Hallo zusammen,
mich plagt seit 4-5 Monaten ein brennender, stechender, ziehender Schmerz im linken Hoden.
Alles Begann vor 4-5 Monaten nach einer Fahradtour als eine Drehung des Hodens ertastet wurde, auf die ich selbst einmal daran drehte. Danach drehte sich in der folgenden Zeit der Hoden sehr häufig was teilweise sehr skurill aussah, der Hoden stellte sich auch häufiger aufrecht.
Diese Drehung wurde von Beginn an mit Schmerzen begleitet, welche sich in der kompletten Lendengegend bemerkbar machen. (Schmerzen im Hoden, Leiste, Prostata und Penis) Wichtig zu diesen Schmerzen ist zu sagen, dass diese aushaltbar sind. Jedoch wirkt es wie ein langsamer Verfall. Mittlerweile ist auch der rechte Hoden von den gleichen Symptomen betroffen. Die Hoden stehen gegensätzlich zu einander und wirken nicht akkurat positioniert. Darüber hinaus hat die Aktivität des Hodensacks nachgelassen, mein Hodensack hat die Hoden häufig komplett eingezogen, dies ist nicht mehr der Fall, ein Zusammenziehen bzw. die generelle Aktivität der Hoden ist zurückgegangen. Begleiterscheinungen in der Lendengegend sind starke Hitzeentwicklung am Damm, Überempfindlichkeit, Schmerzen im Damm, Einmalige Inkontinenz, niedrig Temperatur. Darüber hinaus lässt die Potenz auch sehr stark nach, natürlich ist dies auch stark Kopfbedingt, jedoch hatte ich vor dieser Hodendrehung eine sehr gute Potenz und Libido.
Darüber hinaus gehen diese Symptome mit einer Reihe Begleiterscheinungen einher. Ein stark sichtbarer Bauchpulsschlag(der ganze Baucht wackelt, selbst im sitzen), starkes Brennen in der Magengegend (ein sehr unangenehmes Gefühl), Stechen im Herz, Tremor, Bluthochdruck, Sehprobleme, Konzentrationsprobleme, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, kältegefühl in den Nerven, Müdigkeit usw.
All diese Symptome kombiniert verringern die Lebensqualität unglaublich. Da seit 4 Monaten ein dauerhaftes Leben mit den Schmerzen und nachlassender Potenz definitiv an den Kopf gehen.
Ich habe viele Ärzte besucht in den letzten Monaten. Aus Urologischer Sicht hörte ich immer nur die Durchblutung passt, kann nichts schlimmes sein. Auch das ich mit den Schmerzen leben sollte, habe ich zuhören bekommen (Einfacher gesagt als getan…).
Bei meiner letzten Untersuchung sei die Durchblutung der Hoden i.O. gewesen, jedoch sei die Samenblase gereizt gewesen.
Ansonsten wurden mir pflanzliche Medikamente zur Nervenberuhigung verschrieben, was jedoch keinerlei Effekt erzielte. Von meinem Hausarzt verschrieben Psychopharmaka habe ich nicht genommen, da ich diese nicht brauche.
Definitiv bin ich gestresst durch Job und Uni, jedoch war das bis zu diesem Zeitpunkt und mit 24 bisher nie ein Problem. Was soll ich in diesem Fall tun? Der Ursprung des Ganzen liegt meiner Meinung nach bei dieser Hoden-Odyssee. Kann durch eine ständige Drehung dort was beschädigt werden, z.b. Muskeln, Nerven? Die Hoden haben auch keinen starken Bezug mehr zueinander sondern liegen wahllos herum. Vielleicht könnte eine Fixierung Abhilfe schaffen?
Ich habe das Gefühl wenn dort nicht bald etwas unternommen wird, wird es mit Sicherheit nicht besser. Denn ich strebe meinerseits eine Besserung an, die ich mit nicht bisher erreichen konnte. Ich hoffe innig das ein guter Ratschlag für mich dabei ist!
