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Nachprobleme einer Hodenfixierung
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Nachprobleme einer Hodenfixierung
Hallo liebes Onmeda Team! Langsam bin ich echt am verzweifeln, denn ich (16) habe ein kurioses Problem... Im frühen Kindesalter litt ich laut meiner Mutter an Pendelhoden welche aber behandelt wurden. Im alter von 13/14 trat bei mir eine hordentorsion auf, welche auch rechtzeitig behandelt wurde. Nun zu dem eigentlichen Problem. Meine Mutter hatte zusammen in einem Gespräch mit den Ärzten beschlossen dass eine Hodenfixierung ( Ist das die korrekte Form einer vorbeugenden maßnahme?) Durchgeführt wurde. In den letzten drei jahren nach der Operation musste ich immer wieder erfahren dass ich immer noch zeitweise an schmerzen litt... Auch gerade bemerke ich ein leichtes schmerzziehen im rechten hoden welches sich verstärkt wenn man unterhalb des bauchnabels also dort wo die hose sitzt abtastet... In den letzten 3 jahren traten also immer wieder schmerzen auf. Sie kamen und gingen wann sie wollten. Auch war jedes mal zufällig eine andere hodenseite betroffen... Auch war ich des öfteren schmerzverzerrt im krankenhaus... einmal sah der betroffene hoden zuhause deformiert aus und ich hatte angst, dass er geplatzt seien könnte. Als ich dann aber wieder im Krankenhaus war hat es sich soweit wieder normalisiert. Oft haben die dortigen "urologen" nichts gefunden und sagten alles wäre normal -.- Aber bei meinem letzten besuch dort und bei einem Gespräch mit meinem Hausarzt bin ich dem ganzen spuk schon ein Stück weit auf die schliche gekommen Der Krankenhaus Urologe meines letzen besuches hat sehr lange getastet und kam zu den schluss dass Krampfadern schuld an der problematik seien könnten. (Jetzt wäre meine frage könnte man anhand der Symptomatik diese Möglichkeit ausschließen oder bestätigen?) Auch sagte er dass ich diese erst im alter von 21 behandeln lassen könnte da in der "Pubertät" immer noch veränderungen auftreten können. Die zweite Möglichkeit ist die meines Hausarztes. Er sagte dass auch die samenleiter irgendwie kleine verwachsungen bekommen haben könnten und aufgrund von bewegeungseinschränkungen all das passiert ist. (Auch hier wieder die frage ist das eine Möglichkeit?) Kann es auch sein dass es nur belastungsschmerzen sind wenn die fixierungen die hoden vom drehen oder bewegen abhalten? Evtl. Auch wegen den Pendelhoden? Ich möchte jetzt gerne wissen ob jemand anhand meiner Symptome und beschreibungen mir vielleicht weiterhelfen könnte. Vielleicht ja sogar mit einer Diagnose? Denn langsam werde ich wirklich verrückt durch die immer wieder auftretenden und verschwindenen schmerzen :/Stichworte: -
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