Guten Abend,
ich habe Wort wörtlich ein „kleines“ Problem.
Auf das Problem bin ich nur zufälligerweise beim MRT wegen einer Oberschenkel Untersuchung aufmerksam gemacht worden. Hier wurde mir als Nebenbefund, Anzeichen eines Hypogonadismus mit auffällig kleinen Hoden diagnostiziert.
Für mich war der Befund ein kleiner Schock, zwar dachte ich öfters die beiden könnten ruhig ein wenig größer sein, jedoch habe ich mir hierdrüber nie ernsthaft den Kopf zerbrochen. Inzwischen erscheint mir die Wortwahl „auffällig klein“ allerdings mehr als besorgniserregend. Durch das ganze fühle ich mich unmännlicher, auch wenn sonst keine Probleme dadurch entstanden sind.
Meine Hausärztin merkte zwar an, dass Sie mir eine Überweisung für einen Urologen schreiben könnte, allerdings wäre das in Ihren Augen nicht unbedingt notwendig. Deshalb sind seit der Diagnose bis zum heutigen Zeitpunkt knapp 5 Monate vergangen.
Doch seit dem Befund des MRT, hegen mich gewisse Selbstzweifel. Mit meinen 24 Jahren sollte die Pubertät ja abgeschlossen und das Hodenwachstum beendet sein. Das einzige was ich im Internet dazu gefunden habe, ist das durch die kleineren Hoden ein möglicher Testosteronmangel entstanden sein könnte. Wäre dieser Mangel auch durch normale Blutbild-Untersuchungen beim Hausarzt aufgefallen? Dieser hat so etwas nie bemängelt.
Sollte ich diesen Befund bei einem Urologen abklären lassen, bzw. gibt es aus medizinischer Sicht für mein Alter überhaupt eine Abhilfe, dass die Hoden wachsen können?
Mit freundlichen Grüßen
ich habe Wort wörtlich ein „kleines“ Problem.
Auf das Problem bin ich nur zufälligerweise beim MRT wegen einer Oberschenkel Untersuchung aufmerksam gemacht worden. Hier wurde mir als Nebenbefund, Anzeichen eines Hypogonadismus mit auffällig kleinen Hoden diagnostiziert.
Für mich war der Befund ein kleiner Schock, zwar dachte ich öfters die beiden könnten ruhig ein wenig größer sein, jedoch habe ich mir hierdrüber nie ernsthaft den Kopf zerbrochen. Inzwischen erscheint mir die Wortwahl „auffällig klein“ allerdings mehr als besorgniserregend. Durch das ganze fühle ich mich unmännlicher, auch wenn sonst keine Probleme dadurch entstanden sind.
Meine Hausärztin merkte zwar an, dass Sie mir eine Überweisung für einen Urologen schreiben könnte, allerdings wäre das in Ihren Augen nicht unbedingt notwendig. Deshalb sind seit der Diagnose bis zum heutigen Zeitpunkt knapp 5 Monate vergangen.
Doch seit dem Befund des MRT, hegen mich gewisse Selbstzweifel. Mit meinen 24 Jahren sollte die Pubertät ja abgeschlossen und das Hodenwachstum beendet sein. Das einzige was ich im Internet dazu gefunden habe, ist das durch die kleineren Hoden ein möglicher Testosteronmangel entstanden sein könnte. Wäre dieser Mangel auch durch normale Blutbild-Untersuchungen beim Hausarzt aufgefallen? Dieser hat so etwas nie bemängelt.
Sollte ich diesen Befund bei einem Urologen abklären lassen, bzw. gibt es aus medizinischer Sicht für mein Alter überhaupt eine Abhilfe, dass die Hoden wachsen können?
Mit freundlichen Grüßen
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