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Ständige Injakulationen

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  • Ständige Injakulationen

    Ich habe seit ein paar Jahren sehr häufig Injakulationen nach dem Orgasmus, wobei nur wenige Tropfen Sperma herauskommen und fast alles zurück in die Blase fließt. Selten, aber immer wieder kommt es dabei vor, dass ich nach dem Orgasmus Schmerzen habe und es sich wie eine leichte Blasenentzündung anfühlt. Diese Symptome halten aber nur etwa eine Stunde an und danach ist es wieder gut. Zudem brauche ich wirklich unverhältnismäßig lange um zum Orgasmus zu kommen, was mich allerdings nicht wirklich stört und wobei ich nicht weiß, ob es damit zusammenhängt.

    ​Ich war heute deswegen bei einem Urologen, der den Verdacht auf eine Harnröhrenverengung geäußert hat. Durch Urin- und Ultraschalluntersuchung wurde bereits eine Entzündung ausgeschlossen und festgestellt, dass sich die Blase vollständig entleert.

    Nun will der Urologe nächste Woche eine Harnröhrenspiegelung machen. Da ich einen absoluten Horror vor diesem Eingriff habe, bisher gut mit den Beschwerden leben konnte und mir zudem nicht vorstellen könnte mich operieren zu lassen, falls es sich wirklich um eine Harnröhrenverengung handelt, bin ich mir nicht sicher die Spiegelung machen zu lassen.

    Könnte es irgendwelche ernsthaften Folgen verursachen, wenn ich meine Beschwerden nicht weiter behandeln lasse?


  • Re: Ständige Injakulationen

    Ich kann das auf diesem Wege nicht bewerten. Eine Uroflowmetrie würde ich ggf. vor der Spiegelung anregen.

    Lieben Gruß

    Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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