Nach einer Hämorrhoiden-OP im Dezember 2015 hatte ich wochenlang Erektionsprobleme. Zudem habe ich den Eindruck, dass seit der OP mein Penis im schlaffen Zustand kleiner ist bzw. viel stärker an der Wurzel "in den Körper hineingezogen" wird.
Die Erektionsprobleme haben sich inzwischen wieder gebessert, das andere Problem macht mir aber noch Kopfschmerzen, ohne dass ich mich trauen würde, das einem Urologen in der Sprechstunde zu sagen. Ich frage mich, ob bei einem "Lifting des Analkanals", wie es ja im Rahmen der HAL/RAR-OP gemacht wird, angrenzende Organsysteme in "Mitleidenschaft" gezogen werden können, indem sich z.B. der Sitz der Peniswurzel mit strafft oder seine Position verändert... oder durch veränderte Muskelanspannung ein solcher Effekt hervorgerufen wird? Gibt es überhaupt Phänomene, die zu einer Verkleinerung oder "zur-Wurzel-zurückziehen" des Penis führen können, oder kann ich das Ganze als Einbildung abtun?
Vielen Dank
pjfry
Die Erektionsprobleme haben sich inzwischen wieder gebessert, das andere Problem macht mir aber noch Kopfschmerzen, ohne dass ich mich trauen würde, das einem Urologen in der Sprechstunde zu sagen. Ich frage mich, ob bei einem "Lifting des Analkanals", wie es ja im Rahmen der HAL/RAR-OP gemacht wird, angrenzende Organsysteme in "Mitleidenschaft" gezogen werden können, indem sich z.B. der Sitz der Peniswurzel mit strafft oder seine Position verändert... oder durch veränderte Muskelanspannung ein solcher Effekt hervorgerufen wird? Gibt es überhaupt Phänomene, die zu einer Verkleinerung oder "zur-Wurzel-zurückziehen" des Penis führen können, oder kann ich das Ganze als Einbildung abtun?
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pjfry
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