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Adern oft gereizt/erweitert + Schmerzen

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  • Adern oft gereizt/erweitert + Schmerzen

    Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig,

    vor 6 Monaten hatte ich einen Sexunfall, bei dem mein Penis im erigierten Zustand in der Nähe des Penisansatzes geknickt wurde.
    Es hat geknackt, leichte Schmerzen/Brennen, Erektion blieb aber erhalten.
    Natürlich habe ich mich wegen der Schmerzen bei einem Urologen vorgestellt, in den letzten Monaten auch bei einem weiteren....
    Die Vorgeschichte möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, habe sie aber unten angehangen, da ich Sie jetzt gezielt auf die Adern ansprechen wollte..

    Meine Fragen:

    Erkennen Sie etwas krankhaftes wie z.B. Zeichen einer Lymphangitis oder einer Entzündungsreaktionen?
    Was bringt Adern dazu, sich zu verfärben, zu schmerzen oder zu erweitern?
    Können das Reaktionen einer Nervenreizung sein?

    Auch die Adern zu meinen Hoden waren vor ein paar Wochen einseitig erweitert und schmerzten , ein Urologe sprach von einer Reizung -> Ibuprofen für den Schmerz und zur Entzündungshemmung.

    Diese Reizungen treten allerdings immer wieder auf...

    Bild 1 - 3 : Penis völlig unerigiert
    https://pl.vc/d5ah8
    https://pl.vc/1hj0i7
    https://pl.vc/jsqmi

    Bild 4: Leichtes Strecken der Hodenhaut
    https://pl.vc/nxjg9

    Bild 5: Penis erigiert
    https://pl.vc/172udo


    Vielen Dank und Grüße!




    Vorgeschichte im Detail..

    FEBRUAR
    Ich habe mich vor 6 Monaten , also im Februar, beim Geschlechtsverkehr verletzt.
    Der Penis war dabei fest und vollständig eingeführt, mit Druck an die Scheide gepresst und in diesem Zustand abgeknickt - was sich durch ein Knacken bemerkbar gemacht hat.
    Die Erektion konnte , begleitet von einem Schmerz, allerdings gehalten werden.
    Der Penis war danach leicht zur Seite geknickt und hat geschmerzt.
    Die Adern um den Penis waren vergrößert und ich erkannte plötzlich ringförmig verlaufende Adern, die sich nicht mit der Vorhaut verschieben lassen (also im Schwellkörper?).
    In der urologischen Notfallambulanz hat man eine vollständige Ruptur durch Tastbefund ausgeschlossen, es war auch kein Bluterguss sichtbar.

    Ein paar Tage später, noch im Februar, Vorstellung beim örtlichen Urologen, Ultraschall des Penis und der Wurzel, evtl. "leichter" Bluterguss - womöglich eine "Prellung" -> 2 Wochen Antibiotikum zur Vorsorge und Ibuprofen als schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Mittel.

    MÄRZ
    Mit der Zeit , ca. 1 Monat später im März, hat sich der Penis auch nach oben gebogen.
    Seit diesem Zeitpunkt sind die Adern nochmal ein Stück mehr "vergrößert" und mehr sichtbar.
    Natürlich machte ich mir Sorgen, dass es eine beginnende IPP ist,
    APRIL
    Im April bin ich dann bei einem weiteren Urologen vorstellig geworden.
    Eine IPP konnte unerigiert allerdings nicht ertastet werden.
    Es sei womöglich eine "leichte IPP" aufgrund der Tatsache, dass der Penis eben nun nach oben gebogen ist.

    Seit dem habe ich aber immer wieder Schmerzen im Penis, aber auch im Dammbereich (leichte Rötungen im Dammbereich).
    Die Hoden fühlen sich oft "eingeengt" an, Sitzen ist unangenehm und verstärkt die Schmerzen.
    Leichte Erektionsprobleme (Penis nicht mehr so dick und hart) und nurnoch schwache Morgenerektionen kamen hinzu.
    Der Arzt meinte, das mit den Erektionsproblemen sei sicher nur eine Phase, von de Schmerzen gehemmt und ich mache mir wegen der Krümmung / Adern zu viele Gedanken.
    Die Krümmung dürfte auch weider weggehen in ein paar Monaten - es brauche eben Zeit und man muss abwarten.
    Die Schmerzen am Damm seien etwas für den Orthopäden.
    Bild 6: Streifen, die manchmal im Dammbereich auftauchen (Brennen)
    https://pl.vc/11jiqx

    MAI
    Mai kamen plötzlich ständige Müdigkeit und Kopfschmerzen hinzu, leichter Haarverlust an Beinen und Brust..
    Daraufhin habe ich meine Blutwerte und insbesondere Hormonwerte prüfen lassen.
    Meine Werte , darunter auch Testosteron und Schilddrüsenwerte, alle im grünen Bereich (Testosteron in ng/ml im Mai bei 4,8, im Juni bei 8,2).

    Zwischenzeitlich war ich beim Orthopäden, der meinte, dass die Schmerzen am Dammbereich wohl vom Ileosakralgelenk aus kämen,
    Erektionsprobleme oder vergrößerte Adern und die "urologischen" Probleme aber nicht davon kämen.
    MRT Befund des Ileosakralgelenk war unauffällig.
    Seitdem gehe ich trotzdem regelmäßig zum Chiropraktiker und treibe Sport bzw. Rückentraining.

    Mittlerweile ist meine Libido auch, womöglich auch durch die Müdigkeit, gemindert und das Gefühl im erigierten Penis ist weniger geworden, erogen nicht mehr so sensibel..
    Die Eichel füllt sich nicht mehr so stark mit Blut, wie früher.



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