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Unekann

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  • Unekann

    Sehr geehrter Dr. Kreutzig-Langenfeld. Ich wende mich hier an sie, da ich trotz langer Scuhe, keine Krankheit finden konnte, die meine Symptome akkurat beschreibt. Sämtliche andere, die zumindest ähnliche Symptome beschrieben hatten, konnten ebenfalls keine Lösung im Internet finden. Ich bin 18 Jahre Alt, und trage mein Problem mittlerweile seit ungefähr drei Monaten mit mir herum. Es fing nach einem Besuch meiner Freundin (Fernbeziehung) an, wo wir uns sexuell sehr exzessiv ausgelebt haben. Gegen Ende dieser Zeit, kam es vor, dass mein Penis abrutschte, was schmerzhaft war, ich jedoch nixht weiter beachtete, da kein Erektionsabbruch stattfand und später auch kein Hämatom zu sehen war. Circa eine Woche später, viel mir eine leichte krümmung oder eher verschiebung nach links auf, als sei mein Penis vorne auf der rechten Seite schwächer erigiert als auf der linken. Dies fand ich zwar etwas unästhetisch, da jedoch keine Schmerzen oder Probleme auftraten und der optische unterschied nur bei näheren hinsehen zu erkennen war, schenke ich ihm keine weitere Beachtung. Mit der Zeit verstärkte sich die optische Veränderung leicht und ich konnte auf der rechten Seite eine längere Erhebung feststellen, die zu ertasten, aber auch mit bloßem Auge erkennbar ist. Sieht nach einer dickeren Ader aus, könnte aber auch etwas anderes sein. Die verschiebung ist desweiteren sowohl im erigierten wie schlaffen Zustand zu sehen. Wirklich Gedanken darum, begann ich mir erst vor circa 3 Wochen zu machen, da nunmehr auch stärkere Erektionsprobleme auftreten. Zwar kann ich eine Erektion erreichen, jedoch ist diese nicht ganz so hart und vorallem vorne elastischer. Dazu fühlt sich mein Penis dabei weniger steif und etwas tauber an. Das schlimmste dabei ist jedoch, dass es mir schwer fällt, diese Erektion aufrecht zu erhalten. Wenn ich nur kurz keine direkte Befriedigung durch Berührung erhalte, z.B. wenn ich meine Freundin oral befriedige, stellt sich meine Erektion nach kurzer Zeit ein, auch obwohl ich total erregt bin. Sogar beim Verkehr selbst, verliere ich manchmal meine Erektion und kann den Verkehr nur mit einem halbsteifen Glied fortestzen. Manchmal verspüre ich dazu an der rechten Seite kurz hinter der Eichel einen mittelstarken ziehenden Schmerz. Dieser hält nicht lange an, tritt aber an manchen Tagen öfter durch den Tag verteilt auf, auch ohne das eine Erektion vorhanden sein muss. Ich bin ratlos welche Ursache meine Probleme haben könnten und mache mir mittlerweile durchaus Sorgen. Ich erwarte natürlich keine Ferndiagnose, erhoffe mir jedoch in sofern Rat, dass sie mir vielleicht einige mögliche Ursachen nennen können und möglicherweise Hilfsmaßnahmen nennen können, bis ich einen Arzttermin wahrnehmen kann. Ich danke ihnen im vorraus sehr für ihre Hilfe und hoffe, dass sie eine Idee haben.


  • Re: Unekann

    Ups, Entschuldigung für den unvollständigen nichts-sagenden Titel, habe versehentlich zu früh auf absenden gedrückt.

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    • Re: Unekann

      Danke für die lange, prosaische Beschreibung Ihrer erektilen Situation.... die nicht weiter bringt. Ohne eine Untersuchung lässt sich eine Bewertung kaum abgeben.
      Eine Therapie mit PDE-5-Hemmern (Viagra (Sildenafil)/Cialis/Levitra/Spedra) macht ggf Sinn.

      Lieben Gruß


      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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      • Re: Unekann

        Entschuldigen sie, ich wollte ihre Zeit nicht verschwenden. Dachte es könnte eventuell helfen. Schließlich kann ich das nicht beurteilen, bin ja nicht der Arzt hier. Ich verstehe das ohne eine Untersuchung nicht viel zu sagen ist. Meine Symptome lassen sich im Grunde damit zusammenfassen, das eine Seite meines Penis weniger als die andere zu durchblutet sein scheint. Können sie mir keine Krankheiten/Schäden nennen, wo dies der Fall sein könnte, oder sagen, ob das überhaupt möglich ist?

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        • Re: Unekann

          In der Medizin ist fast Alles möglich. Ihre These dennoch reichlich unwahrscheinlich! Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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