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Diagnose Hydatidentorsion

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  • Diagnose Hydatidentorsion

    Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

    ich habe Anfang letzter Woche beim Abtasten einen kleinen Knubbel auf dem linken oberen Hodenpol entdeckt, der mich etwas beunruhigte. Daraufhin habe ich glücklicherweise letzten Freitag noch kurz vor Weihnachten einen Termin beim Urologen bekommen. Dieser tastete und schallte die Hoden. Beim Abtasten erwischte er in der beschriebenen Region recht schnell einen unangenehmen leicht schmerzhaften Punkt und stellte in Kombination mit den Ultraschallbildern die Diagnose Hydatidentorsion. Er meinte, das sei soweit nicht schlimm, und ginge von selber wieder weg, bräuchte dafür allerdings gegebenenfalls ein paar Wochen. Ich war zunächst beruhigt nach der Diagnose, da ich im Alltag eigentlich keine Schmerzen hatte und habe leider nicht viele Fragen gestellt. Allerdings merke ich bisweilen eine etwas höhere Empfindlichkeit der betroffenen Hodenregion. Wie ist denn der erwartete Verlauf? wird mich das nun in diesem Maße die nächsten Wochen begleiten? Muss ich mich körperlich schonen, oder hat Bewegung etc. keinen Einfluss auf den Heilungsverlauf? Kann sich aus der Hydatidentorsion etwas schlimmeres entwickeln?

    Vielen Dank und beste Grüße

    Jimjarmusch


  • Re: Diagnose Hydatidentorsion

    Die Hydatide ist ein Anhang am Hoden, der nicht gebraucht wird (Rest des sog. Müller-Ganges (weiblich)).
    Kann schon 2 Wochen Beschwerden machen....

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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