Hallo!
Nachdem ich mittlerweile bei einigen Ärzten war, hoffe ich auf einen neuen Denkansatz bei Ihnen.
Ich bin 25 und habe seit nunmehr 10 Wochen ein brennendes Gefühl im letzten Drittel des Penis. Besonders intensiv ist es beim Wasserlassen und unmittelbar danach, ansonsten variiert die Intensität von Tah zu Tag sehr stark. Das Brennen ist verbunden mit einem mehr oder weniger starken Harndrang. Ansonsten keine Beschwerden, allerdings habe ich das Gefühl, dass die Problematik durch manche Bewegungen verschlimmert wird.
Ich war mehrfach bei meinem Hausarzt und meinem Urologen. Urin bis auf kaum erwähnenswerte Blutmenge unauffälig, Blutwerte spitze, keine messbaren Entzündungswerte. Prostata und PSA unauffällig, Nieren ebenfalls. Chlamydien und Bakterien nicht nachweisbar, vorsichtshalber 2x mit starken Antibiotika behandelt, dazu Buscopan und Ibuprophen. Urologe schließt Pilz aus, allerdings nicht getestet.
Mein Urologe hat eine "äußerst starke Reizung" des Harnleiters festgestellt, vom Abstrich nehmen wurde ich vor lauter Schmerzen fast ohnmächtig. Nun ist mein Urologe allerdings mit seinem Latein am Ende, sagt das auch offen, und empfiehlt eine Schmerztherapie.
Die Problematik schränkt mich mehr und mehr ein und zehrt zunehmend an meinen Nerven. Ich habe überlegt, ob das vielleicht orthopädische Ursachen haben könnte, weiß aber mittlerweile auch nicht mehr, an wen ich mich wenden soll. Ich wäre daher für jeden Denkansatz äußerst dankbar.
Beste Grüße
Nachdem ich mittlerweile bei einigen Ärzten war, hoffe ich auf einen neuen Denkansatz bei Ihnen.
Ich bin 25 und habe seit nunmehr 10 Wochen ein brennendes Gefühl im letzten Drittel des Penis. Besonders intensiv ist es beim Wasserlassen und unmittelbar danach, ansonsten variiert die Intensität von Tah zu Tag sehr stark. Das Brennen ist verbunden mit einem mehr oder weniger starken Harndrang. Ansonsten keine Beschwerden, allerdings habe ich das Gefühl, dass die Problematik durch manche Bewegungen verschlimmert wird.
Ich war mehrfach bei meinem Hausarzt und meinem Urologen. Urin bis auf kaum erwähnenswerte Blutmenge unauffälig, Blutwerte spitze, keine messbaren Entzündungswerte. Prostata und PSA unauffällig, Nieren ebenfalls. Chlamydien und Bakterien nicht nachweisbar, vorsichtshalber 2x mit starken Antibiotika behandelt, dazu Buscopan und Ibuprophen. Urologe schließt Pilz aus, allerdings nicht getestet.
Mein Urologe hat eine "äußerst starke Reizung" des Harnleiters festgestellt, vom Abstrich nehmen wurde ich vor lauter Schmerzen fast ohnmächtig. Nun ist mein Urologe allerdings mit seinem Latein am Ende, sagt das auch offen, und empfiehlt eine Schmerztherapie.
Die Problematik schränkt mich mehr und mehr ein und zehrt zunehmend an meinen Nerven. Ich habe überlegt, ob das vielleicht orthopädische Ursachen haben könnte, weiß aber mittlerweile auch nicht mehr, an wen ich mich wenden soll. Ich wäre daher für jeden Denkansatz äußerst dankbar.
Beste Grüße
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