kommt dabei verhältnismäßig viel Urin und der Harndrang ist erhöht, ist das als Normal zu betrachten.

                                                    Und zweitens was mir mehr sorgen bereitet ist, das wenn ich wenig getrunken habe oder der letzte Gang zur Toilette länger her ist ist mein Urin natürlich Dunkler (Orange) aber manchmal sieht es auch so aus als wäre ganz wenig Blut dabei. (auf dem Papier nicht im Urin)

                                                    Beim nächsten Toiletten gang ist wieder alles normal es passiert auch nicht immer aber wenn dann nur bis wieder Wenig Trinken oder letzte Gang zur Toilette länger her, dann kommt es wieder so als wäre etwas Blut dabei. Beim nächsten mal könnte ich auch ein BIld posten leider fiel mir das erst im nachhinein ein.

                                                    Natürlich könnte es Harmlos sein aber auch auf Tumore hinweisen. Wann sollte ich hellhörig werden und ein Arzt aufsuchen und wie schätzen sie das 2 ein.

                                                    Kommentar

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