Hallo,
vor gut 1 1/2 Monaten habe ich, nachdem ich zufällig einen Bericht über die frühzeitige Erkennung von Hodenkrebs gelesen habe, einmal meine Hoden abgetastet.
Dabei ist mir, meiner Ansicht nach, aufgefallen dass sich auf der Seite des linken Hodens etwas mehr "Gewebe" befindet. Genauer gesagt fühlte es sich an wie ein kleiner Lymphknoten oder "Knubbel" welcher allerdings nicht direkt am Hoden sondern eher darüber zu ertasten ist . Schmerzen, sowie anderweitige Probleme, hatte ich bis dato nie und die Hoden scheinen meines Erachtens nach auch gleich groß.
Seitdem ich aber an diesem "Knubbel" mehr und mehr herumgetastet habe, nehme ich seit gut einem Monat immer wieder ein ziehen in diesem Bereich wahr. Hin und wieder verspüre ich zudem ein leichtes, nicht schmerzhaftes, Ziehen im Bereich der linken Leiste.
Dazu muss erwähnt werden dass ich mittlerweile intensiv auf jegliche Veränderung achte und zudem auch täglich den Hoden abtaste.
Den Urologen werde ich zeitnah aufsuchen, wollte aber hier noch einmal nachgefragt haben, ob es ggf. eine Erklärung für den oben genannten Verlauf gibt und ob die Möglichkeit besteht dass dieses "Ziehen" erst oder nur durch das vermehrte Abtasten und "herumgedrücke" aufgetreten sein kann.
LG
vor gut 1 1/2 Monaten habe ich, nachdem ich zufällig einen Bericht über die frühzeitige Erkennung von Hodenkrebs gelesen habe, einmal meine Hoden abgetastet.
Dabei ist mir, meiner Ansicht nach, aufgefallen dass sich auf der Seite des linken Hodens etwas mehr "Gewebe" befindet. Genauer gesagt fühlte es sich an wie ein kleiner Lymphknoten oder "Knubbel" welcher allerdings nicht direkt am Hoden sondern eher darüber zu ertasten ist . Schmerzen, sowie anderweitige Probleme, hatte ich bis dato nie und die Hoden scheinen meines Erachtens nach auch gleich groß.
Seitdem ich aber an diesem "Knubbel" mehr und mehr herumgetastet habe, nehme ich seit gut einem Monat immer wieder ein ziehen in diesem Bereich wahr. Hin und wieder verspüre ich zudem ein leichtes, nicht schmerzhaftes, Ziehen im Bereich der linken Leiste.
Dazu muss erwähnt werden dass ich mittlerweile intensiv auf jegliche Veränderung achte und zudem auch täglich den Hoden abtaste.
Den Urologen werde ich zeitnah aufsuchen, wollte aber hier noch einmal nachgefragt haben, ob es ggf. eine Erklärung für den oben genannten Verlauf gibt und ob die Möglichkeit besteht dass dieses "Ziehen" erst oder nur durch das vermehrte Abtasten und "herumgedrücke" aufgetreten sein kann.
LG
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