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abakterielle prostatitis seit 5 Jahren?!

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  • abakterielle prostatitis seit 5 Jahren?!

    Hallo,ich weiss, es gibt diverse männer, welche ähnliche Leidensgeschichte mit sich bringen, wie die meinige.
    Sei Jahren habe ich immer wiederkehrende prostatiten, abakterielle.
    es beginnt während des GV bis zu 2 Tage nach des GVs mit meiner Freundin. Während Sie nach unserem GV immer sehr Pilzanfällig ist, ist mein leidensweg immer ähnlich. Es beginnt mit leichtem Brennen an der Harnröhrenspitze ,teilweise ist meine Harnröhre sehr empfindlich und ich habe das empfinden als wenn jap. heilpflanzenöl die harnröhre herabläuft, teilweise während des Masturbierens.
    Danach, nach 1 bis 2 Wochen empfinde ich zw. 2 und 30 Min nach dem Urinieren leichtes brennen am Afterausgang, das sitzen fällt mir teilweise schwer. In dieser Phase merke ich bereits das meine Libido merklich nachlässt und meine penisadern sich irgendwie verändern, als wenn sie nich mehr so prall gefüllt sind und in ihnen ein anderer Druck vorherrscht.Diese Phase dauert 4bis 8 Wochen und in diesem zeitraum verstärken sich die Symphtome, an einigen Tagen sind Sie auch verschwunden.
    Nach dieser Phase habe ich dann teilweise kaum noch eine Errektion.
    Der Normalzustand ist dann nach 4 bis 8 Monaten wieder hergestellt und dann iederholt sich das ganze beim nächsten ungeschützten Verkehr mit meiner Freundin.
    Ich nehme zur Hilfe während dieser Zeit Urorec,was mir auch wirklich hilft, weil wenn ichs weglasse verstärken sich die Probleme drastisch.
    dazu trinke ich broccolisud der dafür sorge trägt das meine erektionen zurückkommen und di eschmerzen dementsprechend abmildern.
    ich befürchte aber das der Sud erheblich am PSA Wert schraubt wenn man es benutzt und auch Ejaculat und Urinproben vielleicht nicht o aussagekräftig werden lassen. So habe ich in den 5 Jahren ca. 30 Ejaculat und Urinproben abgegeben und bis auf 2 Ausnahmen ( Ecoli) nie etwas in den Proben befand und auch der PSA Wert gering war. die Prostata war immer unauffällig und der Penis selber sah ganz normal aus......ich habe dann die letzten 2 jahren nach vielen Versuchen diverser Ärzte zur Hilfenahme heranzuziehen einen Homöopath hinzugezogen, welcher mein Leiden extrem Verringerte und die Intensität der schmerzen verringerte, doch nun bin ich durch eine 4 Wochen anhaltene Grippe wieder am Ausgangspunkt angekommen....haben Sie noch eine Idee die mir eiterhelfen könnte?


  • Re: abakterielle prostatitis seit 5 Jahren?!

    Die Prostatitis ist oftmals nicht oder nicht ausreichend behandelt und eine Partnertherapie zumeist nicht erfolgt.

    Lieben Gruss


    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: abakterielle prostatitis seit 5 Jahren?!

      Vielen Dank für die sehr zügige Antwort. Eine Partnertheraphie ist nicht erfolgt da gebe ich ihnen recht, es war auch fast unmöglich da der letzte positive Test bzww. Spermaprobe nur ein einiges mal in geringer stärker ausschlug, von bestimmt 30 proben. Auch gebe ich ihnen recht mit der nicht richtigen Auskurierung dieses extrem schmerzhaften problems, doch ich habe von den Antibiothesen so extrem starke Knochenschmerzen bekommen,das ich abrechen musste. Dennoch gibt es Phasen, wo ich keine Probleme habe und die Erektionen hervorragend funktionieren, natürlich nur im geschützen Verkehr.Dennoch frage ich mich ,da meine Freundin gurndsätzlich einen Pilz bekommt ,wenn wir intim sind, ob nicht der Pilz eine erhebliche Rolle spielt?Und woher kann man bei einer positiven Befundrate von niccht mal 3 Prozent davon ausgehen, das es Ecoli war?Und warum ist es so erheblich schwer überhaupt einen erreger zu finden?Mein Arzt sagte es ist eine abakterielle P. da weder Prostata noch Harnröhre befallen waren und sich keine richtige Bakterienepedie einstellte?!können eigentlich Pilze im Ejakulat entlarvt werden oder dient lediglich die Urinuntersuchung zu einem befund?mfg und Gruss aus Kiel

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      • Re: abakterielle prostatitis seit 5 Jahren?!

        Pilze eher unwahrscheinlich.... Erregernachweis gelingt oft nicht. antibiotische Therapie geht auch immer mit einem verträglichen Präparat.

        Lieben Gruß

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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        • Re: abakterielle prostatitis seit 5 Jahren?!

          ......aber wie könnte denn für mich der weitere weg gewählt werden.. soll ich ejakulat und urinproben abgeben und wie sicher ist bei einer unter 3 prozentigen erfolgsgarantie dann quch das rixhrige bakterium zu finden?

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          • Re: abakterielle prostatitis seit 5 Jahren?!

            Das Finden ist nicht das Problem....... wenn die Therapie erfolgreich ist!

            Lieben Gruß

            Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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