Guten Tag Dr. Kreutzig-Langenfeld,
ich habe im vorfeld schon mal geschaut was hier die mitglieder geschrieben haben aber die antworten sind immer zu individuell als das ich sie auf mich beziehen könnte daher schreibe ich selbst nun einen beitrag.
meine Probleme fingen mit etwa 13 Jahren an (heute bin ich 27). es fühlt sich permanent so an ob der urin in der harnröhre kurz vor der eichel steht, also quasi kurz bevor es rauskommt. wenn ich dann aber auf die Toilette gehe dauert es meist sehr lange bis etwas kommt und dann merkt man auch manchmal wie der urin erst durch die ganze harnröhre läuft bis er dann als schwacher strahl rauskommt. also er steht anscheind nicht wirklich schon da vorne.
dann an manchen tagen kommt es vor das ich auf der couch sitzte und auf einmal aus heiterem himmel es sich so anfühlt als ob gerade jemand mir mit einer nadel durch die harnröhre von der eichelspitze bis zu dieser stelle hinter der eichel sticht, dieses stechen bleibt dann etwa 30 minuten, nichts hilft wirklich dagegen weder wasserlassen noch wärme.
nach diesem vorfall hab ich dann meist einige tage ruhe.
wenn der penis erregt ist, treten keine beschwerden auf, dann fühlt es sich auch nicht mehr so an als ob der urin kurz vorm ende der harnröhre ist, wenn er dann aber wieder erschlaft ist es für einige moment stärker da als normal bis sich alles wieder beruhigt hat.
auch bringt es linderung wenn ich den penis im erschlaften zustand im hosenbund einklemme so das er nicht nach unten zeigt.
nach einer erektion sind die beschwerden für etwa 24 std ebenfalls stärker present.
da ich mitlerweile seit sehr langer zeit dieses problem habe, habe ich auch mehrere urologen aufgesucht. bei den diagnosen und behandelungen kam jedoch nie etwas raus, viele der tests hatten sich auch immer mal wieder wiederholt.
es wurden schon diverse urinproben gesammelt um sie auf krankheitserreger zu testen alles negativ, zwischendruch kamen mal lichtblicke im urin wurde etwas erkannt, dann ein antibiotikum und als der urin wieder sauber war, war keine beserung da.
blasenspiegelungen wurden auch schon von mehreren durchgeführt, bis auf das einer mal meinte das meine prostata ein wenig erweitert ist und das man eine harnröhrenverengung ausschließen kann kam dabei jedoch auch nicht viel raus.
ein arzt hatte auch mal einen blasendrucktest gemacht da es bei mir ja nur gefühlt und gehört nur schwach rauskommt, seltsamer weise meinte dieser das dabei auch nichts auffällig gewesen wäre. auch dannach auf dem stuhl mit dem rädchen welches warscheinlich die flussmenge errechnen sollte kam nichts raus.
also laut den ergebnissen bin ich kern gesund, aber irgendwie passt das nicht mit meinem altag zusammen.
haben sie vielleicht eine idee?
liebe grüße
jan
ich habe im vorfeld schon mal geschaut was hier die mitglieder geschrieben haben aber die antworten sind immer zu individuell als das ich sie auf mich beziehen könnte daher schreibe ich selbst nun einen beitrag.
meine Probleme fingen mit etwa 13 Jahren an (heute bin ich 27). es fühlt sich permanent so an ob der urin in der harnröhre kurz vor der eichel steht, also quasi kurz bevor es rauskommt. wenn ich dann aber auf die Toilette gehe dauert es meist sehr lange bis etwas kommt und dann merkt man auch manchmal wie der urin erst durch die ganze harnröhre läuft bis er dann als schwacher strahl rauskommt. also er steht anscheind nicht wirklich schon da vorne.
dann an manchen tagen kommt es vor das ich auf der couch sitzte und auf einmal aus heiterem himmel es sich so anfühlt als ob gerade jemand mir mit einer nadel durch die harnröhre von der eichelspitze bis zu dieser stelle hinter der eichel sticht, dieses stechen bleibt dann etwa 30 minuten, nichts hilft wirklich dagegen weder wasserlassen noch wärme.
nach diesem vorfall hab ich dann meist einige tage ruhe.
wenn der penis erregt ist, treten keine beschwerden auf, dann fühlt es sich auch nicht mehr so an als ob der urin kurz vorm ende der harnröhre ist, wenn er dann aber wieder erschlaft ist es für einige moment stärker da als normal bis sich alles wieder beruhigt hat.
auch bringt es linderung wenn ich den penis im erschlaften zustand im hosenbund einklemme so das er nicht nach unten zeigt.
nach einer erektion sind die beschwerden für etwa 24 std ebenfalls stärker present.
da ich mitlerweile seit sehr langer zeit dieses problem habe, habe ich auch mehrere urologen aufgesucht. bei den diagnosen und behandelungen kam jedoch nie etwas raus, viele der tests hatten sich auch immer mal wieder wiederholt.
es wurden schon diverse urinproben gesammelt um sie auf krankheitserreger zu testen alles negativ, zwischendruch kamen mal lichtblicke im urin wurde etwas erkannt, dann ein antibiotikum und als der urin wieder sauber war, war keine beserung da.
blasenspiegelungen wurden auch schon von mehreren durchgeführt, bis auf das einer mal meinte das meine prostata ein wenig erweitert ist und das man eine harnröhrenverengung ausschließen kann kam dabei jedoch auch nicht viel raus.
ein arzt hatte auch mal einen blasendrucktest gemacht da es bei mir ja nur gefühlt und gehört nur schwach rauskommt, seltsamer weise meinte dieser das dabei auch nichts auffällig gewesen wäre. auch dannach auf dem stuhl mit dem rädchen welches warscheinlich die flussmenge errechnen sollte kam nichts raus.
also laut den ergebnissen bin ich kern gesund, aber irgendwie passt das nicht mit meinem altag zusammen.
haben sie vielleicht eine idee?
liebe grüße
jan
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