Hallo,
Gegen Ende Dezember 2013 beobachtete ich Blut in meinem Sperma, worauf einige Tage später auch allgemeines Unwohlsein folgte.
Ich suchte einen Urologen auf, welcher Prostatitis diagnostizierte. Während der Einnahme des verschriebenen Antibiotika verfärbte sich das Sperma gelblich und nahm etwa eine Woche später die normale Farbe an.
Urintests wurden mehrere gemacht und auch ein Spermiogramm - beide waren unauffällig auf Erreger, Bakterien.
Soweit so gut, jedoch fingen dann die hauptsächlichen Beschwerden an.
Schmerzen im Rückenbereich, welche sich wie eine Verspannung anfühlen. Besonders fühlte es sich so an, als würden die Schmerzen von der gesamten Wirbelsäule kommen. Besonders konzentrierte sich der Schmerz im Bereich des Beckens.
Parallel dazu bzw. selten auch im Wechsel spürte ich Unwohlsein im Bauchbereich, konzentriert im Unterleib - Schmerzen im Leistenbereich, an den Hoden.
Die Schmerzen können beim Abtasten nicht zu 100% definiert werden, jedoch fühlt es sich so an, als würden diese eher vom "Knochen", dem Beckenboden/Leiste kommen.
Als ich dementsprechend den Urologen erneut Aufsuchte, nach 1-2 Wochen voller Qual, schickte dieser mich weg, da meine Beschwerden viel zu unspezifisch wären. Beim Blutbild beim HA war auch nicht auffälliges zu finden.
In dieser Zeit versuchte ich erhöhte Flüssigkeitszufuhr, Wärmeflaschen in den akuten Stellen, das Arzneimittel Canephron... Ibuprofen oder Diclofenac halfen mir kaum gegen die Schmerzen, obwohl ich sonst mit Ibu sehr gute Erfahrungen habe.
Die Schmerzen ließen dann gegen Mitte Feburar 2014 irgendwann nach und ich hatte nach knapp 2.5 Monaten keine Beschwerden mehr.
Jetzt vor etwa einer Woche fingen exakt die selben Schmerzen wieder an, wobei diese sich von Tag zu Tag gesteigert haben...
Ich wäre sehr dankbar für einen Rat, wie ich handeln könnte, denn diese Schmerzen sind sehr unangenehm und erstrecken sich über den ganzen Tag. Meine Lebensqualität und Psyche leiden sehr darunter, wodurch wieder meine Produktivität gegen Null geht
Gegen Ende Dezember 2013 beobachtete ich Blut in meinem Sperma, worauf einige Tage später auch allgemeines Unwohlsein folgte.
Ich suchte einen Urologen auf, welcher Prostatitis diagnostizierte. Während der Einnahme des verschriebenen Antibiotika verfärbte sich das Sperma gelblich und nahm etwa eine Woche später die normale Farbe an.
Urintests wurden mehrere gemacht und auch ein Spermiogramm - beide waren unauffällig auf Erreger, Bakterien.
Soweit so gut, jedoch fingen dann die hauptsächlichen Beschwerden an.
Schmerzen im Rückenbereich, welche sich wie eine Verspannung anfühlen. Besonders fühlte es sich so an, als würden die Schmerzen von der gesamten Wirbelsäule kommen. Besonders konzentrierte sich der Schmerz im Bereich des Beckens.
Parallel dazu bzw. selten auch im Wechsel spürte ich Unwohlsein im Bauchbereich, konzentriert im Unterleib - Schmerzen im Leistenbereich, an den Hoden.
Die Schmerzen können beim Abtasten nicht zu 100% definiert werden, jedoch fühlt es sich so an, als würden diese eher vom "Knochen", dem Beckenboden/Leiste kommen.
Als ich dementsprechend den Urologen erneut Aufsuchte, nach 1-2 Wochen voller Qual, schickte dieser mich weg, da meine Beschwerden viel zu unspezifisch wären. Beim Blutbild beim HA war auch nicht auffälliges zu finden.
In dieser Zeit versuchte ich erhöhte Flüssigkeitszufuhr, Wärmeflaschen in den akuten Stellen, das Arzneimittel Canephron... Ibuprofen oder Diclofenac halfen mir kaum gegen die Schmerzen, obwohl ich sonst mit Ibu sehr gute Erfahrungen habe.
Die Schmerzen ließen dann gegen Mitte Feburar 2014 irgendwann nach und ich hatte nach knapp 2.5 Monaten keine Beschwerden mehr.
Jetzt vor etwa einer Woche fingen exakt die selben Schmerzen wieder an, wobei diese sich von Tag zu Tag gesteigert haben...
Ich wäre sehr dankbar für einen Rat, wie ich handeln könnte, denn diese Schmerzen sind sehr unangenehm und erstrecken sich über den ganzen Tag. Meine Lebensqualität und Psyche leiden sehr darunter, wodurch wieder meine Produktivität gegen Null geht
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