Viele Grüße.
mich plagt seit 4-5 Monaten ein brennender, stechender, ziehender Schmerz im linken Hoden.
Alles Begann vor 4-5 Monaten nach einer Fahradtour als eine Drehung des Hodens ertastet wurde, auf die ich selbst einmal daran drehte. Danach drehte sich in der folgenden Zeit der Hoden sehr häufig was teilweise sehr skurill aussah, der Hoden stellte sich auch häufiger aufrecht.
Diese Drehung wurde von Beginn an mit Schmerzen begleitet, welche sich in der kompletten Lendengegend bemerkbar machen. (Schmerzen im Hoden, Leiste, Prostata und Penis) Wichtig zu diesen Schmerzen ist zu sagen, dass diese aushaltbar sind. Jedoch wirkt es wie ein langsamer Verfall. Mittlerweile ist auch der rechte Hoden von den gleichen Symptomen betroffen. Die Hoden stehen gegensätzlich zu einander und wirken nicht akkurat positioniert. Darüber hinaus hat die Aktivität des Hodensacks nachgelassen, mein Hodensack hat die Hoden häufig komplett eingezogen, dies ist nicht mehr der Fall, ein Zusammenziehen bzw. die generelle Aktivität der Hoden ist zurückgegangen. Begleiterscheinungen in der Lendengegend sind starke Hitzeentwicklung am Damm, Überempfindlichkeit, Schmerzen im Damm, Einmalige Inkontinenz, niedrig Temperatur. Darüber hinaus lässt die Potenz auch sehr stark nach, natürlich ist dies auch stark Kopfbedingt, jedoch hatte ich vor dieser Hodendrehung eine sehr gute Potenz und Libido.
Darüber hinaus gehen diese Symptome mit einer Reihe Begleiterscheinungen einher. Ein stark sichtbarer Bauchpulsschlag(der ganze Baucht wackelt, selbst im sitzen), starkes Brennen in der Magengegend (ein sehr unangenehmes Gefühl), Stechen im Herz, Tremor, Bluthochdruck, Sehprobleme, Konzentrationsprobleme, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, kältegefühl in den Nerven, Müdigkeit usw.
All diese Symptome kombiniert verringern die Lebensqualität unglaublich. Da seit 4 Monaten ein dauerhaftes Leben mit den Schmerzen und nachlassender Potenz definitiv an den Kopf gehen.
Ich habe viele Ärzte besucht in den letzten Monaten. Aus Urologischer Sicht hörte ich immer nur die Durchblutung passt, kann nichts schlimmes sein. Auch das ich mit den Schmerzen leben sollte, habe ich zuhören bekommen (Einfacher gesagt als getan…).
Bei meiner letzten Untersuchung sei die Durchblutung der Hoden i.O. gewesen, jedoch sei die Samenblase gereizt gewesen.
Ansonsten wurden mir pflanzliche Medikamente zur Nervenberuhigung verschrieben, was jedoch keinerlei Effekt erzielte. Von meinem Hausarzt verschrieben Psychopharmaka habe ich nicht genommen, da ich diese nicht brauche.
Definitiv bin ich gestresst durch Job und Uni, jedoch war das bis zu diesem Zeitpunkt und mit 24 bisher nie ein Problem. Was soll ich in diesem Fall tun? Der Ursprung des Ganzen liegt meiner Meinung nach bei dieser Hoden-Odyssee. Kann durch eine ständige Drehung dort was beschädigt werden, z.b. Muskeln, Nerven? Die Hoden haben auch keinen starken Bezug mehr zueinander sondern liegen wahllos herum. Vielleicht könnte eine Fixierung Abhilfe schaffen?
Ich habe das Gefühl wenn dort nicht bald etwas unternommen wird, wird es mit Sicherheit nicht besser. Denn ich strebe meinerseits eine Besserung an, die ich mit nicht bisher erreichen konnte. Ich hoffe innig das ein guter Ratschlag für mich dabei ist!
Viele Grüße.
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