Druck zwischen Hoden und After

[Luiz1982]

Hallo,

habe seit ca 4 Monate ein Druck, ziehen und brennendes Gefühl zwischen den Hoden bis after. War schon bei 2 verschiedenen Urologen und die haben den Urin untersucht und alles wäre ok, auch die Spermien wurden untersucht ob die prostata entzündet ist, aber auch ok.
Untersucht wurden auch after, hoden und Blasse mit ultraschall auch da alles ok. Habe auch eine Darmspiegelung hinter mir auch alles ok.
Dieses ziehen,brennen in den Hoden und beim Wasserlassen (After druck ziehen und brennendes gefühl) wird in den letzten 2 tagen schlimmer, weiss nicht mehr weiter. Was kann ich dagegen tun???

Mfg

[Dr. Kreutzig-Langenfeld]

Re: Druck zwischen Hoden und After

Klingt nach einer Prostatitis..... Ggf. noch einmal zum Urologen.

Lieben Gruß


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

[Luiz1982]

Re: Druck zwischen Hoden und After

War schon des öfteren beim Urologen, der sagt mir das da nix ist, aber die schmerzen sind da, soll ich mir nen andren arzt aufsuchen???
Wenn es eine Prostatitis wäre, was könnte mann dagegen tun???

Mfg

Luiz1982

[Dr. Kreutzig-Langenfeld]

Re: Druck zwischen Hoden und After

Eine ausreichend lange antibiotische Therapie .....

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

[Luiz1982]

Re: Druck zwischen Hoden und After

Hallo Dr. Langenfeld, war jetzt bei drei verschiedenen Urologen wegen den Schmerzen ( Druck zwischen Hoden und After)
Es wurden Blut, Urin, Sperma entnommen aber die ergebnisse waren alle in Ordnung
Mittlerweile habe ich ein Druck wenn ich Urin ablasse, die schmerzen werden immer stärker weiss nicht mehr weiter.
Alles wurde schon untersucht, sogar eine darmspiegelung habe ich vor einem dreiviertel Jahr gemacht.

Jetzt meinte mein Urologe ich soll ein MRT von meinem Becken machen.

Was kann ich noch machen

bitte helfen Sie mir weiter

Lieben Gruss

[Dr. Kreutzig-Langenfeld]

Re: Druck zwischen Hoden und After

Ich bleibe, soweit ich das so sagen kann, bei meiner These der Prostatitis. Ein MRT wird wahrscheinlich nicht zu neuen Aspekten führen.


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld