Hallo Herr Dr.Kreutzig.Langenfeld,
seit gut 4 Jahren quälen mich immer wiederkehrende Schmerzen beim Wasserlassen..
Aber erst mal von Anfang an..
Es fing im Urlaub an, von einen auf den anderen Tag begann das Brennen beim Wasserlassen, zusammen mit einen erhöhten Harndrang.
Ich dachte mir nichts dabei und trank Blasentee :-)
Nach ein paar Tagen war der Spuck vorbei und alles war wie früher.
Nur nach 3 Wochen fing es wieder an... Das ist jetzt seit fast 4 Jahren immer wieder ein Thema bei mir. Mal nach 3 Wochen, mal nach 5.
Meist fängt es mit einen "komischen Gefühl" beim Wasserlassen an, Ca. 1 Tage später gesellt sich dann ein Druckschmerz in der linken Leiste / Hoden dazu.Dann weiß ich schon: Es geht wieder los, was dann auch 1-2 Tage später der Fall ist.
Das (starke) Brennen ist nur am Ende des Wasserlassens zu spüren, teilweise schmerzt die ganze Harnröhre (so das mir die Tränen in die Augen schießen) gepaart mit starken drang auf Örtchen zu müssen. 3 mal die Stunde Wasserlassen ist dann "normal".
Das hält dann 3 - 5 Tage an und verschwindet meist über Nacht wieder... Mir kommt es auch so vor, als wenn der Harnstrahl in der Schmerzhaften Zeit schwächer ist als normal.
3 Urologen habe ich aufgesucht ( darunter ein Spezialist mit sehr guten Referenzen ) und es ist immer das gleiche:
(Die eine Ärztin sagte mal, das ich nicht in ihr "Beuteschema" passen würde, weil ich zu jung währe ... Na ja, 43 Jahre hab ich auch schon hinter mir)
Urin Test ... Negativ. Sperma Test ...Negativ. Prostata leicht vergrößert.
Es wurde ein CT gemacht, dabei ist auch nicht ungewöhnliches aufgefallen.
Therapie: Weidenröschen Tee ,ohne Besserung.... ein anderer Urologe hat mir Pollstimol verordnet ... auch nach Monaten keine Besserung.
Wobei ich dazu bemerken muss, das es meistens schon am abklingen war, wenn ich endlich einen Termin bei Arzt hatte.
Auch meine Ehe leidet langsam darunter.... Gestern hatte ich trotz leichter bis mittlerer Beschwerde Sex, heute könnte ich vor Schmerzen beim Urinieren fast die Wände hoch gehen.
Jetzt hab ich dazu noch das Problem, das sich mein Berufliches Umfeld ändert und ich mehr als eine Stunde weg zur Arbeit habe, wenn ich die Beschwerden habe ( mit den öffentlichen Verkehrsmitteln) ein nicht zu schaffende Aufgabe.Vorher ist die Hose nass :-(.
Haben sie eine Idee Herr Dr, wie das Therapiert werden kann? Ich bin kurz vor der Verzweifelung.
Gruß amsigma
seit gut 4 Jahren quälen mich immer wiederkehrende Schmerzen beim Wasserlassen..
Aber erst mal von Anfang an..
Es fing im Urlaub an, von einen auf den anderen Tag begann das Brennen beim Wasserlassen, zusammen mit einen erhöhten Harndrang.
Ich dachte mir nichts dabei und trank Blasentee :-)
Nach ein paar Tagen war der Spuck vorbei und alles war wie früher.
Nur nach 3 Wochen fing es wieder an... Das ist jetzt seit fast 4 Jahren immer wieder ein Thema bei mir. Mal nach 3 Wochen, mal nach 5.
Meist fängt es mit einen "komischen Gefühl" beim Wasserlassen an, Ca. 1 Tage später gesellt sich dann ein Druckschmerz in der linken Leiste / Hoden dazu.Dann weiß ich schon: Es geht wieder los, was dann auch 1-2 Tage später der Fall ist.
Das (starke) Brennen ist nur am Ende des Wasserlassens zu spüren, teilweise schmerzt die ganze Harnröhre (so das mir die Tränen in die Augen schießen) gepaart mit starken drang auf Örtchen zu müssen. 3 mal die Stunde Wasserlassen ist dann "normal".
Das hält dann 3 - 5 Tage an und verschwindet meist über Nacht wieder... Mir kommt es auch so vor, als wenn der Harnstrahl in der Schmerzhaften Zeit schwächer ist als normal.
3 Urologen habe ich aufgesucht ( darunter ein Spezialist mit sehr guten Referenzen ) und es ist immer das gleiche:
(Die eine Ärztin sagte mal, das ich nicht in ihr "Beuteschema" passen würde, weil ich zu jung währe ... Na ja, 43 Jahre hab ich auch schon hinter mir)
Urin Test ... Negativ. Sperma Test ...Negativ. Prostata leicht vergrößert.
Es wurde ein CT gemacht, dabei ist auch nicht ungewöhnliches aufgefallen.
Therapie: Weidenröschen Tee ,ohne Besserung.... ein anderer Urologe hat mir Pollstimol verordnet ... auch nach Monaten keine Besserung.
Wobei ich dazu bemerken muss, das es meistens schon am abklingen war, wenn ich endlich einen Termin bei Arzt hatte.
Auch meine Ehe leidet langsam darunter.... Gestern hatte ich trotz leichter bis mittlerer Beschwerde Sex, heute könnte ich vor Schmerzen beim Urinieren fast die Wände hoch gehen.
Jetzt hab ich dazu noch das Problem, das sich mein Berufliches Umfeld ändert und ich mehr als eine Stunde weg zur Arbeit habe, wenn ich die Beschwerden habe ( mit den öffentlichen Verkehrsmitteln) ein nicht zu schaffende Aufgabe.Vorher ist die Hose nass :-(.
Haben sie eine Idee Herr Dr, wie das Therapiert werden kann? Ich bin kurz vor der Verzweifelung.
Gruß amsigma
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