Hallo Herr Dr.!
Ich bin neu hier und hoffe, dass Sie mir einen Ratschlag geben können. Ich habe seit etwa einer Woche ein ständiges Brennen in der Harnröhe, das Brennen ist unabhängig vom Wasserlassen und wie gesagt ständig vorhanden (mehr oder weniger stark ausgeprägt). Kein Ausfluss und auch kein übermäßig vermehrter Harndrang.
ch war bereits bei Hausarzt und Urologin, beide Male wurde der Harn mittels Harnstreifen getestet und war absolut unauffällig, weder Blut noch Eiweiß noch Entzündungszeichen (ich fühle mich auch nicht kränklich oder müde). Die Urologin hat einen Abstrich der Harnröhre gemacht, meinte jedoch, so wie die Harnröhre aussieht, ist eine Harnröhrenentzündung unwahrscheinlich. Sie meinte, ich solle das Ergebnis des Abstrichs abwarten, wenn dies negativ ist, sollte ich mir meine Lendenwirbelsäule anschauen lassen, das solche Beschwerden (insbesondere wennn sie ständig bestehen und nicht nur beim Wasserlassen) auch daher rühren könnten.
Ich hatte im letzten Jahr öfters mal urologische Probleme. Vor 1 Jahr hatte ich unklare unterbauchschmerzen, damals wurde auch der Harn analysiert, sowie Ultraschall gemacht, alles ohne befund bis auf leichte Kalkablagerungen in der Prostata, die schmerzen gingen dann auch wieder weg. Vor circa einem halben Jahr hatte ich dann eine Balantitis, die mit Antibiotika behandelt wurde und nach 2 Tage abklang.
Vor zwei Jahren (2014) wurde außerdem eine Blasenspiegelung und ein CT gemacht, da ich damals an einer Blasenentzündung mit Blut im Urin litt und die Urologin (dieselbe wie jetzt), meinte, dass man das in meinem Alter (34) lieber abklären sollte. Bei beiden Untersuchung war aber nichts auffälliges.
Nun meine Frage: Ist das mit der Wirbelsäule plausibel? sollte ich weitere untersuchungen machen? (ich bin eigentlich kein freund von "Ärzte-Hopping") kann das auch stressbedingt sein? (Ich hatte beruflich ein sehr sehr stressiges monat)
Danke im Voraus für Ihren Rat!
Ich bin neu hier und hoffe, dass Sie mir einen Ratschlag geben können. Ich habe seit etwa einer Woche ein ständiges Brennen in der Harnröhe, das Brennen ist unabhängig vom Wasserlassen und wie gesagt ständig vorhanden (mehr oder weniger stark ausgeprägt). Kein Ausfluss und auch kein übermäßig vermehrter Harndrang.
ch war bereits bei Hausarzt und Urologin, beide Male wurde der Harn mittels Harnstreifen getestet und war absolut unauffällig, weder Blut noch Eiweiß noch Entzündungszeichen (ich fühle mich auch nicht kränklich oder müde). Die Urologin hat einen Abstrich der Harnröhre gemacht, meinte jedoch, so wie die Harnröhre aussieht, ist eine Harnröhrenentzündung unwahrscheinlich. Sie meinte, ich solle das Ergebnis des Abstrichs abwarten, wenn dies negativ ist, sollte ich mir meine Lendenwirbelsäule anschauen lassen, das solche Beschwerden (insbesondere wennn sie ständig bestehen und nicht nur beim Wasserlassen) auch daher rühren könnten.
Ich hatte im letzten Jahr öfters mal urologische Probleme. Vor 1 Jahr hatte ich unklare unterbauchschmerzen, damals wurde auch der Harn analysiert, sowie Ultraschall gemacht, alles ohne befund bis auf leichte Kalkablagerungen in der Prostata, die schmerzen gingen dann auch wieder weg. Vor circa einem halben Jahr hatte ich dann eine Balantitis, die mit Antibiotika behandelt wurde und nach 2 Tage abklang.
Vor zwei Jahren (2014) wurde außerdem eine Blasenspiegelung und ein CT gemacht, da ich damals an einer Blasenentzündung mit Blut im Urin litt und die Urologin (dieselbe wie jetzt), meinte, dass man das in meinem Alter (34) lieber abklären sollte. Bei beiden Untersuchung war aber nichts auffälliges.
Nun meine Frage: Ist das mit der Wirbelsäule plausibel? sollte ich weitere untersuchungen machen? (ich bin eigentlich kein freund von "Ärzte-Hopping") kann das auch stressbedingt sein? (Ich hatte beruflich ein sehr sehr stressiges monat)
Danke im Voraus für Ihren Rat!
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