Sehr geehrter Herr Kreutzig-Langenfeld,
ich hab nun seit ca. 3 Wochen ein Brennen beim Urinieren. Allerdings nur vorn "in der Eichelspitze". Ich war aus diesem Grund vor 3 Tagen beim Urologen. Im Urin fand man dort allerdings nur eine erhöhte Leukosanzahl, aber keine Bakterien. Nach Begutachtung des Glieds und Prostata abtasten, sagte man mir dann, dass es sich wahrscheinlich um eine bakterielle Entzündung der Harnröhre handle. Auf mein Erwidern, dass ich ca. 6 Wochen zuvor, aus Versehen kurzen ungeschützten Geschlechtsverkehr hatte ( Kondom war leider gerissen), sagte man mir dann, dass es sich auch um Chlamydien handeln könnte. Er sagte er könnte einen Abstrich machen, worauf er aber zunächst verzichten wollte, weil er meinte, dass dies sehr unangenehm wäre. Er schrieb mir daraufhin Doxcycylin 100 mg auf. Ich soll dies nun mind. 3 Wochen nehmen, um sicherzugehen, dass alle Bakterien abegtötet werden. Der Penis sieht von außen übringens vollkommen normal aus, auch einen Ausfluss konnte ich bisher nicht erkennen.
Nun nehme ich seit 3 Tagen das Antibiotikum und trinke viel, auf Sex oder Masturbation verzichte ich vollkommen. Nachdem es gestern dann gefühlt besser war, ist das brennen heute wieder stärker. Aufgrund dieser Tatsache wende ich mich an sie, da ich nicht genau weiß was zu tun ist. Ich hab heute probehalber noch einmal auf einen Teststreifen uriniert, dieser zeigt mir keine erhöhte Leukosanzahl mehr an (was ja eigentlich positiv sein sollte). Vor 3 Tagen zeigte er mir noch eine deutlich erhöhte Anzahl an. Das Brennen ist nicht übertrieben stark, es ist aushaltbar, aber eben unangenehm und wie bereits erwähnt heute wieder etwas stärker.
Meine Frage ist nun, ob dieser Verlauf normal ist und ich mir noch keine Sorgen machen muss? Der Arzt sagte mir, dass ich, wenn nach 21 Tage immernoch Beschwerden da sind, nochmal wiederkommen soll. Ich hab bis auf das Brennen keine sonstigen Symptome.
Ich hoffe auf eine Antwort und bedanke mich im Voraus.
Mit besten Grüßen
Patrick Schmitz
ich hab nun seit ca. 3 Wochen ein Brennen beim Urinieren. Allerdings nur vorn "in der Eichelspitze". Ich war aus diesem Grund vor 3 Tagen beim Urologen. Im Urin fand man dort allerdings nur eine erhöhte Leukosanzahl, aber keine Bakterien. Nach Begutachtung des Glieds und Prostata abtasten, sagte man mir dann, dass es sich wahrscheinlich um eine bakterielle Entzündung der Harnröhre handle. Auf mein Erwidern, dass ich ca. 6 Wochen zuvor, aus Versehen kurzen ungeschützten Geschlechtsverkehr hatte ( Kondom war leider gerissen), sagte man mir dann, dass es sich auch um Chlamydien handeln könnte. Er sagte er könnte einen Abstrich machen, worauf er aber zunächst verzichten wollte, weil er meinte, dass dies sehr unangenehm wäre. Er schrieb mir daraufhin Doxcycylin 100 mg auf. Ich soll dies nun mind. 3 Wochen nehmen, um sicherzugehen, dass alle Bakterien abegtötet werden. Der Penis sieht von außen übringens vollkommen normal aus, auch einen Ausfluss konnte ich bisher nicht erkennen.
Nun nehme ich seit 3 Tagen das Antibiotikum und trinke viel, auf Sex oder Masturbation verzichte ich vollkommen. Nachdem es gestern dann gefühlt besser war, ist das brennen heute wieder stärker. Aufgrund dieser Tatsache wende ich mich an sie, da ich nicht genau weiß was zu tun ist. Ich hab heute probehalber noch einmal auf einen Teststreifen uriniert, dieser zeigt mir keine erhöhte Leukosanzahl mehr an (was ja eigentlich positiv sein sollte). Vor 3 Tagen zeigte er mir noch eine deutlich erhöhte Anzahl an. Das Brennen ist nicht übertrieben stark, es ist aushaltbar, aber eben unangenehm und wie bereits erwähnt heute wieder etwas stärker.
Meine Frage ist nun, ob dieser Verlauf normal ist und ich mir noch keine Sorgen machen muss? Der Arzt sagte mir, dass ich, wenn nach 21 Tage immernoch Beschwerden da sind, nochmal wiederkommen soll. Ich hab bis auf das Brennen keine sonstigen Symptome.
Ich hoffe auf eine Antwort und bedanke mich im Voraus.
Mit besten Grüßen
Patrick Schmitz
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