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IPP Operation vor 3 Wochen - total verunsichert

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  • IPP Operation vor 3 Wochen - total verunsichert

    Sehr geehrter Herr Dr.Kreutzig-Langenfeld,


    ich habe mich nach langer Recherche über diese Krankheit für eine Operation entschieden.
    OP-Technik war wie folgt:
    Ventralseitige Inzision der Tunica albuginea mit nachfolgender Streckung des Penisschaftes und Deckung mit Kollagenvlies.
    Habe bei Gelegenheit mal meine Errektion gemessen und habe im Moment gute 4 cm Längenverlust.( Es sind jetzt genau 21 Tage nach der OP )
    Der nachbehandelnde Urologe gibt nur pauschale Antworten - abwarten...
    Ich wäre viel ruhiger , wenn ich eine etwas greifbarere Perspektive hätte.
    Ohne Garantie - das ist mir klar .
    Gibt es Vergleichs-Fälle ?- einen Mittelwert ?
    Ab wann kann man in etwa das Resultat / Länge beurteilen ?
    Ab wann sollte man mit eventuellen Therapien ( Penispumpe ) anfangen ?
    Bin sehr unglücklich über diese Situation.
    Vielleicht könnten Sie mir eine Einschätzung abgeben- das würde mir sehr helfen.

    Vielen Dank im Voraus



  • Re: IPP Operation vor 3 Wochen - total verunsichert

    Man müsste sehr genau wissen, was bei der OP gemacht wurde. Aktuell auch noch zu früh um das Endresultat zu bewerten..... mal in 3.4 Monaten darüber nachdenken. Bis dahin ggf. auch noch etwas PDE-5-Hemmer (Viagra (Sildenafil)/Cialis/Levitra/Spedra) ...

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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    • Re: IPP Operation vor 3 Wochen - total verunsichert

      Sehr geehrter Hr. Dr. Kreutzig-Langenfeld,

      vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
      Ich bin nicht in der Position irgendetwas einzuklagen.
      Und schon gleich gar nicht von Ihnen.
      Leider reiht sich Ihre Antwort ein- in einen Pool von Pauschalitäten, die ich seit den letzten Monaten zur Genüge erhalten habe.
      Ich wünsche Ihnen, falls Sie mal in einer vergleichbaren Situation sein sollten- eine tragfähigere Antwort.

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      • Re: IPP Operation vor 3 Wochen - total verunsichert

        Ich finde Sie völlig unangemessen fordernd und unsachlich....

        Entschuldigen Sie bitte - aber mehr als ich gesagt habe kann beim besten Willen hier nicht gesagt werden, da es auch eine Unzahl verschiedener Methoden gibt, mit der hier operiert werden kann.

        Wie soll ich also (ohne jede spezifische Information und ohne Kenntnis von Patient und Befund) eine "tragfähige Antwort" geben können.

        Ihren Frust über Kollegen müssen Sie hier bitte nicht an mir auslassen. Mit den gebotenen Informationen gebe ich hier (für Sie zudem gratis) die best- mögliche Antwort. Ihre Erkrankung ist nun einmal leider auch eine der Kategorie, bei der es mehr Fragen als Antworten gibt.

        Ich wünsche IHNEN, falls Sie mal in einer vergleichbaren Situation gefragt sein sein sollten - für eine "tragfähigere Antwort" die hellseherischen Fähigkeiten, die Sie hier von mir (zu meinem Bedauern vergeblich) erwarten.

        Mit freundlichen Grüßen

        Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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