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Hodenprobleme

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  • Hodenprobleme

    Hallo,
    Ich möchte sie um einen Rat bitten. Ich hab eine ziemlich lange Vorgeschichte.(bin übrigens im Juni 18 geworden) Januar 2016 hatte ich das erste mal ein Ziehen oder auch Schmerzen im Hodenbereich. Dies erstreckte sich über 1 bis ich zu meinem Hausarzt ging. Dieser tippte auf einen Nebenhodenentzündung und gab mir leichte Schmermwdikamente. Das Ziehen blieb aber und ich entdeckte auf einmal panisch einen kleinen Knoten an meinem linken Hoden. Voller Panik und Angst rannte ich am selben Tag abends in die Notaufnahme da schon Freitagabend war. Dort wurde mir blut abgenommen, Ultraschall gemacht und ich wurde abgetastet.Ich zeigte dem dortigen Urologen den "knoten" und er meinte nur, dass er nichts ungewöhnliches feststellen kann. Also erstmal Erleichterung. Da der Schmerz aber immer wieder auftauchte ging ich erneut zu meinem Hausarzt. Dieser hob meine Hoden nach oben, und ich hatte schmerzen im linken hoden, worauf er auf die leiste tippte und mich zu einem Chirurg schickte. Diesen besuchte ich Mitte Februar und er untersuchte Leiste und Hoden mit Ultraschall, wieder sah alles normal aus.Da ich zu dieser Zeit auch ein Brennen beim Wasserlassen verspürte, schickte dieser Arzt mich zu einem Urologen. Dort war ich dann so Anfang März. Dort fanden sie weiße Blutkörper im Urin und ich bekam Antibiotika gegen eine Harnröhrenentzündung. Der Urologe tastete meine Hoden nochmals ab und meinte, dass alles ok wäre. Man muss es sich so vorstellen, dass ich vllt 1 oder 2 tage ein ziehen verspüre, aber dann auch wieder mal ein paar tage keine beschwerden habe. Nun ist mir dann irgendwann aufgefallen, dass der linke Hoden leicht größer aussieht(aber nicht weiter unten hängt), aber wenn ich die Hodeb hochheb und miteinander vergleich sind sie doch eher gleichgroß.(Vllt hab ich zu große Angst und bilde mir den Größenunterschied auch nur ein) Nun musste ich erneut zum Hausarzt, da ich aufgrund meiner beginnenden Ausbildung ein Check machen lassen musste. Dem Hausarzt schilderte ich, dass mein Nebenhoden manchmal geschwollen ist und es dann auch wehtut. Dies war im Mai. Nun ist August und ich hab nur noch an wenigen Tagen in der Woche ein Schmeezgefühl oder ein Ziehen. Mein linker Nebenhoden fühlt sich aber irgendwie größer oder eben geschwollen an, aber tut eigentlich nicht sonderbar weh bei Berührung oder sonstigem. Ich mache mir seit Januar jeden Tag Gedanken, dass ich evtl doch Hodenkrebs haben könnte. Ich bin echt verzweifelt, ich will doch nur wie jeder 18 jährige sein Leben genießen.
    Ich hoffe und bitte um eine schnelle und hilfreiche Antwort.
    mfg Lukas


  • Re: Hodenprobleme

    Edit: Der Urologe im März meinte, dass der Knoten den ich spüre der Nebenhodenansatz sei, den man auf der linken seite deutlicher spürt.

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    • Re: Hodenprobleme

      Nach einer rechten Urologischen Untersuchung und einem Ultraschall ist Hosenkrebs fast 100% sicher ausgeschlossen.
      Ich kann das auf diesem Wege aber sicher auch nicht besser bewerten und würde Ihnen raten, im Zweifel nochmals einen Urologen aufzusuchen.

      Lieben Gruß

      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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      • Re: Hodenprobleme

        Danke für die schnelle Antwort,
        Ich hatte vergessen, dass außerdem noch ein bluttest gemacht wurde, der ebenfalls negativ war. Da ich in einem Hausarztsystem geh ich nun noch einmal zum diesem und hole mir noch eine Meinung zum weiteren Verfahren ein. Fühle mich jetzt schon ein wenig erleichteter.
        Gruß Lukas

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