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Fast 1 Jahr Schmerzen (wahrscheinlich Prostata)

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  • Fast 1 Jahr Schmerzen (wahrscheinlich Prostata)

    Hallo. Ich verzweifle fast und mag auch langsam nicht mehr. Bin 37 .Habe in den letzten 10 Jahren Ca 2 mal Prostatitis gehabt. Hab ich nur nach, Blutbeimengungen im Ejakulat gemerkt. Abtasten beim Uro. ergab den Befund nach Finger in den Po. Jeweils für 14 Tage Medis bekommen. Problem gelöst .Vor Ca 5 Jahren mit Clamydien angesteckt,Ausfluss,brennen usw. HIV test gemacht, alles ok.14 Tage Medi bekommen, alles gut. Noch zu meinem Genital kurz. Ich finde, dass es mir so vorkommt als währe das Ding nicht immer richtig durchblutet, da es des öfteren ziemlich kalt und hell, bis weiss an der Eichel ist.Mein Urin riecht oft streng und meine Vorhaut klebt oft (ich säubere oft! )auch nur mit Wasser, an der Eichel, ist das auch normal. Hab ich früher so nie festgestellt! Naja jetzt zum massiven, auch mittlerweile psychischem Problem. Letztes Jahr August wachte ich nachts auf hatte ein Brennen und ab da Schmerzen, Prostata Gegend.Schmerzen (stechen,brennen am Schambein.Als es nach 1 Woche nicht besser wurde, ging ich zum Uro. (Der gleiche bei dem ich mit den Clamydien war) .Finger in den Po, Leisten abgetastet, Urin abgegeben. Prostatitis. Gäbe von Doxy. Oh ich muss noch sagen, dass ich finde, das mein Sekret schon lange nich mehr so hell wie vor 5 Jahren ist, sondern, gelblicher Stich und meisst mit Gele artigen Klümpchen, so 3-4Stück immer.So also bei der Doxy Einnahme, das erste Ejakulat wow, wieder hell, danach wieder nimmer. Schmerzen 3 Tage weg, Dann wieder furchtbares Brennen. Nach 14 Tagen wieder zum Uro. Gar nichts wissen wollen, da ich kurz vor Feierabend Termin hatte und der Uro anscheinend keine Lust mehr hatte. Blätterte in den Unterlagen, aha dies festgestellt letztens, dann gen ich noch Amoxiclav. ...Hmmm ich ging heim traute nicht, rief an. Ohhhh,Fehldiagnose, Befund von Clamydien in den Händen gehabt, trotzdem Amoxiclav nehmen.Klärte auch nochmal mit meinem Hausarzt ab. Der machte auch noch einen Ultraschall, Blase,Prostata, Nieren,Leber, Milz (also Unterbauch) nix auffälliges .Nach Ende Einnahme keine Besserung. Brennen wieder da. Uro gewechselt. 6 Wochen bis Termin. Prostata Ultraschall, Hosen abgetastet, Hosen Ultraschall,Blase Ultraschall, Urin Kultur angelegt. Ergebnis alles ok, ausser Samenblasen entzündet. Nochmal Doxy verabreischt, nix bewirkt, dann Metronidazol Verdacht auf Abakterielle. Brennen wie Hölle in der Zeit. Arzt auf Fortbildung, dann keine Termine. Vertetung in Anspruch genommen. Wieder alles durchgekaut. Hahnröhren Abstrich (boah sau schmerzhaft) aber ohne Befund. Spermiogramm Ejakulat Kultur ohne Befund. Tavanic bekommen, nix besser. Hmmmm.Ok evtl. Muskulär. Tamsublock bekommen.Ohhh, besserer Ausstoss Ejakulat, was gar nich mehr war. Aber kein Erfolg trotzdem. Hmmmm.und jetzt? ???? Was hab ich? ??, Ich muss noch sagen, zu Anfang hatte ich immer beim Wasser lassen wie kleine Kristalle beim Urinieren raus kamen, also so spürte es sich an.Ist nicht mehr.Und von Anfang bis jetzt immer nach Ejakulieren brennen Prostata gegend. Mittlerweile Schmerzen bis Blasen Gegend, vielleicht Ausstrahlend. Mal ganz weg paar Tage,mal ganz wenig, manchmal heftige schmerzen. Gibt es Ideen, ich hab keine Ahnung mehr. Die Lust wurde auch weniger. Hoffe mal auf Antworten


  • Re: Fast 1 Jahr Schmerzen (wahrscheinlich Prostata)

    Ich denke, dass es auch von der Psyche komme kann.

    Kommentar


    • Re: Fast 1 Jahr Schmerzen (wahrscheinlich Prostata)

      Eine zu lange und letztlich eine Geschichte, die so nicht weiter führt. Ob Ihr Urologe Lust hatte oder nicht, ist auch eine verzichtbare Information (neben der anderen verzichtbaren "Prosa")... bitte bedenken Sie, daß ich das alles lesen soll, wenn Sie von mir eine Antwort erwarten..... Meine Zeit dafür ist nicht unendlich.....

      Eine potenzielle Prostatitis insbesondere durch Chlamydien und Mykoplasmen bedarf einer antibiotische Therapie über wenigstens 20 Tage. Der Erfolg stellt sich obt erst 6-8 Wochen nach Ende der Therapie ein...... Partnertherapie ist ggf. sinnvoll oder zumindest dann erforderlich, wenn es nach einem primären Erfolg zum Rezidiv kommt.

      Lieben Gruß

      Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

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