Guten Tag,
vor 2 wochen wurde bei mir beidseits eine fixierung der hoden vorgenommen, da ich pendelhoden hatte und v.a. der rechte immer mal wieder (radfahren, schwimmen, kälte) nach oben in den leistenkanal rutschte.
da dies auch ab und zu zu schmerzen führte, wollte mein uruloge beidseits eine fixierung vornehmen um krebsrisiko und zeugungsunfähigkeit vorzubeugen.
das wurde wie gesagt vor 2 wochen durchgeführt.
ich habe nun aber mindestens 2 probleme, die ich hier gerne schildern würde und ich erhoffe mir (unabhängigen) rat bzw. eine neutrale meinung.
1. die narben sehen furchtbar aus. die selbstauflösenden fäden sind seit ca. 3 tagen am herausfallen, heute ist das letzte fädchen abgefallen. an beiden seiten handelte es sich um mindestens 7 stiche, dementsprechend sind die narben auch ca. 4cm lang.
die schnitte wurden rechts und links komplett unterschiedlich angesetzt, links außen und damit weniger auffällig, rechts fast schon mittig bzw. vorne.
die narben sind extrem unschön geworden, ausgefranzt, rechts sogar fast aufgeplatzt und mit 2 üblen vertiefungen.
nach wie vor näßt die wunde auch und ich fürchte sogar die rechte naht eitert ein wenig!
kurz gesagt, die narben bei meinem hund, als dort ein geschwür operativ entfernt werden musste sagen besser aus.
ich bin schockiert.
2. die hoden wurden ungleich hoch fixiert.
links hängt der hoden nach einem vollbad locker 2cm tiefer als rechts, das war vor der op nicht so! es wurde offenbar nicht nach der "tiefsten" stelle im scrotum gesucht.
zu guter letzt habe ich noch immer schmerzen und oberhalb der hoden (hebermuskeln???) liegt noch immer eine starke schwellung vor - ich bin exstrem unglücklich mit der op und frage mich ob man da noch was retten kann, bzw ob ich irgendeine rechtliche handhabe wegen "pfusch" gegenüber dem urulogen habe?
danke!
PS: ich habe hier nun gar nicht auf groß- kleinschreibung geachtet, weil ich mir einfach den ganzen frust von der seele schreiben musste und es einfach "laufen" lassen wollte...
vor 2 wochen wurde bei mir beidseits eine fixierung der hoden vorgenommen, da ich pendelhoden hatte und v.a. der rechte immer mal wieder (radfahren, schwimmen, kälte) nach oben in den leistenkanal rutschte.
da dies auch ab und zu zu schmerzen führte, wollte mein uruloge beidseits eine fixierung vornehmen um krebsrisiko und zeugungsunfähigkeit vorzubeugen.
das wurde wie gesagt vor 2 wochen durchgeführt.
ich habe nun aber mindestens 2 probleme, die ich hier gerne schildern würde und ich erhoffe mir (unabhängigen) rat bzw. eine neutrale meinung.
1. die narben sehen furchtbar aus. die selbstauflösenden fäden sind seit ca. 3 tagen am herausfallen, heute ist das letzte fädchen abgefallen. an beiden seiten handelte es sich um mindestens 7 stiche, dementsprechend sind die narben auch ca. 4cm lang.
die schnitte wurden rechts und links komplett unterschiedlich angesetzt, links außen und damit weniger auffällig, rechts fast schon mittig bzw. vorne.
die narben sind extrem unschön geworden, ausgefranzt, rechts sogar fast aufgeplatzt und mit 2 üblen vertiefungen.
nach wie vor näßt die wunde auch und ich fürchte sogar die rechte naht eitert ein wenig!
kurz gesagt, die narben bei meinem hund, als dort ein geschwür operativ entfernt werden musste sagen besser aus.
ich bin schockiert.
2. die hoden wurden ungleich hoch fixiert.
links hängt der hoden nach einem vollbad locker 2cm tiefer als rechts, das war vor der op nicht so! es wurde offenbar nicht nach der "tiefsten" stelle im scrotum gesucht.
zu guter letzt habe ich noch immer schmerzen und oberhalb der hoden (hebermuskeln???) liegt noch immer eine starke schwellung vor - ich bin exstrem unglücklich mit der op und frage mich ob man da noch was retten kann, bzw ob ich irgendeine rechtliche handhabe wegen "pfusch" gegenüber dem urulogen habe?
danke!
PS: ich habe hier nun gar nicht auf groß- kleinschreibung geachtet, weil ich mir einfach den ganzen frust von der seele schreiben musste und es einfach "laufen" lassen wollte...
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