Hallo zusammen, ich bin ein 22jähriger Student, derzeit im Ausland und benötige deutschsprachigen Rat.
Anfang Januar hatte ich die ersten Probleme. Schmerzen beim Wasserlassen in Form von einem Zwicken und Brennen in der Harnröhre recht mittig in meinem Penis. Ich bin zum Arzt gegangen, dieser machte einen Urintest, stellte keine Bakterien fest sondern nur einen erhöhten Spiegel an weißen Blutkörperchen im Urin. Das Antibiotikum welches mir profilaktisch gegeben wurde (Cefaluspurin) schlug nicht an. Es entwickelte sich einige Tage danach auch ein gelblicher Ausfluss, ich bin also wieder zum Arzt gegangen. Dieser Ausfluss wurde dann mit 2 Wochen Doxycyclin und einer mehrfachen Gabe hoher Portionen Azithromycin (mehrfach, weil ich 2 Mal die Antibiotika falsch eingenommen hatte) beseitigt. Getestet wurde ich auf HIV, Gonorrhoe, Syphillys und Clamydien. Alle Ergebnisse (natürlich auch Ecoli) negativ. Der Ausfluss war also recht schnell in den Griff zu bekommen und die akuten, echten Schmerzen beim Wasserlassen verschwanden auch. Der Check auf STD wurde deshalb gemacht, weil ich ca. 2 bis 3 Wochen vor den ersten Symptomen (traten an Neujahr auf)
Jedoch ist mein Wohlbefinden in der Männerzone nach wie vor nicht wieder hergestellt. Mein Körper hat sich mit einer Gürtelrose an der Seite bedankt (für die viele Antibiotika) doch das ist nicht der Grund aus dem ich schreibe.
Ich habe seit das alles durch ist häufiger das Gefühl öfter als vorher auf Toilette zu müssen. Mein Urin ist häufiger Gelb als klar. Ich muss manchmal sehr plötzlich zur Toilette. Ab und zu gehe ich zur Toilette und lasse deutlich weniger Urin als ich es sonst würde.
Natürlich ist es schwierig allgemeine Aussagen zu treffen, wenn es einem gut geht achtet man weniger darauf wieviel Urin man beispielsweise lässt.
Was mich am meisten jedoch stört und verunsichert sind folgende Faktoren:
Ich habe häufiger weißliche Krümel auf der Eichel (ich bin nicht beschnitten), diese lassen sich entfernen (hat der Urologe und ein Allgemeinarzt geprüft). Der Allgemeinarzt sagte das käme vom Urin. Bisher ist soetwas bei mir niemals aufgetreten.
Des weiteren fühle ich manchmal stechen oder ziehen an bestimmten Stellen in der Harnhröhre, wie gesagt ohne Ausfluss.
Ich war heute beim Urologen und der sagte dann er würde eine Endoskopie machen wollen und ggf. CT aufnahmen. Ultraschall vom Hoden wurde bereits mir unauffälligem Befund durchgeführt, der Arzt hat nur etwas geweitete Kanäle in den Nebenhoden vermerkt.
Ich bin massiv verunsichert was ich tun soll, und bitte dringend um Ratschlag.
Vielen Dank.
Anfang Januar hatte ich die ersten Probleme. Schmerzen beim Wasserlassen in Form von einem Zwicken und Brennen in der Harnröhre recht mittig in meinem Penis. Ich bin zum Arzt gegangen, dieser machte einen Urintest, stellte keine Bakterien fest sondern nur einen erhöhten Spiegel an weißen Blutkörperchen im Urin. Das Antibiotikum welches mir profilaktisch gegeben wurde (Cefaluspurin) schlug nicht an. Es entwickelte sich einige Tage danach auch ein gelblicher Ausfluss, ich bin also wieder zum Arzt gegangen. Dieser Ausfluss wurde dann mit 2 Wochen Doxycyclin und einer mehrfachen Gabe hoher Portionen Azithromycin (mehrfach, weil ich 2 Mal die Antibiotika falsch eingenommen hatte) beseitigt. Getestet wurde ich auf HIV, Gonorrhoe, Syphillys und Clamydien. Alle Ergebnisse (natürlich auch Ecoli) negativ. Der Ausfluss war also recht schnell in den Griff zu bekommen und die akuten, echten Schmerzen beim Wasserlassen verschwanden auch. Der Check auf STD wurde deshalb gemacht, weil ich ca. 2 bis 3 Wochen vor den ersten Symptomen (traten an Neujahr auf)
Jedoch ist mein Wohlbefinden in der Männerzone nach wie vor nicht wieder hergestellt. Mein Körper hat sich mit einer Gürtelrose an der Seite bedankt (für die viele Antibiotika) doch das ist nicht der Grund aus dem ich schreibe.
Ich habe seit das alles durch ist häufiger das Gefühl öfter als vorher auf Toilette zu müssen. Mein Urin ist häufiger Gelb als klar. Ich muss manchmal sehr plötzlich zur Toilette. Ab und zu gehe ich zur Toilette und lasse deutlich weniger Urin als ich es sonst würde.
Natürlich ist es schwierig allgemeine Aussagen zu treffen, wenn es einem gut geht achtet man weniger darauf wieviel Urin man beispielsweise lässt.
Was mich am meisten jedoch stört und verunsichert sind folgende Faktoren:
Ich habe häufiger weißliche Krümel auf der Eichel (ich bin nicht beschnitten), diese lassen sich entfernen (hat der Urologe und ein Allgemeinarzt geprüft). Der Allgemeinarzt sagte das käme vom Urin. Bisher ist soetwas bei mir niemals aufgetreten.
Des weiteren fühle ich manchmal stechen oder ziehen an bestimmten Stellen in der Harnhröhre, wie gesagt ohne Ausfluss.
Ich war heute beim Urologen und der sagte dann er würde eine Endoskopie machen wollen und ggf. CT aufnahmen. Ultraschall vom Hoden wurde bereits mir unauffälligem Befund durchgeführt, der Arzt hat nur etwas geweitete Kanäle in den Nebenhoden vermerkt.
Ich bin massiv verunsichert was ich tun soll, und bitte dringend um Ratschlag.
Vielen Dank.
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