Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,
gibt es neben der IPP auch andere plausible Ursachen für das Entstehen einer sich innerhalb von wenigen Monaten entwickelnden Penisverkrümmung (Knick nach oben) bei jungen Erwachsenen?
In mehreren Ultraschalls waren keine Plaques sichtbar abseits von einer kleinen Vernarbung an der Unterseite, die laut Urologen den Knick nach oben nicht erklären kann. Ohne einen Nachweis von solchen Plaques könne man aber nicht von einer IPP sprechen. Insofern wird mir aktuell auch leider keine Behandlungsmöglichkeit geboten. Das "Nichtstun" bereitet jedoch latent Sorge, denn die Verkrümmung hat tendenziell mit der Zeit zugenommen. Ein massives Trauma ist übrigens nicht erinnerlich.
Zum Hintergrund: Der Zustand ist bei mir (30 Jahre) aufgetreten als ich wegen einer chronischen bakteriellen Prostatitis (Bakteriennachweis über Monate nach diversen Antibiotika-Behandlungen) behandelt wurde. Laut Urologen sei dieses entzündliche Geschehen aber nicht im Zusammenhang mit dem Problem der Krümmung (und dadurch auch leider nachlassenden Potenz) zu sehen.
Haben Sie einen Rat, was man noch tun kann bzw. an welche Ursachen man denken kann?
Vielen herzlichen Dank im Voraus, auch für Ihr außerordentliches Engagement an anderer Stelle in diesem Forum.
Danke und viele Grüße
gibt es neben der IPP auch andere plausible Ursachen für das Entstehen einer sich innerhalb von wenigen Monaten entwickelnden Penisverkrümmung (Knick nach oben) bei jungen Erwachsenen?
In mehreren Ultraschalls waren keine Plaques sichtbar abseits von einer kleinen Vernarbung an der Unterseite, die laut Urologen den Knick nach oben nicht erklären kann. Ohne einen Nachweis von solchen Plaques könne man aber nicht von einer IPP sprechen. Insofern wird mir aktuell auch leider keine Behandlungsmöglichkeit geboten. Das "Nichtstun" bereitet jedoch latent Sorge, denn die Verkrümmung hat tendenziell mit der Zeit zugenommen. Ein massives Trauma ist übrigens nicht erinnerlich.
Zum Hintergrund: Der Zustand ist bei mir (30 Jahre) aufgetreten als ich wegen einer chronischen bakteriellen Prostatitis (Bakteriennachweis über Monate nach diversen Antibiotika-Behandlungen) behandelt wurde. Laut Urologen sei dieses entzündliche Geschehen aber nicht im Zusammenhang mit dem Problem der Krümmung (und dadurch auch leider nachlassenden Potenz) zu sehen.
Haben Sie einen Rat, was man noch tun kann bzw. an welche Ursachen man denken kann?
Vielen herzlichen Dank im Voraus, auch für Ihr außerordentliches Engagement an anderer Stelle in diesem Forum.
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