Hallo,
ich war vor ca. 4 Wochen beim Urologen weil ich Schmerzen (starkes ziehen) im rechten Hoden hatte.
Der Urologe hat sich viel Zeit genommen und erst mal mit der Hand die Hoden abgetastet. Danach ein Ultraschall gemacht. Soweit war auch alles in Ordnung. Der Arzt meinte dass es wohl eine Nebenhoden Entzündung im Anfangsstadium sei und hat mir für 5 Tage ein Antibiotikum verschrieben.
Ich hatte das Gefühl das die Schmerzen weniger wurden. Diese gingen aber auch nicht wirklich weg.
Heute war ich dann wieder beim Urologen und habe ihm nochmal geschildert dass die Schmerzen zwar weniger stark aber trotzdem noch deutlich spürbar sind. Gerade wenn ich längere Zeit sitze (Autofahren) oder morgens beim Aufstehen.
Der Arzt hat nochmal alles abgetastet und gesagt dass alles unauffällig ist und ich mir keine Sorgen machen soll, da der Hoden in Ordnung sei. Daraufhin sprach er davon dass es auch vom Rücken kommen kann. Da ich tatsächlich auch leichte Rückenschmerzen habe, wäre das möglich.
Mein Problem mit der Diagnose ist jetzt aber das ich nicht weiß wie ich weiter vorgehen soll?
Außerdem meine ich dass der rechte Hoden empfindlicher ist als der Linke. Ich habe das Gefühl das wenn ich leicht auf den Hoden mit den Finger "Klopfe" das es schmerzt. Links habe ich das nicht. Außerdem finde ich das die schmerzen besser werden je nachdem wie der Hoden liegt. Das finde ich passt nicht zu der Diagnose Rückenproblemen.
Sollte ich mal einen anderen Arzt aufsuchen? Gibt es sonst noch Diagnosen die man durch ertasten und Ultraschall nicht erkennt, die aber noch zutreffen könnten?
Ich finde auch das rechts ein Samenleiter oder Vene oder so sehr empfindlich ist.
Zur Information, ich habe vor ca. 5 Jahren eine Vasektomie machen lassen, und ich glaube dass dort an der verödeten Stelle die Schmerzen herrühren. Kann das sein?
Außer das die schmerzen lästig sind bin ich aber nicht eingeschränkt. Beim Sex oder Urinieren habe ich keinerlei Schmerzen.
ich war vor ca. 4 Wochen beim Urologen weil ich Schmerzen (starkes ziehen) im rechten Hoden hatte.
Der Urologe hat sich viel Zeit genommen und erst mal mit der Hand die Hoden abgetastet. Danach ein Ultraschall gemacht. Soweit war auch alles in Ordnung. Der Arzt meinte dass es wohl eine Nebenhoden Entzündung im Anfangsstadium sei und hat mir für 5 Tage ein Antibiotikum verschrieben.
Ich hatte das Gefühl das die Schmerzen weniger wurden. Diese gingen aber auch nicht wirklich weg.
Heute war ich dann wieder beim Urologen und habe ihm nochmal geschildert dass die Schmerzen zwar weniger stark aber trotzdem noch deutlich spürbar sind. Gerade wenn ich längere Zeit sitze (Autofahren) oder morgens beim Aufstehen.
Der Arzt hat nochmal alles abgetastet und gesagt dass alles unauffällig ist und ich mir keine Sorgen machen soll, da der Hoden in Ordnung sei. Daraufhin sprach er davon dass es auch vom Rücken kommen kann. Da ich tatsächlich auch leichte Rückenschmerzen habe, wäre das möglich.
Mein Problem mit der Diagnose ist jetzt aber das ich nicht weiß wie ich weiter vorgehen soll?
Außerdem meine ich dass der rechte Hoden empfindlicher ist als der Linke. Ich habe das Gefühl das wenn ich leicht auf den Hoden mit den Finger "Klopfe" das es schmerzt. Links habe ich das nicht. Außerdem finde ich das die schmerzen besser werden je nachdem wie der Hoden liegt. Das finde ich passt nicht zu der Diagnose Rückenproblemen.
Sollte ich mal einen anderen Arzt aufsuchen? Gibt es sonst noch Diagnosen die man durch ertasten und Ultraschall nicht erkennt, die aber noch zutreffen könnten?
Ich finde auch das rechts ein Samenleiter oder Vene oder so sehr empfindlich ist.
Zur Information, ich habe vor ca. 5 Jahren eine Vasektomie machen lassen, und ich glaube dass dort an der verödeten Stelle die Schmerzen herrühren. Kann das sein?
Außer das die schmerzen lästig sind bin ich aber nicht eingeschränkt. Beim Sex oder Urinieren habe ich keinerlei Schmerzen.
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