Hallo liebe Community!
Mein Betrag wird nichts neues sein, habe auch schon einige ähnliche auf dieser Seite durchgelesen. Dennoch wollte ich hier ebenfalls um Rat bitten.
Zu meiner Person:
Ich bin 30 Jahre alt, betreibe gerne Sport und ernähre mich auch "relativ" gesund und ausgewogen wobei eher Eiweissreich (falls dies irgendeine Rolle spielen könnte).
Krankheiten sind bisher keine bei mir bekannt außer das ich seit ca. 16 Jahren Diabetiker Typ1 bin (was ja bekanntermassen nicht gerade positiven Einfluss auf andere Gegebenheiten hat).
Zu meinem Problem.
Ich hatte Anfang Oktober eine Vasektomie, lief eigentlich alles gut, bis ca. 2 Wochen danach (Zeitpunkt kann ich nicht mehr genau sagen) mir aufgefallen ist das ich plötzlich Schmerzen bei der Erektion bekam.
Diese Schmerzen sind schwierig zu deuten, da Sie am Anfang an der linken Seite des Penis ca. in der Mitte zu spüren waren, später dann direkt unter der Eichel, danach 1 cm unter der Eichel genau in der Penismitte (hier ist auch eine mal etwas härtere dann wieder weniger harte fast 1 cm lange Stelle zu spüren ), jetzt wieder auf der linken Seite ca. in der Mitte (hier ist ein kleiner Knubbel zu spüren direkt auf oder neben einer Ader, allerdings fühlt sich dieser nicht besonders hart an).
Was dazugekommen ist ist das ich öfters in der Nacht mit einer Erektion aufwache und Schmerzen spüre.
Mir kommt subjektiv vor das ab der Hälfte des Penis (im erigierten Zustand) dort wo links der Schmerz ist die Durchblutung schwächer ist bzw. dort so etwas wie eine kleine Einkerbung ist.
Es kommt mir auch so vor als ob mein Penis ab dem oberen 3tel nun etwas nach links und zum Bauch geneigt wäre.
Ich bin mir dessen aber nicht ganz sicher, da ich seit die Schmerzen da sind keine so harten Erektionen mehr habe wie vorher (im Kopf beschäftigt mich die Sache eigentlich ständig) bzw. meine Lust ist so gut wie auf 0 gefallen.
Ich war wegen der Sache mittlerweile bei 2 Urologen.
Der 1ste Urologe der die Vasektomie bei mir durchgeführt hat meinte es könnte eine Venenentzündung sein und hat mir Reparil Gel verschrieben (was bisher eigentlich nichts bewirkte.)
Auch meinte er der Schmerz könnte vom Rücken aus gehen (es stimmt das ich hier immer wieder Verspannungen habe).
Er hat den Penis 2 * abgetastet und auch ein Ultraschall gemacht (keine Auffälligkeiten).
Der 2te Urologe den ich zu Rate gezogen habe hat bei der Abtastung ebenfalls nichts ungewöhnliches festgestellt und meinte ebenfalls das die Schmerzen wohl aus dem Rücken kommen.
Dieser hat mir Schmerz und Entzündungshemmende Tabletten verschrieben für ca. 1 Woche.
Ich bin dennoch mittlerweile etwas ratlos und verängstigt da die einzigen Aussagen im Prinzip waren man kann nur abwarten.
Was wahrscheinlich nichts damit zu tun hat aber ich es trotzdem noch erwähne.
Ich hatte bevor diese Schmerzen anfingen im Intimbereich links neben dem Penis einen kleinen harten Bakterienherd der wohl durch eine Entzündung vom rasieren her kam. (dieser ist aber schon einige Zeit nicht mehr da).
Vl hat jemand noch eine Idee oder Tipp für mich?
Danke
Mein Betrag wird nichts neues sein, habe auch schon einige ähnliche auf dieser Seite durchgelesen. Dennoch wollte ich hier ebenfalls um Rat bitten.
Zu meiner Person:
Ich bin 30 Jahre alt, betreibe gerne Sport und ernähre mich auch "relativ" gesund und ausgewogen wobei eher Eiweissreich (falls dies irgendeine Rolle spielen könnte).
Krankheiten sind bisher keine bei mir bekannt außer das ich seit ca. 16 Jahren Diabetiker Typ1 bin (was ja bekanntermassen nicht gerade positiven Einfluss auf andere Gegebenheiten hat).
Zu meinem Problem.
Ich hatte Anfang Oktober eine Vasektomie, lief eigentlich alles gut, bis ca. 2 Wochen danach (Zeitpunkt kann ich nicht mehr genau sagen) mir aufgefallen ist das ich plötzlich Schmerzen bei der Erektion bekam.
Diese Schmerzen sind schwierig zu deuten, da Sie am Anfang an der linken Seite des Penis ca. in der Mitte zu spüren waren, später dann direkt unter der Eichel, danach 1 cm unter der Eichel genau in der Penismitte (hier ist auch eine mal etwas härtere dann wieder weniger harte fast 1 cm lange Stelle zu spüren ), jetzt wieder auf der linken Seite ca. in der Mitte (hier ist ein kleiner Knubbel zu spüren direkt auf oder neben einer Ader, allerdings fühlt sich dieser nicht besonders hart an).
Was dazugekommen ist ist das ich öfters in der Nacht mit einer Erektion aufwache und Schmerzen spüre.
Mir kommt subjektiv vor das ab der Hälfte des Penis (im erigierten Zustand) dort wo links der Schmerz ist die Durchblutung schwächer ist bzw. dort so etwas wie eine kleine Einkerbung ist.
Es kommt mir auch so vor als ob mein Penis ab dem oberen 3tel nun etwas nach links und zum Bauch geneigt wäre.
Ich bin mir dessen aber nicht ganz sicher, da ich seit die Schmerzen da sind keine so harten Erektionen mehr habe wie vorher (im Kopf beschäftigt mich die Sache eigentlich ständig) bzw. meine Lust ist so gut wie auf 0 gefallen.
Ich war wegen der Sache mittlerweile bei 2 Urologen.
Der 1ste Urologe der die Vasektomie bei mir durchgeführt hat meinte es könnte eine Venenentzündung sein und hat mir Reparil Gel verschrieben (was bisher eigentlich nichts bewirkte.)
Auch meinte er der Schmerz könnte vom Rücken aus gehen (es stimmt das ich hier immer wieder Verspannungen habe).
Er hat den Penis 2 * abgetastet und auch ein Ultraschall gemacht (keine Auffälligkeiten).
Der 2te Urologe den ich zu Rate gezogen habe hat bei der Abtastung ebenfalls nichts ungewöhnliches festgestellt und meinte ebenfalls das die Schmerzen wohl aus dem Rücken kommen.
Dieser hat mir Schmerz und Entzündungshemmende Tabletten verschrieben für ca. 1 Woche.
Ich bin dennoch mittlerweile etwas ratlos und verängstigt da die einzigen Aussagen im Prinzip waren man kann nur abwarten.
Was wahrscheinlich nichts damit zu tun hat aber ich es trotzdem noch erwähne.
Ich hatte bevor diese Schmerzen anfingen im Intimbereich links neben dem Penis einen kleinen harten Bakterienherd der wohl durch eine Entzündung vom rasieren her kam. (dieser ist aber schon einige Zeit nicht mehr da).
Vl hat jemand noch eine Idee oder Tipp für mich?
Danke
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